Die nigerianische Mafia gilt als „äußerst brutal“, sagt der Bundesnachrichtendienst und warnt die Bevölkerung vor einer Ausweitung der Mafikastrukturen bis nach Deutschland. Durch die vielen Asylbewerber aus Nigeria würde auch die Mafia mitwandern.
Pamela Mastropietro wurde nur 18 Jahre alt. Die junge Itatienerin wurde brutal abgestochen, zerstückelt und teilweise verspeist. Der Fall sorgte im Januar 2019 für großes Entsetzen in Italien. Drei nigerianische Migranten waren gemeinschaftlich an dem Mord beteiligt. Alle haben Verbindungen zur kriminellen Unterwelt der nigerianischen Mafia in Italien, die sich dort im Zuge der illegalen Einwanderung über das Mittelmeer ausgebreitet hat.
Nun warnt laut WELT der BND in einem Bericht vor diesen äußerst bestialischen Mafiosis, die in Nigeria und Italien für Angst und Schrecken sorgen. Der hohe Zuzug von Asylanten, die von Italien in die BRD migrieren, führe zu einer Stärkung der mafiösen Strukturen in Deutschland.
Gruppen „wie die Supreme Eiye Confraternity oder die Black Axe hätten in den vergangenen Jahren in Italien bereits feste Strukturen gebildet“, berichtet die WELT. Prostitution und Menschenhandel wandern mit dieser Mafia mit und beißen sich nun auch in Europa fest. Besonders nigeranische Frauen würden schnell zu Opfern ihrer eigenen Landsleute werden, die sie hier in die Prostitution zwingen.
Bereits 2018 stellten ca. 10.000 Nigerianer einen Antrag auf Asyl in der Bundesrepublik. Ein Drittel mehr als im Jahr zuvor. Durch die harte Linie Salvinis gegenüber den illegalen Migranten ist zu erwarten, dass viele sich in Richtung BRD aufmachen werden, da Deutschland für seine gütige Asylpolitik bekannt ist und selbst bei negativen Asylbescheiden nur selten abschiebt. Die allermeisten Nigerianer, die ohne Recht in Deutschland verweilen, dürfen bleiben, wie wir diese Woche bereits berichteten. (CK)
https://dieunbestechlichen.com/2019/02/ueber-30–000-migranten-aus-nigeria-duerfen-in-deutschland-bleiben-trotz-ablehnung/
Quelle: JouWatch