Inter­na­tionale Wochen gegen Ras­sismus in Hei­delberg: Deutsche finan­zieren, Migranten profitieren

von Maria Schneider
Seit Anfang März werden in Hei­delberg die Anti-Ras­sismus-Wochen auf fast jeder Lit­fass­säule und Stra­ßenecke mit Flaggen und Bannern beworben. Ver­gleiche mit den späten Drei­ßiger Jahren drängen sich auf, als Hei­delberg eines der Zentren des National-Sozia­lismus war. Nun scheint es diesmal nach dem braunen Sozia­lismus, dem nicht minder grau­samen grün-roten Sozia­lismus anheim zu fallen.
Auch die Pro­pa­ganda muss keinen Ver­gleich scheuen. Eine schwarze Hand formt das Victory-Zeichen, dar­unter sind das Datum 11.03. – 24.03.2019 sowie 5 Haupt­ver­an­staltung der rund 2 Dutzend Work­shops und Vor­träge auf­ge­führt, u.a. „Parolen Paroli bieten“ und viel Gerede von der „Würde des Menschen“.
Es scheint so, also ob Jagoda Marinić, die in ihrem steu­er­fi­nan­zierten Glas­palast bzw. Inter­kul­tu­rellen Zentrum als Migran­ten­kö­nigin resi­diert, den Bürgern unmiss­ver­ständlich klar­machen möchte, wer hier das Sagen hat (unsere neuen Mit­bürger) und wer der Rassist ist – nämlich die ent­wür­digte, deutsche Rest­be­völ­kerung, die bald „nur noch ein Teil des Volkes“ sein wird (S. 23 „Made in Germany. Was ist deutsch in Deutschland?“ (DD) von Jagoda Marinić).
Ob man sich das Logo des African National Con­gress zum Vorbild genommen hat, bleibt Spe­ku­lation. An der Dreis­tigkeit des Vor­gehens und der steu­er­fi­nan­zierten Pro­pa­ganda besteht jedoch kein Zweifel.

Kri­tiker der Mas­sen­mi­gration sind rechts­extreme, „dumme Hummeln“

Zur Krönung der 2‑wöchigen, visu­ellen Dau­er­be­lei­digung der „Par­al­lel­ge­sell­schaft der alten mäch­tigen Herren“ (S. 26, DD) schließt sich vom 20.03. – 26.04. nahtlos die 5‑wöchige Son­der­aus­stellung im steu­er­fi­nan­zierten Doku­men­ta­tions- und Kul­tur­zentrum Deut­scher Sinti und Roma: „Rechts­extre­mismus und Men­schen­feind­lichkeit in Kari­katur und Satire“ an. Besuch von Schul­klassen aus­drücklich erwünscht.
Zum Poster: Das Kinn der „Dummel“ mit der Parole „AUS­LÄNDA RAUSS!“ ähnelt Herrn Meu­thens Kinn.

 
Der dumpfe Gesichts­aus­druck, die rasierte Glatze, der Knüppel und die Hand­schuhe weisen Kri­tiker, die sich gegen die unge­steuerte Mas­sen­mi­gration aus­sprechen, als dumme, gewalt­a­ffine Nazis aus, deren man­gel­hafte Intel­ligenz sich an Recht­schreib­fehlern zeigt. Mit dem dop­pelten „S“ werden Asso­zia­tionen mit der SS – dem Schlä­ger­trupp der National-Sozia­listen – her­ge­stellt. Men­schen­feind­lichkeit gegenüber Migra­ti­ons­kri­tikern scheint in Ordnung, ja, das Gebot der Stunde zu sein.

Ob braun, ob grün, ob rot – Sozia­listen sind der Freiheit Tod

Im Dritten Reich heu­erten die linken National-Sozia­listen die SS zur Ein­schüch­terung der Bevöl­kerung an. Die Sozialdemo­kra­tische Partei Deutsch­lands (SPD), die Grünen und die sozia­lis­ti­schen Linken (ehemals „Partei des Demo­kra­ti­schen Sozia­lismus“ – PDS) setzen die Tra­dition fort. Damals SS – heute ANTIFA.

