Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der Feldzug von Facebook gegen Islamkritiker geht weiter. Dort geht man offensichtlich nach dem alten Prinzip vor, den Überbringer der schlechten Botschaft zu bestrafen. Man muss sich diesen unerhörten Vorgang genüsslich auf der Zunge zergehen lassen: Ein Moslem schickte mir am 7. Februar 2016 eine mit wüsten Beleidigungen und Drohungen gespickte email. Da er dabei auch gegen die Polizei und Deutschland wetterte, veröffentlichte ich diesen Hasstext vier Tage später in einem Videokommentar und postete das auch auf Facebook. Jetzt, genau drei Jahre später, sperrt mich dieses ganz offensichtlich islamophile Unternehmen für das Dokumentieren des Hasses für 30 Tage.
Ganz offensichtlich sind linke und/oder mohammedanische Inquisitoren fleißig am Herumschnüffeln, was Islamkritiker die letzten Jahre so alles auf Facebook veröffentlichten. Das soll wohl nun alles „gesäubert“ werden. Dieses Vorgehen erinnert fatal an die Bücherverbrennungen der National-Sozialisten und das Zerstören alter Bibliotheken durch fanatische Moslems. Facebook erweist sich hierbei als willfähriger Vollstrecker dieser totalitären Ideologen, die nichts außer der eigenen Meinung gelten lassen wollen.
Im Fall der Unterbindung von Islamkritik wiegt dieses Vorgehen noch schwerer: Denn Facebook ist damit der Kollaborateur einer faschistischen Ideologie und unterstützt damit die von Kritik befreite Unterwanderung unserer freiheitlich-demokratischen Gesellschaft.
In meinem 30-minütigen Video habe ich den Schwall an Beleidigungen dokumentiert, den dieser Moslem in konsequent islamtypischer Haltung abfeuerte. So beleidigt er Polizisten als „blöde Bullen“, „unnötige Beamtentrottel“, „Scheiß Organisation“, „jämmerliche Witzfiguren“, „Scheiß Polizei“ und „blöde Bullenschlampen“.
Unsere schöne Heimat diffamiert er als „Drecksstaat namens Deutschland“, seine Bewohner als „blöde Gesellschaft“, „ein Haufen Abschaum“ und „verwöhnte Kakerlaken“.
Mich selbst bezeichnete er als „unterbelichteten, erbärmlichen und wertlosen Versager hoch zehn, der Tag für Tag von Allah bestraft wird“, „Vollidiot“, „Armleuchter“, „Weichei“ „hundsmiserabel von Eltern erzogen“, „lächerliches Großmaul“ sowie „jämmerlichen und minderwertigen Angsthasen“.
Unfreiwillig komisch ist der Moslem auch: So sei er sich sicher, dass ich „heimlich die richtige Koranübersetzung gelesen“ hätte. Er versicherte, dass sich die gläubigen Muslime nie ändern werden und der Islam hier bald herrschen werde. Ich sei nur eine „Zeitverschwendung“ für ihn. Dafür nahm er sich aber viel Zeit, denn seine email war ausgedruckt vier Seiten lang.
Die Äußerungen dieses Mohammedaners sind keine Einzelmeinung, sondern reihen sich nahtlos in hunderte von Beleidigungen ein, die wir bei öffentlichen Kundgebungen in den letzten zehn Jahren erleben durften. All dies ist von der islamischen Ideologie voll gedeckt, denn die Verachtung und der Hass auf alle Andersgläubigen ist im Koran in Befehlsform festgeschrieben. Das darf man aber nach Ansicht von Facebook nicht äußern. Hier mein 30-minütiges Video, das ich am 11. Februar 2016 veröffentlichte und jetzt, drei Jahre später, zu einer 30-Tage-Sperre auf Facebook führte:
https://youtu.be/6iGrcNnRKHA
Der Kampf um den Schutz unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung durch die fundamentale Islam-Aufklärung ist weiterhin von juristischen Auseinandersetzungen begleitet: So gibt es fanatische Personen, die all meine öffentlichen Reden und Artikel zerpflücken, um etwas zu finden, was man nur irgendwie als vermeintliche „Volksverhetzung“ auslegen könnte.
Die Strategie hierbei ist, mich zu zermürben, finanziell auszubluten und damit mundtot zu machen. Derzeit laufen alleine bei der Münchner Kripo drei Anzeigen wegen Formulierungen, die teilweise zehn Jahre alt sind. Auch für meine Rede in Hamburg bei der „Merkel muss weg“-Demo am 7. November des vergangenen Jahres wurde ich angezeigt. Und das, obwohl dort Kripobeamte und Staatsschützer anwesend waren, die an meinen Ausführungen rein gar nichts zu beanstanden hatten.
Es sind die vielen kleinen linken und moslemischen Blockwarte, lästige Wadlbeißer, die ihren Kleinkrieg gegen einen faktisch fundiert argumentierenden Aufklärer führen, damit keine weitere unerwünschte Kritik mehr an dieser gefährlichen Ideologie geäußert werden kann. Aber damit werden sie nicht durchkommen, denn ich lasse mir den Mund nicht verbieten. Auch, wenn ein altes Sprichwort sagt:
„Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd“
werde ich mich nicht auf ein Pferd setzen, um dem zu entkommen, sondern mich all dem stellen und ein für allemal die fundamentale Islamkritik vor der Justiz zu legitimieren, wie es bereits in den vergangenen Jahren immer wieder gelang. Es ist der Gang durch ein Minenfeld, da die öffentliche und veröffentlichte politisch korrekte Meinung derzeit noch anders gelagert ist, wie auch die unsägliche Debatte im Bundestag zum Thema Islam zeigte, bei der außer dem AfD-Abgeordneten Dr. Gottfried Curio alle anderen Parteivertreter nur blanken Unsinn von sich gaben.
Aber dieser Kampf ist es wert, geführt zu werden. Denn wir treten damit einen Pfad frei, auf dem uns dann hunderttausende, wenn nicht Millionen andere folgen können. Es geht um den Erhalt unserer Kultur, unserer Werte und unserer freien Art zu leben. All das würde der Islam zerstören, wenn er Macht erhält. Derzeit sieht es danach aus, als ob ihm das aufgrund der demographischen Entwicklung gelingen könnte. Aber noch ist das letzte Wort nicht gesprochen..