Gelogen! Vertuscht! Manipuliert! Die offizielle Geschichte der Maidan-Aufstände & des Bürgerkriegs in der Ukraine ist falsch! Hier die ganze Wahrheit!
Am 31. März 2019 werden in der Ukraine Präsidentschaftswahlen abgehalten. Da ich dieses Land zu Recherchen schon fast ein Dutzend Mal besucht habe, präsentiere ich Ihnen nachfolgend einen Hintergrundbericht über die geheime, verlogene und manipulierte Geschichte zu den Maidanaufständen, des Bürgerkriegs in der Ostukraine und der Kriegstreiberei gegen Russland.
Wenn Sie nicht der „offiziellen“, verlogenen und manipulierten Geschichte des Ukraine-Bürgerkriegs folgen, sondern dem, was sich tatsächlich hinter den Kulissen abgespielt hat, wird Ihnen schnell klar werden: In der Ukraine findet bis heute ein verdeckter Stellvertreter-Krieg zwischen den USA und Russland statt.
Nur, dass Moskau daran weit weniger Schuld hat, als bundesdeutsche Politiker und Medien ihren Bürgern hierzulande weismachen wollen. Ich selbst habe die Ukraine schon des Öfteren besucht, mich dort mit u.a. mit Journalisten, Aktivisten und (ehemaligen) Politikern getroffen.
Glauben Sie mir – die Wahrheit ist eine ganz andere!
Ihnen wird das, was Sie nachfolgend lesen, wie eine alternative Geschichtsschreibung vorkommen. Dabei ist es alles andere als das: Es ist die vom Westen, von der USA, von der EU, von Deutschland vertuschte und manipulierte Story der Ukraine-Krise, um Russland geostrategisch in die Knie zu zwingen!
Dass es erst soweit kommen konnte, war die Folge westlicher Einflussnahme auf das Land — mit verheerenden Folgen. Nicht nur ein „Staatsputsch“ wurde initiiert, sondern auch ein Bürgerkrieg mit tausenden Toten. Tief darin verstrickt ist die US-amerikanische Regierung, die Bundesregierung sowie andere EU-Verantwortliche. Nur keiner spricht darüber.
Höchste Zeit also, den Schleier der Vertuschung entzwei zu reißen und einen Blick ins Innere der Desinformationskampagnen und Staatslügen zu werfen.
Die Ukraine – ein tief gespaltenes Land
Beginnen wir ganz am Anfang: Durch den Zerfall der Sowjetunion gewann die Ukraine 1991 ihre Unabhängigkeit. Die brachliegende Beute verteilten sich sogenannte Oligarchen, reiche Unternehmer, die sich während des Zusammenbruchs der staatlichen Ökonomie große Teile der Wirtschaft unter den Nagel rissen.
Dabei kam auch eine tiefe Spaltung des Landes (Westen und Osten) zu Tage, die sich später in den Wahlergebnissen zeigte. So traten 2004 als Präsidentschaftskandidaten Wiktor Juschtschenko, der im Westen des Landes gewählt wurde (von 1999 bis 2001 Ministerpräsident) und Wiktor Janukowitsch, der im Osten die Mehrheit hatte, gegeneinander an.
Zunächst wurde Janukowitsch zum Sieger erklärt, aber gleich darauf verbreiteten sich Gerüchte, dass es zu Wahlfälschungen gekommen sein soll.
Bei der Organisation der anschließenden Massendemonstrationen gegen diese „Ungerechtigkeit“ spielten auch US-Akteure eine maßgebliche Rolle. Natürlich ging es bei der amerikanischen Einmischung, bei der sogenannten „Orangenen Revolution“, nie um die Unterstützung der Demokratie gegen die Diktatur, wie verkündet wurde, sondern um eigenen Machtausbau.
Als schließlich der dritte Wahlgang abgehalten wurde, gewann – wen wundert’s – Juschtschenko. Er blieb von 2005 bis 2010 im Amt. Juliya Timoschenko, mit der er sich im Zuge der Orangenen Revolution verbündet hatte, wurde Ministerpräsidentin.
Doch die Hintergründe von Wiktor Juschtschenkos Verbindungen zu den Amerikanern blieben stets im Hintergrund. Ich enthülle sie nachfolgend.
Wiktor Juschtschenkos „USA-Seilschaften“
Juschtschenkos zweite Ehefrau, die ukrainischstämmige US-Amerikanerin Kateryna Tschumatschenko, hatte sowohl in der Reagan‑, als auch in der George H.W. Bush-Administration im State Department und im Finanzministerium gearbeitet. Sie kam einst als Vertreterin der US-Ukraine Foundation (USUF) in die Ukraine.