NAZI ist links. So einfach kann Geschichte ohne Pro­pa­ganda sein.

Es waren die National-Sozia­listen, die Juden ver­folgen ließ. Heute sind es wieder Sozia­listen – Die Linke, die sozialdemo­kra­tische Partei Deutsch­lands (SPD) und die sozialen Grünen – die Mil­lionen Muslime – viele von ihnen aggressive Anti­se­miten – ins Land strömen lassen.
„NAZI“ wird heute in Umkehrung der Wahrheit pro­pa­gan­dis­tisch als Mund­to­tar­gument gegen „rechts­extreme“ Migra­ti­ons­kri­tiker und Patrioten ver­wendet. Mit der Ver­wendung der Abkürzung statt der aus­ge­schrie­benen Form „National-Sozia­listen“ werden die Ähn­lich­keiten zwi­schen den Zielen der dama­ligen und heu­tigen sozia­lis­ti­schen Par­teien verschleiert.
Wer nun „rechts“ und „links“ ent­wirren möchte, steht inzwi­schen vor einer Her­ku­les­aufgabe und sollte es wohl besser lassen.

Steck­brief für Salon-Sozialisten

Die Gegner der Freiheit erkennt man wohl eher an ihren Aus­sagen („Der neue Friseur ist Türke und ganz lieb. Wirklich, so ein lieber Mann.“), ihren Wohn­ge­bieten (gen­dri­fi­zierte Bio­re­servate mit fuß­läu­figen Läden), ihren Jobs (steu­er­fi­nan­zierte Lehrer, Beamte, Sozi­al­ar­beiter etc.) und ihrem Aussehen:
Junge Männer mit Roller, buntem T‑Shirt und Dutt, ältere Männer mit Gam­mellook und Rattenzopf.
Junge Frauen mit struw­we­ligem Haar und Pippi-Lang­strumpf-Look, die älteren Damen mit Topf­schnitt, knall­rotem Frust­lip­pen­stift und sündhaft teurer Öko­kleidung – wahl­weise als Sack oder figurbetont.
Kann man alle diese Eigen­schaften mit „ja“ beant­worten, so hat man ziemlich sicher einen Salon-Sozia­listen vor sich, der in Hei­delberg auf Kosten des Fleißes und der Steuern der Mit­tel­schicht typi­scher­weise in der homo­genen, flücht­lings­heim­freien West­stadt in einer über­teu­erten Alt­bau­wohnung lebt.

DAS Kli­entel für Frau Marinićs Inter­na­tionale Wochen gegen Rassismus

Dieses Kli­entel sto­chert im vege­ta­ri­schen Restaurant „Red“ mür­risch in 100% Bioessen herum, um jeg­liche unver­träg­lichen Ele­mente aus­zu­sor­tieren, nachdem es um den Preis von Blattgold abge­wogen wurde.
Und genau dieses Kli­entel ist sich nicht zu schade, illegal ein­ge­wan­derte Migranten zu unter­stützen. So hat Jagoda Marinić auch dieses Jahr mit Hilfe des Ober­bür­ger­meisters Prof. Dr. Eckart Würzner keine Kosten und Mühen gescheut, die arbei­tende Bevöl­kerung wochenlang vor­aus­eilend ein­zu­schüchtern und jede Kritik an der Migra­ti­ons­po­litik im Keim zu ersticken. Nochmal: An welche Zeiten erinnert uns diese Art Propaganda?
Der Sieg der Migranten wird mit dem Vic­to­ry­zeichen mithin als Fakt dar­ge­stellt. Die „Gewalt der Mehrheit“ (S. 131 ff, DD), also jene Deut­schen, die bislang die „Benen­nungs­macht“ hatten, Frau Marinić als „Gast­ar­bei­terkind“ zu bezeichnen, scheint wohl endlich gebrochen. Frau Marinić meint damit die alten Deut­schen, die ihren kroa­ti­schen Eltern hier Arbeit gaben und durch den Begriff „Gastarbeiter“„eine Spur Gewalt“ auf sie aus­geübt hatten.

