„Fußball ist unser Leben…“ sang einstmals die Deutsche Fußball-Nationalmannschaft unter Franz Beckenbauer. Tja, Fußball ist unser Leben, und für Fußball drücken wir jederzeit alle Augen zu, um Missstände nicht zu sehen.
(Von Peter Helmes)
Wie z.B. in Katar, dem Ausrichter der nächsten Fußball-Weltmeisterschaft. In Katar herrscht ein grausames islamisches Regime, in dem Andersgläubige kaum Luft zum Atmen kriegen oder gleich an Baukränen baumeln.
Und was dem Fußball recht ist, sollte Politik und Wirtschaft billig sein. Waffenexporte? Kein Problem. Die Bundesregierung drückt ein Auge – nein, beide Augen – zu und erteilt Genehmigung über Genehmigung.
Und die Wirtschaft freut sich riesig über „fresh money“ – verdient mit schmutzigen Petrodollars .
Es lohnt sich, nein es ist dringend notwendig, sich die Lage in Katar näher anzuschauen, zumal viele liebedienerische Medien über die von Katar ausgehenden bzw. unterstützten Verbrechen den Mantel des Schweigens decken. Sie kuschen offensichtlich vor der wirtschaftlichen Bedeutung des Landes.
Das geographisch kleine, aber finanziell omnipotente Katar boomt zwar, steht aber nicht zuletzt wegen der schlimmen Zustände auf den WM-Baustellen (Ausbeutung der „Gastarbeiter”, siehe nächstes Kapitel) und der finanziellen Unterstützung der Islamisten (Al Qaida, ISIS bzw. IS, Hamas, Moslem-Brüder etc. – allesamt Terrorgruppen) weltweit in der Kritik.
Kein Kompromiss zwischen Wirtschaftsinteressen und Menschenrechten
Was macht Katar für Deutschland so interessant, dass man über vieles Schurkische hinwegsieht? Der Zwergstaat, gerade mal halb so groß wie Schleswig-Holstein, hat gewiss eines im Überfluss: Geld – Petro-Dollars und Erdgas-Money. Damit können der Emir und seine weitverzweigte Familie „nur so um sich werfen“. Katar steht ganz oben auf der Liste der reichsten Länder der Welt. Öl ist das Blut im Wirtschaftskreislauf unseres Planeten. Fällt es weg, werden Hunderte Millionen Menschen an Hunger, Medikamentenmangel, Transportkatastrophen u.a. sterben. Daher muss mit dem Teufel paktiert werden, solange man von ihm abhängig ist.
Den (Ur-)Einwohnern des Wüstenstaates geht es prächtig. Wohin man schaut: Nichts als Überfluss! Diese Wüstenfüchse stellen aber gerade ´mal ein Siebtel der Bevölkerung; die Mehrheit kommt von außen, aus fernen Ländern. Viele von ihnen – vor allem pakistanische und nepalesische – „Gastarbeiter“ wurden mit tollen Versprechungen angelockt, haben aber, einmal im Land, so gut wie keine Rechte mehr. Sie müssen unter erbärmlichen Umständen (Massenunterkünfte, karger Lohn – der ihnen häufig vorenthalten wird – fehlender Arbeitsschutz usw.) z.B. auf den Baustellen für die Fußball-Weltmeisterschaft (2022) arbeiten. Häufig wird ihnen der Pass abgenommen, sodass sie auch nicht abhauen können. Über der Zahl der dort Umgekommenen oder zum Krüppel gewordenen Menschen liegt ein Mantel des Schweigens oder der Dementis.
Katar ist mitschuldig an: der Entführung der UN-Soldaten am Golan/Unterstützung der Terroristen in Mali/bei Al Shabab/bei Boko Haram/bei HAMAS/bei Al Qaida/bei IS/Verbindungsbüro für die Taliban in Doha.
Dem größten muslimischen Märchenerzähler Deutschlands, Imam Benyamin Idriz, ist es gelungen, Katar als Hauptsponsor für sein Projekt einer Großmoschee auf 3.000 m² mitten in München zu gewinnen .
