
Die EU dagegen wurde als Transfer-Union angelegt und konnte daher neue Mitglieder “kaufen”. Mit dem anstehenden Austritt Großbritanniens verlieren zudem die marktwirtschaftlich orientierten Länder in der EU entscheidend an Einfluss.
Auch der Euro ist laut Bandulet nicht alternativlos, er könnte als Alternativwährung für Tourismus und Handel weiter genutzt werden, wenn die EU auseinander fliegt. Und davon geht Bandulet aus, denn die sichtbare Spaltung hält er für “irreversibel”.
Die Osteuropäer, sagt er zur Begründung, “denken gar nicht daran, in den Euro reinzugehen, damit falle eine der Hauptrechtfertigungen des Euro, dass er die Währung der gesamten EU wird, in sich zusammen”.
Sie bekommen alle neuesten Artikel per E-Mail zugesendet.
