Nun macht sich Frau Marinić die Benennung, wie sie ihr gefällt

Frau Marinić ver­schafft sich nun endlich Genug­tuung für ihre erlittene Schmach, indem sie mit mehr als einer „Spur Gewalt“ deutsche „alte Herren“ und sonstige Migra­ti­ons­gegner in ganz Hei­delberg als „Ras­sisten“, „rechts­extrem“ und „men­schen­feindlich“ brand­marken lässt.
Frau Marinić kennt sich mit Benen­nungen aus – hat sie doch Ger­ma­nistik, Poli­tik­wis­sen­schaft und Anglistik an der Uni Hei­delberg auf Arbeits­lo­sigkeit stu­diert. Wenn man ihr Werk „Was ist deutsch in Deutschland“ und die sich sei­ten­weise wie­der­ho­lenden Pas­sagen liest – wäre der Inhalt sonst zu dünn für den Druck gewesen? – nimmt es wenig Wunder, dass sie vor ihrem dro­henden Kentern als „Schrift­stel­lerin“ als Lei­terin des inter­kul­tu­rellen Zen­trums in einen sicheren, steu­er­fi­nan­zierten Hafen ein­laufen konnte.
Frau Marinić wurde als jugo­sla­wi­sches Gast­ar­bei­terkind 1977 in Waib­lingen geboren. Sie mag zwar die Benennung „Gast­ar­beiter“ nicht, spricht aber gleich­zeitig Deut­schen, die ihren Eltern einen Lebens­standard weit über den in Kroatien ermög­licht haben, die Gast­freund­schaft ab: „Die Gäste haben in Deutschland eine jahr­zehn­te­lange Tra­dition, obwohl es die deutsche Gast­freund­schaft in den Kli­schees über Deutsche noch nicht zu Weltruhm gebracht hat. … Doch mit Nie­der­lassen tun sie sich schwer. Sowohl als Gast­geber als auch als Gast (S. 129 ff, DD)“.

Ein bunter Strauß an Belei­di­gungen und Forderungen

Dies ist eine der zahl­reichen Belei­di­gungen, die Frau Marinić – die ohne die Gast­freund­schaft der Deut­schen heute im Armenhaus Kroatien leben müsste – in ihrem Buch gegenüber Deut­schen äußert.
Zur Klar­stellung: Gast­ar­beiter kamen 1962, nachdem Deutschland bereits von den Deut­schen – nicht von den Türken – wieder auf­gebaut worden und das Wirt­schafts­wunder brummte. Über die Köpfe der Deut­schen hinweg und auf Druck der Alli­ierten wurden Anwer­be­ab­kommen mit der Türkei und anderen Ländern geschlossen. Die erste Gene­ration der Gast­ar­beiter war bescheiden, dankbar und arbeitete hart. Sie sah Deutschland als Chance, Armut durch harter Arbeit zu ent­kommen und Wohl­stand zu genießen, der sonst uner­reichbar gewesen wäre.

