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Zimmer zu klein – Asyl­be­wer­berin aus Nigeria wirft im Kurort Beiln­gries Möbel aus dem Fenster

Kurort Beiln­gries, dort wo andere viel Geld bezahlen, um Urlaub zu machen: Weil ihr das Zimmer ihrer neuen Unter­kunft nicht gefiel, warf eine 38-jährige Asyl­be­wer­berin aus Nigeria drei Metall­spinde und ihr Bett über den Balkon in den Garten.
Beiln­gries, staatlich aner­kannter Erho­lungsort in Ober­bayern, Dienstag, 12. März: Weil eine 38-jährige Asyl­be­wer­berin aus Nigeria mit ihrer neuen Unter­kunft im Ort unzu­frieden war, ran­da­lierte sie in ihrem Zimmer. Seit vier Jahren lebt die Frau bereits in Deutschland. Schon bei ihrem Einzug in das Zimmer beschwerte sie sich über das ihrer Meinung nach zu kleine Zimmer, berichtet der „Donau­kurier“.
Die Möbel wurden bei dem Gewalt­aus­bruch der hys­te­ri­schen Frau beschädigt. Das Land­ratsamt ver­zeichnete einen Schaden in Höhe von 550 Euro. Ob die Frau für den von ihr ange­rich­teten Schaden auf­kommen muss, ist unbekannt.
Nigeria gilt als das neue Armenhaus der Welt, 87 Mil­lionen Ein­wohner müssen dort mit weniger als 1,90 Dollar pro Tag leben. Außerdem werden in dem Land immer wieder Christen von Mus­limen abgeschlachtet.