(c) Metropolico.org, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons

EU-Kom­mission setzt noch vor der Wahl massive Anreize für mehr Migration

Ein­führung von Migranten-Visa, Prepaid Bank­karten für 63 000 Migranten  und Bereit­stellung von 1,8 Mil­li­arden Euro für poli­tische Akti­visten und NGOs zur För­derung der Migration — laut der unga­ri­schen Regierung beschlossene Sache, schon in diesem Frühjahr soll es los­gehen. So knapp vor der EU-Wahl für Brüssel eine unan­ge­nehme Meldung..
Der unga­rische Staats­se­kretär Csaba Dömötör gab am 20.2.2019 eine Pres­se­kon­ferenz. Laut seinen Aus­sagen weisen die Pläne der EU alle in die­selbe Richtung: Brüssel ver­sucht, die Ein­wan­derung nach Europa zu erhöhen. Dies gefährde die Sicherheit Ungarns in ihren Grund­festen, und die Regierung habe sich daher für eine umfas­sende Infor­ma­ti­ons­kam­pagne ent­schieden, so der Staatssekretär.

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Zu finden sind all diese Infor­ma­tionen auf der offi­zi­ellen Web­seite der unga­ri­schen Regierung.
(Siehe: http://www.kormany.hu/en/cabinet-office-of-the-prime-minister/news/brussels-bureaucracy-wants-to-deny-pro-immigration-plans)
Quelle: WIM-Wirt­schaft Infor­mation und Meinung https://www.youtube.com/watch?v=nUlVL69dW58
Einige wenige Patrioten in Regie­rungs­ämtern ver­weigern sich der Bevor­mundung Brüssels
Brüssel wünscht eine  „Migration bis in den hin­tersten Winkel des Pla­neten“, wie der bis­herige Vize­prä­sident Frans Tim­mermans in einer Rede im EU-Par­lament for­derte. Und man will sich nicht von einem der wenigen Patrioten in der EU die Neu­an­sie­de­lungen ver­miesen lassen. Tim­mermans ist Spit­zen­kan­didat der Sozia­listen für die Nach­folge Junckers.
Da wundert es nicht,  dass die euro­päische Ver­ei­nigung der EVP  darüber dis­ku­tiert, Viktor Orbans Partei Fidesz aus den soge­nannten “Volks­par­teien” aus­zu­schließen. Die Anti-Juncker und Anti-Soros Plakate sind aber nur der Vorwand.
Die EU-Kom­mission empfing auch den Mäzen der Mas­sen­mi­gration George Soros
Im Namen der Regierung bat Herr Dömötör die Euro­päische Kom­mission, das Pro­tokoll eines Treffens der Brüs­seler Kom­missare mit  George Soros  frei­zu­geben. Ebenso for­derte er die Kom­mission auf, Infor­ma­tionen zu den bei diesen Treffen getrof­fenen Beschlüssen zur Ver­fügung zu stellen. Die Vor­schläge und Beschlüsse der Euro­päi­schen Kom­mission und des Euro­päi­schen Par­la­ments in Bezug auf die Ein­wan­derung stimmen nämlich fast voll­ständig mit den Vor­stel­lungen überein, die George Soros in den Leit­linien seiner diversen Stif­tungen wie der „Open Society Foun­dation“ ver­öf­fent­licht hat.
Viktor Orbán  erntete für  Anti-Soros-Kam­pagnen und den damit ver­bun­denen Streit um dessen links­ideo­lo­gisch geprägte Central European Uni­versity in Budapest viel Kritik.
Der CSU-Vizechef der bay­ri­schen CSU Manfred Weber, der auch Spit­zen­kan­didat der Euro­päi­schen Volks­partei (EVP) bei der Euro­pawahl im Mai ist, ver­kündete hin­gegen am Dienstag gemeinsam mit Minis­ter­prä­sident Markus Söder,  man überlege, an der Soros-Uni­ver­sität mehrere Lehr­stühle zu finan­zieren. Der deutsche Arbeits­mi­nister Hubertus Heil (SPD) will in vor­aus­ei­lendem Gehorsam ab 2020 das Taschengeld für Asyl­werber erhöhen.
Migran­tenvisa wegen „beson­derer Dring­lichkeit“ schon im März dieses Jahres
Der unga­rische Staat­s­e­kretär erklärte weiters, die Euro­päische Kom­mission habe zwar Pläne “zur Ein­führung von Migran­tenvisa” als “spek­ta­ku­läres Kunst­stück” bestritten, aber das EU-Par­lament habe am 11. Dezember ver­gan­genen Jahres darüber abge­stimmt und die Euro­päische Kom­mission auf­ge­fordert, die ein­schlä­gigen Visa bereits für März dieses Jahres zu ent­wi­ckeln, weil “die Ange­le­genheit von einiger Dring­lichkeit ist”. Laut Herrn Dömötör wäre das neue Ver­fahren für Mil­lionen von Ein­wan­derern eine direkte Einladung.