Nochmals zur Erinnerung: Moscheen sind keine Gotteshäuser im üblichen Sinne: Moscheen im “Haus des Kriegs”, wie die Länder von uns “Ungläubigen” genannt werden, sind Zentren der Planung des Dschihads, des Terrors und der Subversion.
Christen diskriminiert
Das Christenverfolgungs-Portal „Open Doors“ berichtet:
„Mittlerweile besteht die große Mehrheit der Einwohner aus Arbeitsmigranten: Nicht einmal 300.000 der 1,9 Millionen im Land lebenden Menschen haben einen katarischen Pass.
So haben zum Beispiel auf Baustellen beschäftigte Ausländer einen niedrigen gesellschaftlichen Status und werden schlechter behandelt als solche, die in anderen Bereichen arbeiten…
Migranten aus Asien und Afrika werden generell schlecht behandelt, ungeachtet ihrer Religion. Wer jedoch obendrein noch Christ ist, muss deshalb mitunter zusätzliche Diskriminierungen erdulden…
Am stärksten werden Christen muslimischer Herkunft verfolgt. Sie gelten als „Abtrünnige“ und müssen unter Umständen mit der Todesstrafe rechnen…“ https://www.opendoors.de/verfolgung/laenderprofile/katar
Wenn der „Kaiser“ plappert
Verlangen diese „Gastarbeiter“ die Ausreise in ihr Heimatland, werden ihnen vom eh spärlichen Lohn die (getürkten) Kosten für Reise, Unterkunft und Versorgung abgezogen. Sie fahren nahezu ohne alles, aber um eine Illusion reicher, nach Hause. Menschenrechtler, auch Politiker aus aller Welt, protestieren vergeblich. Wie auch, wenn sich niemand gegen „diese reichen Ölscheichs“ vorzugehen traut. Ganz typisch (und erbärmlich) der Kommentar unseres „Kaisers“, Franz Beckenbauer: Er habe noch nicht einen einzigen Sklaven in Katar gesehen.
„Also die laufen alle frei ‘rum, weder in Ketten, gefesselt, noch mit irgendwelcher Büßerkappe am Kopf – also das habe ich noch nicht gesehen.“ Er wird wohl eine tiefdunkle Sonnenbrille getragen haben. Schade, dass sich ein (bisheriger) Vorzeige-Sportler zu einer solchen Aussage hinreißen lässt! Man hätte ihm mehr Rückgrat zugetraut. Aber schon die alten Römer wussten: „Pecunia non olet“ (Geld stinkt nicht).
Unsere Werte vergessen
Politische Moral „tickt“ anders als unsere Vorstellung von Moral und Ethik. Man behandelt solche „Fälle“ eben, wie wir das z.B. mit China und eigentlich jedem anderen Land tun, das uns wirtschaftlich wichtig ist. Augen zu, und die Menschenrechte für die Dauer des Besuches in Quarantäne stecken! Insbesondere dann, wenn der Emir andeutet, an deutscher Waffentechnologie interessiert zu sein. Schon ist alles vergeben, vergessen und erlaubt. Wir schaffen es doch immer wieder locker, unsere „Werte“ wie Freiheit, Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit, die wir anderenorts so gerne einfordern, ja sogar zu exportieren gedenken, mal eben hintan zu stellen, bis man übers Geschäft gesprochen hat.
Zusammengefasst darf man vorab feststellen:
„Katar ist Financier des Islamismus in Europa“
(Gatestone Institute)
* „Wir berichten seit Jahren über die von Doha ausgehende ideologische und religiöse Durchdringung.
* In Form von Investitionen und Finanzoperationen weitet Katar täglich sein missionarisches Netzwerk aus, das den europäischen Gesellschaften schweren Schaden zufügt…“ – Souad Sbai, die in Marokko geborene Präsidentin des italienischen Centro Studi Averroè.
