Warum die GEZ-Bombe 2019 platzen wird!

Einen herz­lichen Dank an alle, die dazu bei­trugen, dass wir jetzt die 100.000 Abon­nenten-Marke auf YouTube geknackt haben. Das zeigt, das sich immer mehr Men­schen abseits des Main­streams infor­mieren, da das Ver­trauen in die Sys­tem­medien zuse­hends schwindet.
Da die poli­tische Bericht­erstattung der Main­stream­m­edien immer stärker den Ein­heits­medien in der ehe­ma­ligen DDR ähnelt, sind viele Men­schen nicht mehr bereit, die GEZ-Zwangs­gebühr zu ent­richten. In meiner letzten Sendung von Schrang TV sprach ich davon, dass laut der Gebühren-Kom­mission KEF, den öffentlich-recht­lichen Anstalten bis zum Jahr 2024 etwa 2,9 Mil­li­arden Euro fehlen. Mit anderen Worten, die Pen­si­ons­bombe tickt immer lauter und es ist nur eine Frage der Zeit bis sie explo­diert. Dies gilt es mit allen Mittel zu ver­hindern. Des­wegen müssen die Zwangs­bei­träge laut den Ver­ant­wort­lichen von ARD und ZDF jetzt auch steigen. Nur, um diesen Wahnsinn weiter zu finan­zieren. Tele­polis schreibt aktuell dazu: „2018 erzielte nach KEF ein ARD-Ange­stellter im Durch­schnitt eine Gesamt­ver­gütung von 113.064 € jährlich oder 9.422 € monatlich (siehe Tabelle zusam­men­ge­stellt aus KEF-Angaben). Dieser Betrag setzte sich aus 7.717 € Gehalt und 1.705 € Zuführung zu den Pen­si­ons­rück­stel­lungen zusammen, aus denen seine zukünftige Betriebs­rente gespeist wird.“
Somit sind die durch­schnitt­lichen Monats­ver­gütung von 9.400 € noch höher als bei DAX-Kon­zernen. Bei genauer Betrachtung heißt das konkret: 100 Bei­trags­zahler führen ihren Beitrag alleine dafür ab, dass einem Ange­stellten der ARD zusätzlich zu seiner staat­lichen Rente noch eine üppige Pension aus­ge­zahlt wird. Ins­gesamt macht das zwei Mil­lionen Bei­trags­zahler, die nur dafür zuständig sind, den ARD-Mit­ar­beitern die Pen­si­ons­rück­stel­lungen zu finan­zieren (Mehr im Best­seller „Die — GEZ Lüge“). Wir werden in den nächsten Wochen mit einer groß­an­ge­legten kon­zer­tierten Aktion gegen das GEZ-System an die Öffent­lichkeit gehen. Diese ist ver­gleichbar mit der Eis­scholle, die die Titanic unter­gehen ließ.
https://youtu.be/T0FrKHIy1NE