Alabama stellt ab sofort Abtrei­bungen unter harte Strafen

Abgründige Reak­tionen der Öffentlich-Recht­lichen – wie gehabt
ZDF, ARD und die Print-Medien berichten seit meh­reren Tagen äußerst ablehnend und teils hass­erfüllt über eine bemer­kens­werte und höchst demo­kra­tisch zustan­de­ge­kommene Ent­scheidung im US-Bun­des­staat Alabama. Vor zwei Tagen trat – ganz typisch – zum Thema „Ala­bamas Abtrei­bungs­verbot“ eine Spre­cherin von Women’s Libe­ration als Kom­men­ta­torin im HEUTE-JOURNAL auf.

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So zeigte man auch Film­bei­träge von einer „Mas­sen­de­mons­tration“ mit gerade ´mal ca. 20(!) daran teil­neh­menden Frauen in Alabama gegen dieses neue Gesetz, das die von Obama und Clinton mit zu ver­ant­wor­tende, lebens­ver­nich­tende „Freigabe“ der Abtreibung wieder rück­gängig machte.
Das lässt berech­tig­ter­weise die Hoffnung bei uns allen auf­kommen, dass auch wir in Europa alles wieder nor­ma­li­sieren und rück­gängig machen können, was links-grüne Demo­kratie-Gegner auch bei uns ange­richtet haben mit ihren men­schen­ver­ach­tenden EU-Gesetzen in Brüssel. Als dann das ZDF in den Heute-Nach­richten am 15.05.19 Frau Leila Abol­fazli, die Spre­cherin des Senior Conseil in the Health and Repro­ductive Rights Program at the National Women’s Law Center (so der offi­zielle Titel der Dame), zu Wort kommen ließ, musste ich dann doch „neu“ darüber nach­denken, ob „Abtrei­bungen“ – in Ein­zel­fällen – nicht auch ein „Segen“ für die Menschheit sein könnten, z.B. nach „Ver­ge­wal­ti­gungen“… (Aber ich habe diese Gedanken ganz schnell wieder gestrichen.)
Allein von ihrem Auf­treten und ihrer Mimik her gesehen hei­terte mich der Beitrag von Frau Leila Abol­fazli derart auf, dass mir fast eine Packung aus dem Gesicht fiel – ich aß gerade zu Abend.
Würde das ZDF bei ähnlich ernsten Themen in Zukunft doch mehr solcher Kom­men­ta­to­rinnen dem sonst bei der „Heute“-Sendung gelang­weilten Zuschauer prä­sen­tieren, wäre unser tristes All­tags­leben doppelt so lebenswert wie heute.
Hier die Über­setzung des von Leila Abol­fazli hoch­ge­hal­tenen Transparents:
Was Frauen brauchen: Geburten-Kon­trolle zum Valen­tinstag“… Wen oder was genau meint sie da wohl mit „Birth Control“? Hat sie sich schon mal im Spiegel genauer betrachtet? Weiß sie wirklich nicht, dass es das segens­reiche Com­puter-Bild-Bear­bei­tungs­pro­gramm „Photo-Shop“ gibt?
(Danke an meinen Freund Enrique Comer für die Über­mittlung aus den USA)

Dieser lesens­werte Beitrag erschien zuerst auf dem Blog von Peter Helmes – www.conservo.wordpress.com