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Mord­aufrufe gegen Salvini

Offene Mord­aufrufe gegen den amtie­renden ita­lie­ni­schen Innen­mi­nister, wie z.B. „Salvini ersticke“, „Salvini ver­recke“ oder „Erschießt Salvini“, nehmen in ita­lie­ni­schen Städten wie Bologna, Rom oder Turin täglich zu. Sowohl die „Demo­kra­tische Partei“ (PD) Ita­liens als auch die euro­päische Presse schweigt dazu. Lediglich wenige ita­lie­nische Tages­zei­tungen („Il Giornale“ und der „Cor­riere“) berichten darüber. Selten wird das Sze­nario auf­ge­stellt, was den Unter­schied aus­macht: Wenn „böse Rechte“ unver­hohlen Mord­dro­hungen gegen Poli­tiker der PD aus­sprächen, würden weltweit Main­stream-Medien daraus einen Skandal machen. Aber Mord­dro­hungen gegen den wohl erfolg­reichsten Poli­tiker Europas gegen das Estab­lishment werden tot­ge­schwiegen. Die PD stellte die Regie­rungen der ver­gan­genen Jahre in Italien und ist mitt­ler­weile die Oppo­si­ti­ons­partei, die in etwa dem Spektrum von Links­partei, Die Grünen, SPD und der heu­tigen Merkel-CDU in der BRD entspricht.
Matteo Salvini ist noch kein Jahr als Vize­premier und Innen­mi­nister im Amt und hat Erfolge auf­zu­weisen, wie wohl kein anderer Poli­tiker in Europa. „Von den Worten zu den Taten“ ist einer seiner Slogans. Das Besondere an ihm ist, dass er auch handelt. All das, was die PD-Regie­rungen dem Volk als „Schicksal“ oder Gege­ben­heiten zu ver­kaufen ver­suchten, ent­larvte Salvini als die üblichen Poli­tiker-Lügen, die das ita­lie­nische Volk Mil­li­arden gekostet haben. Ent­spre­chend steigt fast täglich seine Popu­la­rität. Seit er kon­se­quent die ita­lie­nische See­grenze kon­trol­liert und die Schleuser-Taxi-Schiffe der soge­nannten „Hilfs­or­ga­ni­sa­tionen“ nicht mehr in ita­lie­ni­schen Häfen anlegen dürfen, ist die Migranten-Flut um 90% zurück­ge­gangen. Span­nen­der­weise ist auch die Quote der im Mit­telmeer ertrun­kenen Afri­kaner um über 90% gesunken. Es ist ganz einfach: Keine PD und keine NGOs bedeutet auch keine ertrun­kenen Afri­kaner. So wird täglich mehr Ita­lienern klar, wer die wirk­lichen Mörder sind.
Darin liegt der Grund, dass, wo immer Salvini erscheint, er von jubelnden Men­schen­mengen emp­fangen wird. Von 15jährigen Schülern, über junge Paare, gestandene Männer und Frauen bis zu Greisen, kommen zu seinen Ver­an­stal­tungen in ganz Italien immer mehr begeis­terte Men­schen. Er wird von tau­senden Men­schen auf Stadt­plätzen wie ein Rockstar gefeiert. Die Men­schen, deren Herz für Italien und die ita­lie­nische Kultur schlägt, holt Salvini genau dort ab, wo sie sind. Er hat im Gegensatz zu Merkel, Macron & Co und deren Hof­schreibern keine Ambi­tionen, die Ita­liener ideo­lo­gisch zu „erziehen“. Vielmehr zeigt er auf, dass es nicht um den Unter­schied zwi­schen links und rechts geht, sondern zwi­schen oben und unten: Die Eliten gegen das Volk. Salvini ist ein Held des Volkes. Genau damit haben nun die PD in Italien und die ganzen System-Par­teien in der EU ihr Problem. Plötzlich gibt es ein Bei­spiel guter Politik, wirk­licher Politik für die Men­schen in Italien und für ein Europa freier Völker und Nationen. Statt von den Besten zu lernen, greifen die Ver­treter des heu­tigen „Ancient Régime“ zur typi­schen Waffe der Dik­ta­turen: Ver­leumdung des poli­ti­schen Gegners, Mord­aufrufe und geschürtes Empö­rungs-Management. Von PD-Poli­tikern, OSF-infi­zierten Kul­tur­schaf­fenden und von Hof­schreibern auf­ge­sta­chelte A‑Faschisten rufen immer unge­nierter zum Mord von Salvini auf. Das Giftige in der Stimmung, die die PD schafft, ist, dass die Moral das Argument ersetzt. Es gibt nur die wie­der­ge­käuten Plat­ti­tüden von „faschis­tisch“, „natio­na­lis­tisch“, „isla­mophob“, „rechts­extrem“ etc. Die deutsch­spra­chige Main­stream-Presse ver­schweigt alle Erfolge Sal­vinis und betreibt flan­kierend eine regel­rechte Nega­tiv­kam­pagne mit den­selben Hass­ti­raden gegen ihn, wie sie die PD in Italien schürt. Das ist Brainwash in Rein­kultur, was da betrieben wird, nur um künstlich die Empörung ins­be­sondere junger Men­schen zu entfachen.