Dau­er­schleife: Dau­er­kränkung statt Dauerdankbarkeit

Lesen wir eine längere Mehr­fach­passage aus Frau Marinićs Buchs, um uns die Lage „benach­tei­ligter“ Migranten vor Augen zu führen:
„Trotz eines ganzen Lebens in Deutschland hatte ich für Behörden also eher etwas von einem Gast als von einem Bürger. Das merkte ich mir. Ich war damals zu glücklich und mit meiner Jugend zu beschäftigt, um böse zu sein, … doch ich merkte es mir. Die sagen Bil­dungs­in­länder zu dir, dachte ich mir. … als sie mir auf der Behörde den Pass aus­hän­digten, belehrten sie mich: Sie ver­lieren jedoch Ihre Ansprüche auf die deutsche Staats­bür­ger­schaft, sollten Sie Ihre kroa­tische Staats­bür­ger­schaft wieder annehmen. Na, schöner Staats­bürger bin ich, dachte ich, wieso bestrafen die mich nicht, statt mich aus­zu­bürgern? … Ich hätte lieber gehört damals: Dann sitzen Sie im Knast, aber bleiben deut­scher Staats­bürger. Ich glaube, ich wollte um jeden Preis unwi­der­legbar dazu­ge­hören, wenn ich mich schon für das Land ohne Mit­telmeer ent­schied. Es war mir nicht ver­gönnt (S. 112 ff, DD).“

Niemand muss als Migrant in Deutschland studieren

Ich selbst als Autorin diese Essays habe mit einem aus­län­di­schen Vater die gleiche Erfahrung beim Studium gemacht, diese jedoch für mich genutzt, statt das tote Pferd des Migran­ten­kind­ha­scherls bis heute zu reiten. Frau Marinić ver­schweigt zudem, dass eine gewisse Aus­län­der­quote bei Stu­di­en­fä­chern mit Numerus Clausus vom NC befreit war. So wurde ich als Aus­län­derin ohne NC für ein Studium zuge­lassen, auf das ich als Deutsche mehrere Semester hätte warten müssen. Statt Kränkung empfand ich also Dank­barkeit gegenüber dem deut­schen Staat.

Migranten in der kroa­ti­schen Regierung? Eher nicht.

Was würden wohl Kroaten sagen, wenn ich ihnen vor­würfe, dass ich mich nicht als Ein­hei­mische, sondern als aus­län­dische „Bil­dungs­in­ländern“ beim Aka­de­mi­schen Aus­landsamt für ein Studium ein­schreiben muss? Wahr­scheinlich würden sie nicht einmal meine Argu­men­tation ver­stehen – mit Recht.
Eine kurze Recherche zu Kroatien zeigt zudem, dass die Bevöl­kerung dort noch recht homogen ist und die Regierung durchweg von Kroaten besetzt zu sein scheint. Von Vielfalt, die Frau Marinić für die deutsche Regierung ein­fordert, ist in Kroatien wenig zu sehen.

Auch Arbei­ter­kinder werden dis­kri­mi­niert, jammern aber nicht, sondern machen einfach

Wegen meines aus­län­di­schen Namens erlitt ich nie Nach­teile. Mein Vorteil mag gewesen sein, dass ich euro­päisch aussehe. Dennoch war mein Weg nach oben sehr schwierig. Nicht, weil ich – bis heute – Aus­län­derin bin, sondern weil ich aus der Arbei­ter­klasse komme. Die größten Steine wurden mir von Femi­nis­tinnen, gebil­deten Welt­bürgern, Öko­aka­de­mikern und Anti­ras­sisten in den Weg gelegt, denn beim Teilen des eigenen Geldes und Status hört bekanntlich die Freund­schaft des Salon-Sozia­listen auf.

