Dumm, dümmer, noch dümmer:
Medial gefeierte Klimaschutz-Aktivistin entpuppt sich als GRÜNEN-Mitglied!
So werden Sie für blöd verkauft!
Seit Wochen schon gehen sie auf die Straße, schwänzen die Schule und lachen sich einen:
Scheinbare Kinder- und Teeny-Klimaschützer von „Fridays for Future“, die offenbar viel mehr wissen als alle anderen. Aber Hauptsache „Schulstreiks für das Klima“. Auf Protestschildern stand mitunter zu lesen: „Wenn heute Samstag wäre, würde ich nicht streiken!“
Sonst noch Fragen?
Die Grünen jubeln. Ihre wirre Klima-Ideologie, der sie seit vielen Jahren huldigen und den Untergang der Welt an die Wand malen, bekommt endlich Unterstützung. Wenn auch aus einer Ecke, mit der sie wohl selbst nicht gerechnet hätten. Und Gesetzesbruch, nämlich die Schulpflicht, wird legalisiert. Gestreikt wird nämlich während der Schulzeit.
Allen voran am deutschen Gesetzesbruch Klima-Ikonen-Kind Greta Thunberg.
Doch hinter ihr und „Fridays for Future“ stecken knallharte politische und finanzielle Interessen.
Ich habe bereits bewiesen, dass diese „Bewegung“ um Greta Thunberg – wie nicht anders zu erwarten – eine gesteuerte Bewegung der Ökolobby mit millionenschweren Investoren ist!
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Ein deutsches „Aushängeschild“ des Klimaschutzes und Hauptprotagonistin des Schulstreiks „Fridays For Future“ ist die 21-jährige Luisa Neubauer.
In vielen Medien gilt sie als „das deutsche Gesicht der „Fridays-for-Future„-Proteste“ oder als „deutsche Greta Thunberg“.
Sie wird herumgereicht, taucht in verschiedenen Talks wie etwa „hart aber fair“ oder „Markus Lanz“ auf, um gestandenen (vor allem älteren, „weißen“ Männern, dem erklärten Feindbild der GRÜNEN-Genderisten) die Leviten zu lesen.
Beispielsweise hier bei „Markus Lanz“ gegen den FDP-Chef Christian Lindner:
Luisa tritt auch für einen Kohleausstieg bis 2030 ein.
Dabei gibt sich Luisa als Klimaschutzaktivistin, die im Namen vieler Jugendlicher spricht.
Doch kaum einer weiß, dass Klima-Luisa eigentlich Mitglied der Partei der GRÜNEN sowie der GRÜNEN-Jugend ist!
Alles klar?
Hinter der vermeintlich jugendlichen Klima-Schützerin steckt also ein GRÜNEN-Mitglied.
Wer hätte das gedacht?
Doch das ist noch nicht alles:
Luisa Neubauer bewarb sich sogar für einen Platz im Europawahlkampfteam der GRÜNEN-Jugend:
Wie scheinheilig die deutsche „Greta-GRÜNE“ ist, zeigt folgendes Beispiel:
Neubauer, die wegen Flugreisen in der Vergangenheit angefeindet worden war, kritisierte eine Stellvertreterdebatte, die weniger ins Private gehen sollte. Sie sei in einer multimobilen Welt großgeworden, in der Politik gehe es auch um globale Verbindungen, die Rahmenbedingungen müssten sich ändern (…) Auslöser war Trittins „fiese Frage“, was sie dazu sagen, dass Grünen-Wähler statistisch und empirisch am meisten fliegen.
Quelle: http://www.goettinger-tageblatt.de/Die-Region/Goettingen/Juergen-Trittin-moderiert-Diskussion-ueber-Klimaschutz-mit-Fridays-for-Future-Aktivistin-Luisa-Neubauer-im-Jungen-Theater-in-Goettingen
So einfach ist das: Neubauer & Co. fordern von anderen wegen dem Klimaschutz beispielsweise weniger zu fliegen. Werden sie selbst damit konfrontiert, heißt es lapidar, das sei eine „Stellvertreterdebatte, die weniger ins Private gehen sollte!“
Wow, was für eine Volksverdummung!
Tatsächlich flog Luisa Neubauer munter in der Weltgeschichte herum.
Medial rezipiert wurden Flugreisen, die sie in der Vergangenheit unternommen hat: Jan Fleischhauer erwähnt Neubauer in einer Kolumne in einem Atemzug mit Katharina Schulze, der Vorsitzenden der Fraktion der Grünen im Bayerischen Landtag und unterstellt ihr Inkonsequenz, wie sie für ihr Milieu typisch sei.
Dies sieht auch der FAZ-Journalist Philip Plickert; sie besteht ihm zufolge darin, dass Neubauer als Klimaaktivistin auftrete und „aufrüttelnde Reden auf Grünen-Parteitreffen und bei Schülerdemos“ halte, dabei aber gleichzeitig einen „mehrfach größeren CO2-Fußabdruck als der Durchschnittsbürger“ habe. Auf Instagram habe sie Fotos veröffentlicht, die eine „stattliche Zahl von Fernreisen nach Amerika, Asien und Afrika“ dokumentierten.
Für Neubauer lenkt „Kritik an persönlichem Verhalten von größeren Problemen auf strukturell-politischer Ebene“ ab. Es drücke sich darin auch ein Generationenkonflikt und eine Machtfrage aus: „Was nutze ökologisches Verhalten im Privaten, wenn Kohlekraftwerke weiterlaufen und der Himmel voller Flugzeuge ist?“ Neubauer selbst ernähre sich weitgehend vegan und fliege inzwischen seltener als früher. Zwei ihrer Geschwister, die in London leben, besuche sie mittlerweile mit dem Zug.
Im Übrigen sei es, so Luisa Neubauer, ein Problem, dass oft von Bewerbern um eine Arbeitsstelle (ganz besonders dann, wenn sie das Fach Geographie studiert hätten) erwartet werde, dass sie viele Auslandsaufenthalte vorweisen könnten. In Bewerbungsgesprächen werde oft gefragt, wie viele Länder der Befragte schon bereist habe. Wenigreisende aus Klimaschutzgründen hätten es in solchen Situationen schwer, ihr „Defizit“ plausibel zu machen.
Quellen: Jan Fleischhauer: Der grüne Übermensch. In: Spiegel Online. 21. Februar 2019///Philip Plickert: Grüne, Klimaschützer und Vielflieger. In: FAZ. 16. Februar 2019///Birgit Schmid: Klima-Bewegung: Lasst den Jungen ihre Ideale, in: NZZ, 15. Februar 2019///Luisa Neubauer: „Wir können den Klimawandel bremsen, wenn wir diese 3 Dinge erfüllen“. 7. März 2019///Luisa Neubauer: „Wir werden beim Klimaschutz betrogen!“. orange.handelsblatt.com. 19. März 2019
Wie bitte?
Salopp gesagt; Studenten, die sich um eine Arbeitsstelle bewerben, müssten viele Auslandsaufenthalte vorweisen, deshalb müsse man ja fliegen?
Und diese Teeny-Klimaschützer wollen uns verbieten, selbst in ein Flugzeug zu steigen, um Geschäftsreisen oder Urlaub zu machen?
Oh Gott, lass Hirn regnen!
Mit den Beispielen Greta Thurnberg und Luisa Neubauer sehen Sie, woher die „Klima-Schulschwänzerei“ tatsächlich kommt:
Von der Ökolobby, von den GRÜNEN.
Gute Nacht, Deutschland.
Quelle: guidograndt.de