Genau diese arro­ganten und hass­erfüllten Tot­schlags-Argu­mente sind der Nähr­boden der Gewalt. Jedoch erkennen immer mehr Ita­liener dieses üble Spiel und die Umfra­ge­werte der System-Par­teien erreichen in Italien maximal noch 30%. Die Europa-Wahl wird dafür ein span­nender Grad­messer werden. Die Regie­rungs­ko­alition und die Salvini nahe­ste­henden Oppo­si­ti­ons­par­teien liegen dagegen zusammen auf 70%. Italien ist vom Wind eines fried­lichen Wandels erfasst und ist auf dem besten Weg, ein Mus­terland für eine Demo­kratie zu werden, die wirklich vom Volke ausgeht.
Seit dem Amts­an­tritt von Matteo Salvini sank die Kri­mi­na­lität um 15%, Morde um 12% und Sexu­al­straf­taten sanken sogar um über 32%, wie u.a. die Tages­zeitung „Il Giornale“ vom 5. Mai 2019 berichtete. Das ist die Folge seiner klaren „Tole­ranza Zero“, seiner NULL-TOLERANZ-Politik. Straf­fällige Aus­länder werden nach der Haft kon­se­quent aus­ge­wiesen. Die Mehrheit der Ita­liener sieht dies einfach als einen Akt geis­tiger Gesundheit. Im Moment kämpft Salvini für die soge­nannte „che­mische Kas­tration“ aller Sexu­al­straf­täter und Pädo­philen. Wenn ihm dieser Schritt gegen den Wider­stand der PD gelingt, droht der BRD höchst­wahr­scheinlich eine ganze Flucht-Welle „Schutz-Suchender“ nicht euro­päi­scher Abstammung aus Italien. Bei dro­hender Kas­tration bekommen etliche Ver­treter der „Religion des Friedens“ sehr schnelle Beine, aber den Ein­heits-Par­teien in der BRD ist ja alles will­kommen, was tra­di­tio­nelle Werte zerstört.
Daneben ist eines von Sal­vinis wich­tigsten Themen, die „Camorra“ (die ita­lie­nische Mafia) und die noch bru­talere nige­ria­nische Men­schen-Händler-Mafia zu zer­schlagen. Wo in der BRD nur Ängste vor Chi­mären, wie Kampf „gegen rechts“ oder „gegen das Klima“ geschürt werden, kümmert sich Salvini um die wirk­lichen Pro­bleme des Landes. Genau das sehen und spüren eben die Men­schen in Italien. Am ita­lie­ni­schen Natio­nal­fei­ertag (25. April) hat er dazu ein wich­tiges Zeichen gesetzt: Statt einer ein­tö­nigen Feier zum Ende der Regierung Mus­solini vor über 70 Jahren bei­zu­wohnen, eröffnete er am 25. April für eine Spe­zi­al­einheit im Kampf gegen die Mafia eine neue Poli­zei­station auf Sizilien. „Wir haben 2019 wich­tigere Her­aus­for­de­rungen, als ständig unend­liche, längst ver­gangene Geschichten auf­zu­kochen“, ist mit der Tenor seines Schaffens. Mit solchen bewussten Aktionen gibt er dem ita­lie­ni­schen Volk seine Würde und Kraft zurück. Genau das spüren die Men­schen und das ent­facht die Stürme der Begeisterung.
Und abschließend noch ein ganz per­sön­licher Ein­druck zum Thema „Aus­län­der­feind­lichkeit“ in Italien: Ich lebe seit Jahren in der Schweiz und in Italien, und als Aus­länder fühle ich mich in Italien mit jedem Monat, in dem Salvini Innen­mi­nister ist, mehr will­kommen. Die Ita­liener, und vorne weg Matteo Salvini, leben eine von Herzen kom­mende Will­kom­mens­kultur für alle Aus­länder, die das Land und die Kultur lieben und sich enga­gieren, die kul­tu­rellen Werte des Landes mit Leben zu füllen. Wer dagegen nach Italien kommt, um die ita­lie­nische Kultur zu zer­stören, für den gilt „Tole­ranza Zero“.


In diesem modernen Italien ist in den ver­gan­genen Monaten mein neues Buch über geistige Gesundheit ent­standen: „Selbst­heil­kraft, Wie Bewusstsein Materie wird. Impulse zur Ent­faltung höchster Poten­tiale: gesund­heitlich – psy­chisch – spi­ri­tuell“. Es erscheint im August 2019 im Amadeus Verlag.