* Katar finanziert seit Jahren Mega-Moscheen in ganz Europa. Das Ziel Katars ist offenbar die Islamisierung der europäischen Diaspora.
* „[Katars] englischsprachige Sender produzieren eine aalglatte Propaganda gegen die Feinde Katars, verkleidet in westlich-liberaler Rhetorik. Al Jazeeras jüngstes Projekt – sein Social-Media-Kanal AJ+ – richtet sich an junge, progressive Amerikaner. Die Dokumentationen über die Übel Israels, Saudi-Arabiens und der Trump-Regierung bewegen sich zwischen glühender Berichterstattung über Rechtekampagnen für Transsexuelle und emotionalen Appellen für die Notlage von Asylbewerbern an der Südgrenze Amerikas – scheinbar unvereinbare Themen für einen von einem wahhabitischen Regime kontrollierten Sender… Katar ist heute der größte ausländische Geldgeber für amerikanische Universitäten.“ – Daniel Pipes, Präsident des Nahost-Forums.
Im Oktober besuchte der italienische Innenminister Matteo Salvini Katar, den „Energieriesen”, wo er das Emirat dafür lobte, „den Extremismus nicht mehr zu unterstützen”. Leider ist das Gegenteil der Fall. Katar, „der andere wahhabitische Staat”, interessiert sich offenbar nicht nur für seine wirtschaftlichen Beziehungen zu Europa, sondern auch für den Export seiner Marke des politischen Islam.
Nach einem neuen Buch Qatar Papers: How the Emirate Finances Islam in France and Europe der beiden französischen Journalisten Christian Chesnot und Georges Malbrunot hat Katar allein in Italien 22 Millionen Euro für islamische Projekte ausgegeben. Diese Finanzierung hat praktisch einen einzigen Begünstigten: die Union der Islamischen Gemeinschaften und Organisationen in Italien (UCOII), der Nähe zur von Katar gehätschelten Organisation der Muslimbruderschaft vorgeworfen wird, deren Sprachrohr die Medienstelle Katars, Al Jazeera, in der Hauptstadt Doha ist.
„Katar ist heute ein führender Förderer des Islam in Europa“,
sagte Malbrunot in einem Interview. Sein Buch, ein wichtiges Exposé über die islamistische Penetration in Europa, stellt fest, dass Katar 140 Moscheen und islamische Zentren in Europa mit 71 Millionen Euro finanziert hat. Das Land mit den meisten Projekten (50) war Italien, wo das Al-Houda-Zentrum in Rom 4 Millionen Euro erhielt.
Ein Enkel des Gründers der Muslimbruderschaft Hasan al-Banna, Tariq Ramadan, den mehrere Frauen wegen Vergewaltigung und sexuellem Missbrauch angeklagt haben, hat aus Katar 35.000 Euro pro Monat als „Berater“ erhalten. Der muslimische Kulturkomplex von Lausanne, Schweiz, erhielt 1,6 Millionen Dollar. Katar spendete 2015 ein neues Gebäude im Wert von 11 Millionen Pfund am Oxford’s St Antony’s College, wo Ramadan Professor ist.
Auch in Frankreich war Katar sehr aktiv. Dem Buch zufolge finanzierte das Emirat das Islamische Zentrum von Villeneuve‑d’Ascq und das Lycée-Collège Averroès, die erste staatlich finanzierte muslimische Glaubensschule Frankreichs. Das Lycée-Collège Averroès wurde zum Mittelpunkt eines Skandals, als einer seiner Lehrer zurücktrat, nachdem er geschrieben hatte, dass die Schule „eine Brutstätte des Antisemitismus“ und der „Förderung des Islamismus“ für Schüler sei.
Katar hat auch andere Moscheen in Frankreich finanziert. Die Große Moschee von Poitiers zum Beispiel befindet sich in der Nähe des Ortes der Schlacht von Tours (auch bekannt als die „Schlacht von Tours und Poitiers“), wo Karl Martell (Charles Martel), Herrscher der Franken, die vorrückende muslimische Armee von Abdul al-Rahman im Jahr 732 aufhielt. Die Assalam-Moschee in Nantes und die Große Moschee von Paris sind weitere Beispiele.
