Die ver­schwie­genen Wähler der Grünen

Ihren aktu­ellen Höhenflug ver­danken die Grünen nicht nur deut­schen Öko­fuzzis. Eine immer wich­tigere Wäh­ler­gruppe der Grünen sind ein­ge­bür­gerte Araber und Türken, die die Grünen nur als Treiber der Isla­mi­sierung und Tür­ki­sierung wählen, die sons­tigen Ziele der Grünen aber distan­ziert oder gar feind­selig betrachten.
Mit rund 20 Prozent der Wäh­ler­stimmen befinden sich die Grünen derzeit im Höhenflug. Glaubt man der deut­schen Presse, dann liegt diese hohe Zustimmung vor allem an Umwelt­themen, die die Grünen als ihre Kern­kom­petenz mit Hilfe gezielt geschürter Ängste vor einer Kli­ma­ver­än­derung ver­markten. Tat­sächlich aber gehören zu den Wählern der Grünen auch Wäh­ler­gruppen, deren Ansichten den öko­so­zia­lis­ti­schen, femi­nis­ti­schen und anti­na­tio­nalen Über­zeu­gungen des Par­tei­pro­gramms in weiten Teilen kom­plett ent­ge­gen­stehen, weil sie ganz im Gegenteil ein kon­se­quent natio­na­lis­ti­sches, patri­ar­cha­li­sches und zum Teil echt ras­sis­ti­sches Weltbild ver­treten: die stark wach­sende, poli­tisch äußerst viel­schichtige ori­en­ta­lische Wäh­ler­schaft der Grünen.
Während die deut­schen Wähler der Grünen diese Partei tat­sächlich auf­grund ihres all­gemein pro­pa­gierten The­men­spek­trums unter­stützen – Umwelt­schutz, Femi­nismus, Anti­na­tio­na­lismus –, können die ori­en­ta­li­schen Wähler der Grünen mit diesen deutsch­ty­pi­schen The­ma­tiken eher wenig anfangen. Sie wählen die Grünen vor allem aus einer tak­ti­schen Moti­vation heraus: Da die Grünen unbe­stritten noch fana­ti­scher als alle anderen Par­teien das Projekt einer totalen Bunten Republik vor­an­treiben, unter­stützt man als ori­en­ta­li­scher Wähler diese Partei in erster Linie aus natio­na­lis­ti­schen oder eth­no­zen­tris­tisch-reli­giösen Beweg­gründen, um den Ein­fluss der eigenen natio­nalen oder reli­gösen Gruppe zu erweitern: je mehr Grüne, desto mehr Bunte Republik, und je mehr Bunte Republik, desto mehr Tür­ki­sierung und Isla­mi­sierung. Diese in der Sache völlig zutref­fende – wenn auch in der eth­no­zen­tris­ti­schen Denk­weise völlig ungrüne – Schluss­fol­gerung macht die Grünen daher zu einem poli­ti­schen Magneten nicht nur für welt­fremde deutsche Naiv­linge, sondern auch für eiskalt berech­nende ori­en­ta­lische Macht­spieler, die nur ihre eigenen grup­pen­spe­zi­fi­schen Inter­essen im Sinn haben, dar­unter radikale Moslems, ultra­rechte Türk­fa­schisten und ara­bische Juden­hasser. Bös­willige Zungen könnten sagen: Die Grünen sind zwar ein­deutig die füh­rende Partei des linken deut­schen Träu­mertums, sie sind aber zugleich auch – nolens, volens – die NPD der rechts­na­tio­nalen und religiös-fun­da­men­ta­lis­ti­schen ori­en­ta­li­schen Wäh­ler­schaft in Deutschland.
