Donald Trump heizt Par­la­ments-Anti­se­mitin ein

Von den linken Demo­kraten pro­te­giert und bejubelt sitzen das erste Mal zwei streng­gläubige ver­schleierte Moham­me­da­ne­rinnen im Kon­gress, dem Unterhaus des US-Bun­des­par­la­mentes. Eine davon, die Soma­lierin Ilhan Omar, machte und macht haupt­sächlich durch krude und anti­se­mi­tische Äuße­rungen von sich reden. Nun erhält sie Druck in einem Video von Prä­sident Trump.
(Von AR Göhring)

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Es heißt häufig, dass die USA nicht die Pro­bleme mit einer sich zunehmend radi­ka­li­sie­renden isla­mi­schen Par­al­lel­ge­sell­schaft wie die west­eu­ro­päi­schen Staaten haben. Auch wenn die Moham­me­da­ner­zahlen offi­ziell noch sehr gering sind (1%), so gab und gibt es doch eine ins Gewicht fal­lende Migration in Gottes eigenes Land. Besonders unter den linken Prä­si­denten Clinton und Obama wurden seit den 90ern offenbar gezielt Ein­wan­derer aus dem Islam­gürtel her­ein­geholt, besonders aus Somalia und Eritrea. Mit dem Ergebnis, dass soma­lische Gangs nun zum Bei­spiel die Mit­telwest-Metropole Min­nea­polis unsicher machen.
Und mit dem Ergebnis, dass die Kopftuch tra­gende Israel-Geg­nerin Ilhan Abdullahi Omar, erst vor rund 20 Jahren als Flüchtling aus Somalia ein­ge­wandert, nun im US-Kon­gress sitzt und dort Werbung für die isla­mische Ver­hüllung macht: „Das Kopftuch steht für mich für Power, Befreiung, Schönheit und Widerstand…“ 
Es ist erstaunlich, wie sehr auch die ame­ri­ka­ni­schen Intel­lek­tu­ellen die ara­bische Religion pro­mo­vieren, obwohl sie gar nicht auf zahl­reiche Gläubige im Land als „revo­lu­tio­näres Objekt“ zurück­greifen können wie euro­päische Linke. Aber es ist wohl Teil des anti­west­lichen, anti­auf­klä­re­ri­schen und nicht zuletzt anti­se­mi­ti­schen Pro­jektes der west­lichen „Pro­gres­siven“, die fun­da­men­ta­lis­tischste Religion des Pla­neten zu fördern. So tut es nicht Wunder, dass die demo­kra­tische Abge­ordnete Omar gar keine Leis­tungen vor­zu­weisen hat, sondern vor allem durch isra­el­feind­liche Äuße­rungen bekannt wurde. So soll der Juden­staat ein „Apart­heidsland“ sein.
Der von ame­ri­ka­ni­schen Intel­lek­tu­ellen als rechts­extrem beschimpfte Donald Trump ist weltweit der wich­tigste Für­sprecher der Juden und des Staates Israel. Dass ihm die impor­tierte Anti­zio­nistin Omar ein Dorn im Auge ist, liegt auf der Hand. Daher publi­zierte der erstaunlich stress­re­sis­tente Prä­sident nun ein Video, in dem er die Isla­mistin in die Nähe von Ter­ro­risten des 11.September 2001 rückt.
https://twitter.com/realDonaldTrump/status/1116817144006750209
Die Demo­kra­tische Partei und Omar sind natürlich erzürnt. Aller­dings sollten sie sich lieber an die eigene Nase fassen: Vor kurzem wurde bekannt, dass ein Mit­ar­beiter der Chefin der New Yorker Demo­kraten eine Syn­agoge mit juden­feind­lichen Parolen beschmiert hat.  Dass die Linken von dessen Gesinnung keine Ahnung hatten, ist nicht anzu­nehmen. Im Gegenteil, wie ihre Schwestern in Europa (z.B. Labour, Jeremy Corbyn) hat die Demo­kra­tische Partei ein hef­tiges Antisemitismus-Problem.