Ischias-Juncker zündet beinahe Gattin des Prä­si­denten von Ruanda an (+Video)

Mehr als 800.000 Men­schen kamen bei dem Völ­kermord der Hutu an den Tutsi vor 25 Jahren in Ruanda ums Leben. Nun wurde der Opfer gedacht. Am Völ­kermord-Denkmal von Gisozi, wohin sich 1994 Tau­sende mit Hilfe der UN in Sicherheit gebracht hatten, ent­zündete Ruandas Prä­sident Paul Kagame gemeinsam mit seiner Frau und anderen Poli­tikern eine Flamme. Mit dabei der EU-Kom­mis­si­ons­prä­sident Jean-Claude Juncker. Aber ob das so eine gute Idee war, dem schwer Ischias-Erkrankten eine bren­nende Fackel in die Hand zu drücken?

Die Hel­ferin packte Jun­ckers Arm mit beiden Händen und die Gattin des Prä­si­denten sprang schnell zurück

In Gisozi sind mehr als 250.000 Opfer der Genozids von 1994 begraben. Eine Gedenk­stätte hält hier die Erin­ne­rungen an die Gräu­el­taten von damals wach. An diesem Ort wollte der Staatschef Ruandas Kagame gemeinsam mit Poli­tikern aus aller Welt der Opfer gedenken und dabei zusammen mit seiner Frau Jean­nette Nyira­mongi Kagame, dem Kom­mis­si­ons­prä­si­denten der Afri­ka­ni­schen Union, Moussa Faki Mahamat, sowie EU-Kom­mis­si­ons­prä­sident Jean-Claude Juncker eine Flamme entzünden.
Doch das wäre beinahe wenig glimpflich für die Prä­si­denten-Gattin aus­ge­gangen, wäre eine Hel­ferin nicht schnell dazwi­schen gegangen, um Juncker die Fackel aus der Hand zu nehmen. Jean­nette Nyira­mongi Kagame sprang, die Flamme unmit­telbar vor ihrem Kleid und ihrem Gesicht, einen großen Schritt zurück. Die Hel­ferin eilte, irgendwie schon früh ahnend, dass es gefährlich werden könnte, schnell herbei und packte Jun­ckers Arm mit beiden Händen. Und selbst der Prä­sident von Ruanda griff schnell nach links, um seine Frau vor dem Feuer zu schützen. Doch sehen Sie selbst:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzep­tieren Sie die Daten­schutz­er­klärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Die Hin­ter­gründe

Wie diese Gefährdung der Frau des Prä­si­denten von Ruanda durch den EU-Kom­mis­si­onschef zu erklären ist, da gehen die Meinung freilich aus­ein­ander. Einige meinen, er sei einfach für einen kurzen Moment unauf­merksam gewesen, womöglich in Gedanken an die vielen Toten, was ihn emo­tional so sehr mit­ge­nommen habe. Andere meinen, es sei doch gar nichts pas­siert, das seien nur wieder Fake-News von EU-Skep­tikern und ‑kri­tikern. Dieses Film­do­kument sei ein­deutig eine Fäl­schung. Einige wenige meinen freilich, dass der EU-Regie­rungschef viel­leicht ein Schlückchen eines alko­ho­li­schen Getränkes zu sich genommen haben könnte, um seine tiefe Trauer der vielen Toten wegen zu ver­kraften. Dies kann aber eigentlich aus­ge­schlossen werden, da ein EU-Regie­rungs­ober­haupt sich ja wohl kaum so ver­halten würde.
Wobei der wahre Grund wohl für immer ver­borgen bleiben wird, denn anders als bei Spit­zen­sportlern gibt es bei Spit­zen­po­li­tikern keine Blut-Tests auf Alkohol und Medi­ka­mente. Und damit hätte wir auch schon das Stichwort für eine weitere Erklärung.

Wie Juncker zum Wohle Europas seinen Ischias wieder einmal hel­denhaft besiegte

Bliebe nur noch eine vierte Mög­lichkeit: Sein schweres Ischi­as­leiden hat erneut so stark beein­trächtigt, dass er starke Schmerz­mittel zu sich nehmen musste, um über­haupt noch stehen zu können. Obschon die Rücken­schmerzen schier uner­träglich gewesen seien – jeder normale Mensch hätte das gar nicht aus­ge­halten, hätte sich mit Tabletten voll­ge­dröhnt und ins Bett gelegt, nicht aber so Jean-Claude Juncker -, habe dieser sich in seiner gewohnten Hel­den­haf­tigkeit alles abge­rungen, um die unfass­baren Stra­pazen durch­zu­stehen. Seine Selbst­lo­sigkeit, Dis­ziplin und Selbst­über­windung ver­diene daher nicht nur unser aller Respekt, nein dieser Mann ist zwei­felsohne ein Vorbild für ganz Europa, wenn nicht die ganze Welt!
Wobei Letz­teres viel­leicht doch nicht, weil natürlich alle Nicht-Europäer min­destens genauso große Helden sind, ja eigentlich noch größere, allein dadurch, dass sie keine Europäer sind und durch das, was ihre Vor­fahren – zumeist natürlich von Euro­päern ‑erdulden mussten. Das mit den Hutus sei eine absolute Ausnahme!

Das schneiden wir lieber raus, das müssen die Leute ja nicht sehen

Bei der ARD werden Sie diese Szene übrigens niemals zu sehen bekommen. Dort wurde sie ganz gezielt her­aus­ge­schnitten:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzep­tieren Sie die Daten­schutz­er­klärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Ebenso bei Daily Mail:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzep­tieren Sie die Daten­schutz­er­klärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

und auch bei The New Times:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzep­tieren Sie die Daten­schutz­er­klärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

und auch bei EU-Reporter:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzep­tieren Sie die Daten­schutz­er­klärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Ver­gleich
Und nun stellen Sie sich bitte vor, dem US-Prä­si­denten Donald Trump oder einem AfD-Poli­tiker wäre das pas­siert. Ob diese ganzen Schmud­del­sender/-medien diese Szene auch gezielt her­aus­ge­schnitten hätten? Oder würden sie sie gerade zig- und hun­dertfach wieder und wieder auf allen Kanälen zeigen? Was glauben Sie?