Da das ori­en­ta­lische Wäh­ler­segment die Grünen aller­dings nur als Mittel zum Zweck ansieht, als Treiber der Umvolkung und somit dem eigenen natio­nalen oder reli­giösen Macht­zu­wachs, kann sich die Par­tei­führung der Grünen auf diese Wäh­ler­gruppe nicht als Fun­dament lang­fristig sta­biler Macht ver­lassen. Als rein stra­te­gi­sches Macht­ve­hikel werden die Grünen von einem Großteil ihrer ori­en­ta­li­schen Wähler nur solange gewählt werden, bis mit Hilfe der Grünen in Deutschland genug ori­en­ta­lische Wäh­ler­masse ange­siedelt wurde, um eine eigene isla­mische Partei über die Fünf­pro­zent­hürde zu heben. Genau dann, wenn der eigenen isla­mi­schen Partei genug Wäh­ler­po­tenzial zur Ver­fügung steht, werden diese ara­bi­schen und tür­ki­schen Wähler die deut­schen Grünen fallen lassen wie eine heiße Kar­toffel. Da sich die ori­en­ta­li­schen Wähler der Grünen somit nur bedingt der grünen Stamm­wäh­ler­schaft zurechnen lassen, täuscht der in den Umfragen derzeit ein­drucks­volle Stim­men­anteil über die wahre Sub­stanz dieser Partei hinweg.
Wie hoch der Anteil ultra­kon­ser­va­tiver Moslems, natio­na­lis­ti­scher Türken und anderer eth­no­zen­tra­lis­tisch-ori­en­ta­li­scher Grup­pie­rungen unter den Grün­wählern im ein­zelnen ist, lässt sich nur nähe­rungs­weise schätzen. Etwa 12–15 Prozent der Wähler in Deutschland sind heute ein­ge­bür­gerte Aus­länder, davon sind ver­mutlich rund 60 Prozent isla­misch. Die Stimmen dieser ein­ge­bür­gerten isla­mi­schen Wähler ver­teilen sich vor allem auf Grüne und SPD, da die SED („Die Linke“) unter den meisten Türken und Arabern wei­terhin als ewig­gestrige Ost­partei ver­bucht wird, für die man sich zu fein ist, und die kul­turell-reli­giöse Bar­riere zur „Christlich-Demo­kra­ti­schen Union“ trotz aller Anbie­de­rungen Angela Merkels an das Milieu der isla­mi­schen Land­nehmer unver­ändert hoch ist. Nimmt man ferner an, dass unter diesen ein­ge­bür­gerten Ori­en­talen etwa ein Viertel, bes­ten­falls ein Drittel als gesell­schaftlich halbwegs liberal anzu­sehen ist, ergibt sich über­schlägig ein Wäh­ler­po­tenzial von knapp zwei Mil­lionen ori­en­ta­li­schen Wählern, die jeweils SPD und Grüne wählen, obwohl ihre eigenen natio­na­lis­ti­schen, archaisch-reli­giösen und oft genug auch anti­jü­di­schen Anschau­ungen in krassem Gegensatz zur pro­pa­gierten Toleranz, den Bun­ti­sie­rungs­fan­tasien, femi­nis­ti­schen Visionen und sons­tigen Idealen der typisch deut­schen Grün­wähler stehen. Im Falle der Grünen wäre dies also etwa jeder sechste Wähler.
Warum sich die Par­tei­führung der Grünen von diesen zah­len­mäßig durchaus signi­fi­kanten, aber poli­tisch höchst frag­wür­digen Wäh­ler­schichten nicht deutlich abgrenzt, warum sogar offenbar alles getan wird, um in der Öffent­lichkeit zu ver­schweigen, welchen Leuten mit welchen Geis­tes­hal­tungen man seine aktuelle Beliebtheit genau ver­dankt, darüber kann man nur Mut­ma­ßungen anstellen. Sehr wahr­scheinlich würden aber auch viele deutsche Grün­wähler ins Grübeln kommen, wenn sie wüssten, mit wem sie da gemeinsam in einem poli­ti­schen Boot sitzen. Diese Sorge, dass die eigene deutsche Wäh­ler­schaft ins Nach­denken gerät, dürfte wohl auch der Grund sein, weshalb man auf den aktu­ellen Pla­katen der Grünen nur eine flippige, kurz­haarige, indigen-euro­päische Ska Keller sieht – und nicht deren poli­tische Unter­stützer und Hel­fers­helfer, die lieber im Hin­ter­grund bleiben möchten: den jungen Türken-Ali zum Bei­spiel mit Schmalz­tolle und Graue-Wölfe-Gruß, der den Holo­caust für zio­nis­tische Pro­pa­ganda hält. Oder den pascha­haften Islam­fa­schisten mit Vollbart aus dem Duis­burger Hin­terhof, der seine drei Ehe­frauen, mit Schwarztuch behängt, fünf Meter hinter sich schlurfen lässt. Auch diese Typen wählen Grün.


Ein Beitrag von PI-News.net