Die USUF ist eine 1991 gegründete gemeinnützige, nicht staatliche Organisation, die Demokratie, einen freien Markt und Menschenrechte für die Ukraine unterstützt, um Frieden und Wohlstand aufzubauen. Ihr weiteres Ziel ist die Ukraine als Eckpfeiler der regionalen Stabilität und als vollwertiger Partner in der Gemeinschaft der Nationen einzubringen.
Im Vorstand der USUF tummelte sich unter anderem der einflussreiche Republikaner und Lobbyist Grover Norquist, der einst rechtsgerichtete Organisationen für die Unterstützung von George W. Bushs Präsidentschaft gewann.
Juschtschenkos Frau Kateryna Tschumatschenko saß außerdem in den Gremien der New Atlantic Initiative, sowie der Heritage Foundation. Beides sind neokonservative Think Tanks.
Tschumatschenko soll mit dazu beigetragen haben, „neue historische Mythen“ zu verbreiten, so der amerikanische Publizist Steve Wiseman. Sie müssen wissen, die „Falken“, wie beispielsweise George W. Bush, befürworten eine militärische Konfliktregelung, zu denen auch Präventivschläge zählen. Ihr Ziel ist es, die US-amerikanische Hegemonie in der Welt zu sichern, was wohl nichts anderes bedeutet, als „unter ihre Schirmherrschaft“ zu bringen.
So sprach George Bush Senior einst nicht nur so von einer „Neuen Weltordnung“. Die Neokonservativen unterstützen zudem einen rigorosen Antikommunismus. Schon Ronald Reagan sprach von der ehemaligen Sowjetunion als vom „Reich des Bösen“.
In das gleiche Horn bläst übrigens auch die US-Präsidentschafts-Kandidatin Hillary Clinton. Nur damit Sie wissen, mit wem Sie es zu tun bekommen, sollte sie die Wahl gewinnen.
Über Juschtschenko und seiner Ehefrau kam die Ukraine also massiv mit US-neokonservativem Gedankengut in Kontakt.
So heizten die USA die Maidan-Aufstände an
Dann der Supergau für den Westen: Bei der Präsidentschaftswahl im Jahr 2010 wurde die US-Marionette Juschtschenko abgelöst und seine Verbündete Julia Timoschenko wegen Unterschlagung und Machtmissbrauch verurteilt und inhaftiert.
Neuer Präsident wurde sein einstiger Rivale Wiktor Janukowitsch. Das war natürlich alles andere als im Interesse der USA. In der Folge blieb er dem Westen ein Dorn im Auge. Vor allem, weil er auch mit Russland liebäugelte. Mehr noch, als „Moskautreu“ galt.
2013 stand Janukowitsch vor der Wahl: Ein Handelsabkommen mit der EU zu schließen oder eines mit Russland. Da jenes mit der EU auch Austeritätsmaßnahmen des Internationalen Währungsfonds (IWF) beinhaltete, legte er es vorerst auf Eis, weil er diese seinem Volk nicht zumuten wollte.
Doch viele Bürger sehnten sich nach Europa, verstanden die Zusammenhänge aber nicht, die ihnen später das Leben schwer machen sollten. So begannen die Proteste in Kiew auf dem Maidan („Euromaidan“).
Ganz offen heizten die US-amerikanische Staatssekretärin im Außenministerium Victoria Nuland und der republikanische Senator John McCain die Stimmung persönlich an, als sie die Maidan-Besetzer besuchten.
McCain forderte, dass sich die ukrainischen Bürger Europa statt Russland zuwenden sollten. „Die Ukraine wird Europa verbessern und Europa die Ukraine“, schrie er in die Welt hinaus. Der Republikaner-Senator war außerdem ein scharfer Kritiker von Putins Politik. So bezeichnete er Russland als „revanchistisch“. Ein anderes Mal als eine „Tankstelle“, die sich als „Land aufspielt“.
Auch George Soros soll den Maidan unterstützt haben, wie die Sozialdemkoratin Ina Kirsch (2011–2014 Direktorin des Europäischen Zentrums für eine moderne Ukraine) andeutete. Soros soll Leute bezahlt haben, die in zwei Wochen auf dem Maidan mehr verdient hätten als in vier Arbeitswochen in der Westukraine.
Fortsetzung folgt …