George Soros, World Copyright by World Economic Forum - flickr.com - by swiss-image.ch/Photo Mirko Ries - CC BY-NC-SA 2.0

Über 9,6 Mil­lionen Euro für Anti-AfD-Pro­pa­ganda von Soros-Gruppen 2019

Die Bun­des­re­gierung gibt 2019 über 9,6 Mil­lionen Euro Steu­er­gelder für Medi­en­lob­by­isten aus, die sich ein­seitig gegen die AfD wenden und den Open Society Foun­da­tions nahestehen.
Bereits 2018 hatte die AfD in einer Anfrage des MdB Petr Bystron her­aus­ge­funden, dass die Bun­des­re­gierung 2017–2018 über 3,6 Mil­lionen Euro Steu­er­gelder für Soros-NGOs aus­ge­geben hat. Die Bun­des­re­gierung ist in ihrer Medi­en­arbeit eigentlich zur Neu­tra­lität verpflichtet.
Eine neu­er­liche Anfrage hat nun ergeben, dass die Regierung diese Finan­zierung 2019 sogar noch aus­gebaut hat: Im Haushalt 2019 sind über 9,6 Mil­lionen Euro für NGOs vor­ge­sehen, die den Open Society Foun­da­tions nahe­stehen und ein­seitig Medi­en­arbeit gegen die AfD machen, wie der Deutschland Kurier berichtet.
Die Bekann­teste dieser NGOs ist wohl die Amadeu-Antonio-Stiftung, geleitet von Ex-Stasi-Infor­mantin Anetta Kahane. Die Amadeu Antonio Stiftung (AAS) betreibt Medi­en­arbeit “gegen Rechts”, nie gegen Links­extre­mismus. Ein freier Mit­ar­beiter der Amadeu Antonio Stiftung wurde im Februar in Berlin ver­haftet, nachdem er das Auto eines AfD-Mit­glieds ange­zündet hat.

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Die AAS erhielt 2017 von der Bun­des­re­gierung 967.045,66 Euro, wie Ansgar Neuhof auf Achse des Guten schrieb. 2018 blieben die Steu­er­mittel weit­gehend aus: Das Aus­wärtige Amt und das Jus­tiz­mi­nis­terium finan­zierten die AAS mit 23.000 Euro.
Für 2019 wei­gerte sich das Fami­li­en­mi­nis­terium nun, Aus­kunft über die Höhe der vor­ge­se­henen För­derung zu geben, da das Haus­haltsjahr 2019 noch nicht abge­schlossen sei. Das Fami­li­en­mi­nis­terium unter­stützt dieses Jahr 5 Pro­jekte der AAS in unge­klärter Höhe, dar­unter “Rechts­extre­mismus und Gender” und “Civic.net — Aktiv gegen Hass im Netz”. Vom For­schungs­mi­nis­terium erhält die AAS 1,572 Mil­lionen Euro für den Aufbau eines “Instituts für gesell­schaft­lichen Zusam­menhalt” in Jena.
Die Neuen deut­schen Medi­en­macher, die sich eben­falls dem “Kampf gegen Rechts”, d.h. vor allem gegen die AfD, ver­schrieben haben und Bild-Chef­re­dakteur Julian Rei­chelt 2018 mit dem ras­sis­tisch benannten Preis “Die goldene Kar­toffel” geehrt haben, erhalten 2019 von der Inte­gra­ti­ons­be­auf­tragten im Kanz­leramt 853.000 Euro für die Schaffung einer “Infor­ma­ti­ons­plattform für Flücht­linge” unter handbookgermany.de und 158.000 Euro für das Pro­gramm Wege in den Jour­na­lismus, ins­gesamt also 1,11 Mil­lionen Euro.
Der Rat für Migration, der “Experten” in die Medien ent­sendet, um migra­ti­ons­kri­tische Poli­tiker negativ dar­zu­stellen, erhält 2019 von der Inte­gra­ti­ons­be­auf­tragten 200.000 Euro für den Medi­en­dienst Inte­gation.
Weitere steu­er­fi­nan­zierte Soros-nahe Gruppen sind die Open Know­ledge Foun­dation (4,588 Mil­lionen Euro vom For­schungs­mi­nis­terium und eine unbe­kannte Summe vom Fami­li­en­mi­nis­terium); Trans­pa­rency Inter­na­tional  (837.000 Euro vom Aus­wär­tigen Amt); European Centre for Press and Media Freedom (42.000 Euro von der Kul­tur­be­au­tragten im Kanz­leramt und 120.000 Euro vom Aus­wär­tigen Amt); die Digi­tal­kon­ferenz re:publica, (1,114 Mil­lionen Euro vom Aus­wär­tigen Amt); und Pink­stinks (156.000 Euro vom Familienministerium).
“Die Bun­des­re­gierung hat keine Kon­se­quenzen aus unserer Anfrage vom ver­gan­genen Jahr gezogen und ver­teilt immer noch groß­zügig Steu­er­gelder an Orga­ni­sa­tionen, die als ihr Kern­ge­schäft Medi­en­arbeit gegen die AfD betreiben. Wir werden nun recht­liche Schritte prüfen,” so Petr Bystron zum Deutschland Kurier.