„Schießt auf die Poli­zisten“ – Die Terror-Nächte von Berlin und Brüssel

Während die Fake-Medien behaupten, dass Sil­vester “weit­gehend” friedlich ver­laufen ist, sieht die Rea­lität mal wieder etwas anders aus. Hier zwei Bei­spiele dafür, wie in Europa mitt­ler­weile der Bür­ger­krieg dank der Migranten zum Alltag geworden ist.
Zuerst ein Beitrag von Imad Karim, der auf P.P. gepostet wurde:

Liebe Freunde und auch liebe Kri­tiker meiner poli­ti­schen Position und auch an die­je­nigen, die mich bei FB melden, sonst wo stalken, bedrohen, wegen Volks­ver­hetzung anzeigen und mich verklagen:
Auch wenn ich in diesem Leben nie feh­lerfrei Deutsch sprechen und schreiben werde, war Deutschland, dieses groß­artige Land, für mich immer eine Insel der Sicherheit, der Freiheit, der Demo­kratie und der Vielfalt gewesen. Hier konnte ich bisher 41 Jahre leben und wirken. Niemand hin­derte mich daran, meine vor­handene Krea­ti­vität zu ent­falten und alle Türen standen mir immer offen. EIN WUN­DER­BARES GEFÜHL!
Und ich liebte es, hier und an jeder Ecke, auf viele Kul­turen zu treffen, viele Sprachen zu hören und viele Köst­lich­keiten aus allen Herren Ländern zu schmecken.
Bei allem aber war es mir immer wichtig, dieses Land und seine Kultur, denen ich immer mit dem Ver­stand, dem Herzen und dem Gewissen ver­pflichtet fühlte, stets zu schützen.

„ICH HABE VERSAGT“

Ich muss jetzt mit 60 Jahren schmerzhaft fest­stellen, ich habe versagt! Dieses Land ist schüt­zenswert aber nicht mehr schützbar!
Ich bin mir leider sicher, dass es dieses Land, so wie ich es bisher 41 Jahre ken­nen­lernen und schätzen durfte, für meine Nach­fahren nicht mehr geben wird. Ich hoffe nur, dass sich die Auf­rich­tigen nach mir zusam­mentun, unab­hängig von Abstammung und Haut­farbe, um gemeinsam das impor­tierte Mumi­entum richtig, schnell und mög­lichst mit wenig Blut­ver­gießen, dorthin zurück­zu­schicken, wo es her­ge­kommen ist, nämlich zum Teufel.
Nein, das ist nicht harmlos, was wir, was ich im Video höre und verstehe!

ARA­BISCH VER­STEHEN IST EIN SEGEN UND EIN FLUCH ZUGLEICH!

Segen, weil man die Gefahren sofort erkennt und davor warnen könnte und Fluch, weil keiner ihm seine Warnung glauben würde.
Hier in diesem Video, das laut der Quelle an diesem Sil­vester 2018 in Berlin fest­ge­halten wurde, höre ich ara­bische junge Männer mit syri­schem, paläs­ti­nen­si­schem und liba­ne­si­schem Dialekt sprechen.
Hier ist ein Auszug:
„Schieße auf sie (auf die Poli­zisten), schießt!“
„Los Jungs (Kame­raden), schießt auf ihn da (auf den einen Polizisten)“
„Schießt auf sie (auf die Poli­zisten), schießt!“
Dann auf Deutsch „Huren­söhne“
„Schießt auf sie, diese Hurensöhne“
Dann auf Deutsch „Huren­söhne“
„Ok Samieh (Män­nername), lass ihn, hat genug gekriegt, es reicht, lass ihn los“
„Ver­sammelt euch (steht in Reihen) und schießt auf sie“
Ja, Ara­bisch ver­stehen ist ein Segen und ein Fluch zugleich!

Und hier das zweite Bei­spiel aus Belgien:
Brüssel — In sozialen Netz­werken kur­siert aktuell ein Video, das den Migranten-Bezirk Molenbeek in Brüssel an Sil­vester zeigen soll. Bren­nende Fahr­zeuge und offen­sichtlich abge­feuerte Schüsse ver­breiten eher das Gefühl von Bür­ger­krieg, als von freu­digem Feiern des Jahreswechsels.

In Molenbeek war es in der Neu­jahrs­nacht zu schweren gewalt­tä­tigen Aus­schrei­tungen gekommen. Jugend­liche hatten laut grenzecho.net mehrere Geschäfte und eine Apo­theke geplündert, Autos in Brand gesteckt sowie Feu­er­wehr­wagen und Poli­zei­fahr­zeuge mit Steinen beworfen. 25 Per­sonen wurden vor­über­gehend fest­ge­nommen, gegen zwei von ihnen sei Haft­befehl erlassen worden. Nach den Gewalt­ex­zessen hat Bür­ger­meis­terin Catherine Mou­reaux ange­kündigt, “gerichtlich” gegen die Ran­da­lierer vor­gehen zu wollen.

Quelle: Jou­watch