Im November 2017 stimmte das Euro­päische Par­lament für  Neuansiedlungsquoten
Als Antwort auf die Stel­lung­nahme der Euro­päi­schen Kom­mission zur Infor­ma­ti­ons­kam­pagne der Regierung betonte der unga­rische Staats­se­kretär, dass sie ver­geblich ver­suchten, die Fakten zu bestreiten: Im November 2017 stimmte das Euro­päische Par­lament (EP) für die Neu­an­sied­lungs­quoten. Sie wollten einen dau­er­haften und obli­ga­to­ri­schen Ver­tei­lungs­me­cha­nismus, und wenn jemand nicht daran teil­nehmen möchte, werden Strafen ver­hängt. Sie haben dieses Konzept nicht wider­rufen und werden es formal ein­führen, betonte Dömötör. Er weist darauf hin, dass der dies­be­züg­liche Vor­schlag auch auf der Website des EP zu finden ist.
Man darf annehmen, dass rei­se­willige Migranten längst über Visa und Kre­dit­karten infor­miert wurden, ganz im Gegensatz zu den EU-Bürgern
Die Flücht­lings­or­ga­ni­sation UNHCR hatte in Mol­dawien bereits 2011 einen erfolg­reichen Pro­belauf zur ein­fa­cheren Ver­teilung von Zuwen­dungen an Flücht­linge mittels ATM-Kre­dit­karten gestartet. (Siehe: https://www.unhcr.org/news/latest/2011/3/4d89d2da6/vulnerable-refugees-atm-cards-under-new-unhcr-scheme.html)
In Bezug auf die „Migrant Bank Cards“ hob der unga­rische Staats­se­kretär hervor, dass laut einer kürzlich ver­öf­fent­lichten Erklärung allein im Januar 63.000 Ein­wan­derer Bargeld auf diese Karten erhalten hätten und dieses Pro­gramm von der Euro­päi­schen Kom­mission finan­ziert werde. Er erinnert daran, dass das EP am 17. Januar beschlossen habe, die Mittel für poli­tische Akti­visten signi­fikant auf­zu­stocken, und ver­suchte, diesen Orga­ni­sa­tionen 1,8 Mrd. EUR  zuzu­weisen. Die Erfah­rungen zeigen, dass diese Mittel in der Regel an Orga­ni­sa­tionen ver­geben werden, die die Ein­wan­derung unter­stützen und Regie­rungen angreifen, welche die Natio­nal­staaten ver­tei­digen wollen. Der junge öster­rei­chische Kanzler Sebastian Kurz hat mit seiner Regierung jüngst beschlossen, ab 2020 die Betreuung, Ver­sorgung und Rechts­be­ratung von Asyl­werbern den NGOs zu ent­ziehen und dem Staat zu unterstellen.
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Wer die Pläne der EU durch­kreuzt, wird dif­fa­miert, und wenn nötig, auch aus­ge­schlossen – soviel zu Mei­nungs­freiheit und Demo­kratie in der EU
Das Demo­kra­tiv­erständnis der EU lässt über­haupt sehr zu wün­schen übrig. Sie hat keine Ver­fassung und in ihren Ver­trägen ist keine Gewal­ten­teilung fest­ge­schrieben. Das im Mai zu wäh­lende Par­lament hat kein Initia­tiv­recht Gesetze ein­zu­bringen, es soll sie nur nach zumeist unge­nü­gender Ein­sicht — man erinnere sich an TTIP- abnicken. Die ent­schei­dende legis­lative Funktion liegt bei der viel mäch­ti­geren Kom­mission, die nicht von den Bürgern gewählt wurde. Um das Par­lament im Sinne der EU-Bürger zu stärken, müssten daher sehr viel mehr patrio­tische Ver­treter gewählt werden, die Geset­zes­vor­lagen auch mal ablehnen.
EU- Bürger treffen  im kom­menden Mai eine für den alten Kon­tinent schick­sals­trächtige Entscheidung
Zur Wahl stehen Ver­fechter  einer mit Steu­ergeld geför­derten mul­ti­kul­tu­rellen Massen-Migration aus aller Welt. Aber auch „popu­lis­tische“ Par­teien und Patrioten, welche lieber die ein­zig­artige Kultur der eigenen Nation und die in vielen Jahr­hun­derten gewachsene Vielfalt Europas bewahren wollen.
Jeder wirk­liche Europäer hat im Mai noch eine letzte Chance, selbst über seine Zukunft zu ent­scheiden. Wollen wir als freie Bürger in einem Europa sou­ve­räner Nationen leben oder in der zen­tra­lis­tisch regierten Schick­sals­ge­mein­schaft EU, die sich  bereits jetzt auf dem besten Weg in eine unum­kehrbare Isla­mi­sierung befindet?