In ihrem vorherigen Buch „Nos très chers émirs“ („Unsere sehr teuren Emire“) haben Chesnot und Malbrunot die enge Beziehung zwischen dem französischen politischen Establishment und der katarischen Monarchie aufgezeigt. Zu den Nutznießern Katars gehörte das Europäische Institut für Humanwissenschaften – eine islamische Einrichtung in der Nähe des französischen Zweiges der Muslimbruderschaft – das Kurse in islamischer Theologie anbietet.
Unter den im Buch beschriebenen Islamisten ist der in Doha lebende Kleriker Yusuf al Qaradawi, der Selbstmordattentate während der zweiten Intifada gut hieß; eine Fatwa für den Tod von Amerikanern im Irak bestätigte und Muslime ermutigte, ins Ausland zu reisen, um in Bürgerkriegen in Syrien und Libyen zu kämpfen. Qaradawi forderte auch die „Eroberung Roms“ und kündigte 2013 im ägyptischen Fernsehen an, dass ohne den Tod als Strafe für den Austritt aus der Religion (Glaubensabfall, Apostasie) „der Islam heute nicht existieren würde“.
„Wir berichten seit Jahren über die ideologische und religiöse Durchdringung durch Doha“, sagte Souad Sbai, die in Marokko geborene Präsidentin des italienischen Centro Studi Averroè. „In Form von Investitionen und Finanzoperationen erweitert Katar täglich sein missionarisches Netzwerk, das den europäischen Gesellschaften, einschließlich Italien, schweren Schaden zufügt“. Die Zeitung L’Opinione delle Libertà zitiert Sbai und nennt Katar einen „Wolf im Schafspelz“.
Elzir Izzedin, der Imam von Florenz und Präsident der UCOII, gab vor drei Jahren zu: „25 Millionen Euro sind aus Katar gekommen“.
Katar stand auch hinter der Gründung einer islamischen Universität für 5.000 Studenten in der kleinen süditalienischen Stadt Lecce.
Ebenfalls vor zwei Jahren führte Katar mit einer Investition von über 2,3 Millionen Euro wichtige islamische Projekte auf der süditalienischen Insel Sizilien durch, wo Katar offenbar rund ein Viertel der Moscheen unterstützt.
Laut dem Präsidenten des Nahost-Forums, Daniel Pipes, „verlässt sich Doha nicht nur auf die islamistische Diaspora im Westen, um seine Agenda voranzutreiben, sondern arbeitet auch daran, westliche Entscheidungsträger und die Öffentlichkeit direkt zu beeinflussen“:
„Die englischsprachigen Sender produzieren eine aalglatte Propaganda gegen die Feinde Katars, einkleidet in westlich-liberale Rhetorik. Al Jazeeras jüngstes Projekt – sein Social-Media-Kanal AJ+ – richtet sich an junge, progressive Amerikaner. Die Dokumentationen über die Übel Israels, Saudi-Arabiens und der Trump-Regierung bewegen sich zwischen einer glühenden Berichterstattung über Rechtekampagnen für Transsexuelle und emotionalen Appellen für die Notlage von Asylbewerbern an der Südgrenze Amerikas – scheinbar unvereinbare Themen für einen von einem wahhabitischen Regime kontrollierten Sender.
„Die von der Regierung kontrollierte Qatar Foundation vergibt Dutzende von Millionen Dollar an Schulen, Hochschulen und andere Bildungseinrichtungen in ganz Europa und Nordamerika. Tatsächlich ist Katar heute der größte ausländische Geldgeber für amerikanische Universitäten. Ihre Mittel dienen dem Arabischunterricht und dem Unterricht über die Kultur des Nahen Ostens, und ihre ideologische Ausrichtung ist manchmal unverschämt offensichtlich, wie im Unterrichtsplan der amerikanischen Schulen mit dem Titel „Drücke Deine Loyalität zu Katar aus“.