Wer anders ist, bleibt anders. C’est la vie

Auf Fotos erkennt man sofort, dass Frau Marinić – gerade wegen ihrer Schönheit – ver­mutlich aus dem ehe­ma­ligen Jugo­slawien stammt. Geht es nach den Wün­schen der Gleich­heits­fa­na­ti­ke­rinnen, muss anderes Aus­sehen einfach über­sehen werden, um den armen Migranten nicht das Gefühl zu geben, dass sie anders sind, obwohl sie anders sind. Solch irr­witzige For­de­rungen können nur Frauen pro­du­zieren, denen es viel zu gut geht.
Mein Tipp an Frau Marinić: Passen Sie Ihren Klei­dungsstil an den der deut­schen Frauen an. Dies wäre der erste Schritt, wirklich dazuzugehören.
Ver­mutlich geht es aber nicht um Zuge­hö­rigkeit, sondern Frau Marinić will wie so viele Migranten einfach alles nach ihrer Façon haben: Das Mit­telmeer, den deut­schen Pass, eine ero­tische Aus­strahlung und ein Neues Deutschland als Neue Deutsche, mit der trot­zigen For­derung, dass sie nicht mehr gefragt werden will, wo sie eigentlich her ist – für mich übrigens, wie erwähnt, noch nie ein Problem, sondern eine schöne Art, inter­es­sante Gespräche zu beginnen. Dies bedingt natürlich, dass man sou­verän akzep­tiert, dass man eben anders als die Deut­schen ist und anders bleiben wird. Punkt.

Niemand muss als Migrant in Deutschland leben

Da ich vom Fach bin, bin ich immun gegen jedes Migran­ten­ge­jammer. Der Preis als „Bil­dungs­in­län­derin“, Gast­ar­bei­terkind, Migrantin, etc. benannt zu werden, ist eben der Preis dafür, dass man in einem der (noch) reichsten Länder der Welt leben darf, statt in Kroatien, der Türkei, Nigeria oder Palästina gerade als Frau ein Leben in Armut und Unter­drü­ckung zu fristen.
Statt Gejammer und For­de­rungen wären Dank­barkeit, Respekt und Beschei­denheit angesagt. Begriffe, die sicherlich Frau Marinićs Eltern und der ersten Gast­ar­bei­ter­ge­neration noch geläufig waren, jedoch bei steu­er­fi­nan­zierten Gast­ar­beiter- oder Migran­ten­kindern wie Frau Marinić, Cem Özdemir, Sawsan Chebli, Aydan Özoğuz, Dunja Hayali (Was tun Sie per­sönlich gegen die Ver­folgung von Lesben im Irak, Frau Hayali?) usw. in Ver­ges­senheit geraten sind.

Deutsche haben zuviel Nach­sicht geübt und Assi­mi­lation mit Inte­gration ersetzt

Dies ist uns selbst zuzu­schreiben. Wir haben Ein­wan­derer zu sehr ver­hät­schelt, aus Angst als Rassist abge­stempelt zu werden. Wir haben die selbst­ver­ständ­liche For­derung nach Assi­mi­lation mit Inte­gration ersetzt. Einer der größten Fehler war, Migran­ten­kinder in die Politik zu lassen, denn dort zeigt sich nun eklatant, dass sie eben keine Deut­schen sind, sondern Deutschland nach ihren eigenen Vor­stel­lungen umbauen wollen.

Keine poli­tische Betä­tigung von Migranten

Jedes Land hat das Recht auf Heimat und Homo­ge­nität und sollte sich nicht von Fremden, Ein­wan­derern oder Gast­ar­bei­ter­kindern vor­schreiben lassen müssen, wie es sich zu ver­halten habe. Eine der For­de­rungen gegenüber Ein­wan­derern und Flücht­lingen muss daher sein, dass sie sich nicht poli­tisch zu betä­tigen haben bzw. dies erst ab der 3. Gene­ration bei nach­ge­wie­sener Loya­lität dürfen, selbst wenn ein deut­scher Pass vorliegt.


Maria Schneider ist viel unterwegs und ver­ar­beitet ihre Erleb­nisse in gesell­schafts­kri­ti­schen Essays mit beson­derem Schwer­punkt auf die nega­tiven Aus­wir­kungen des Femi­nismus, grüner Politik und der Mas­sen­mi­gration. Besonders liegen ihr die Opfer der impor­tierten Gewalt am Herzen. Sie schreibt ihre Geschichten auf, um ihnen eine Stimme zu geben. Kontakt: Maria_Schneider@mailbox.org