Italiens größte Zeitung, Il Corriere della Sera, beschrieb den katarischen Aktivismus im Land:
„Am 24. Mai war Scheich Prinz Hamad Bin Nasser Al Thani, ein Mitglied der katarischen Königsfamilie, in Piacenza, wo er zusammen mit den wichtigsten Stadtautoritäten das neue islamische Zentrum eröffnete; am selben Tag zog er nach Brescia, um das Band der Erweiterung der lokalen Moschee zu durchtrennen. Zwei Tage später tauchte ein lächelnder Prinz Al Thani in Mirandola, in der Provinz Modena, zur Einweihung des neuen muslimischen Gebetszentrums auf, das durch das Erdbeben 2012 beschädigt und im Gegensatz zur örtlichen Pfarrkirche neu errichtet wurde. Am 28. Mai wurde der Scheich in Vicenza verewigt, wiederum zur Eröffnung eines islamischen Zentrums. Am 5. Juni fand eine weitere Zeremonie statt, diesmal ein Gebetskomplex und eine Koranschule in Saronno (Varese), sogar flankiert vom Bischofsvikar.“
Der Analyst des Spanischen Instituts für Strategische Studien des Verteidigungsministeriums, Oberst Emilio Sánchez de Rojas, beschuldigte sowohl Katar als auch Saudi-Arabien mehrerer „Einflusskampagnen im Westen“. Katar finanziert seit Jahren Mega-Moscheen in ganz Europa. Das Ziel Katars ist offenbar die Islamisierung der europäischen Diaspora.
Wie es der deutsche Abgeordnete und Nahost-Experte Rolf Mützenich im Jahr 2016 ausdrückte:
„Seit geraumer Zeit gibt es Hinweise und Beweise dafür, dass deutsche Salafisten Hilfe erhalten, die von den Regierungen Saudi-Arabiens, Katars und Kuwaits genehmigt wird — in Form von Geld, der Entsendung von Imamen und dem Bau von Koranschulen und Moscheen.“
The Economist hat sich auch mit der Übernahme der europäischen Moscheen durch Katar beschäftigt:
Im Jahr 2014 hat das US-Finanzministerium Katar nicht nur als Finanzierungsquelle für al-Qaida genannt, sondern es scheint auch, dass Doha mit einigen Aussetzungen ein Hauptunterstützer der Hamas, der palästinensischen Terrororganisation, die die Zerstörung des Staates Israel verfolgt, war. Während des „Arabischen Frühlings“ im Jahr 2011 unterstützte Katar, das durch Al Jazeera eine wesentliche Rolle bei der „Mitwirkung an der Schaffung des Umfelds für den Arabischen Frühling“ spielte, die Islamisten, vermutlich um säkulare Diktatoren in Tunesien, Libyen und Ägypten zu ersetzen.
Katar wurde auch vorgeworfen, den Islamischen Staat (ISIS) finanziert zu haben. General Jonathan Shaw, ein ehemaliger stellvertretender Chef des Verteidigungsstabs in Großbritannien, erklärte, dass Katar und Saudi-Arabien für die Verbreitung des radikalen Islams verantwortlich sind. „Dies ist eine Zeitbombe, dass unter dem Deckmantel der Bildung der Wahhabitische Salafismus unter der Welt erst entzündet wird. Und das wird durch saudisches und katarisches Geld finanziert, und das muss aufhören“, sagte Gen Shaw.
Während Katars ideologischer Ausgabenrausch im Westen voranschreitet, verfolgen viele Europäer, immer noch scheinbar verloren hinter einer willigen Blindheit, ihre fruchtlosen Anschuldigungen von „Hassrede“, „Rassismus“ und „Islamophobie“, während radikale Muslime ihre Demokratien infiltrieren und weiterhin umzingeln.
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*(Quellen: eigene Recherchen sowie Gatestone Institute)