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Der Alb­traum wird wahr: Grün-graues Deutschland

Das Ende der Volks­par­teien ist greifbar
Beide (Noch-)Volksparteien in Deutschland haben bei den letzten Wahlen zum Euro­pa­par­lament große und schmerz­hafte, viel­leicht sogar töd­liche Ver­luste ein­ge­fahren. Die Union, die 2014 noch über 35 Prozent erreichte, befindet sich im 20-Prozent-plus-Keller, ist also dieses Mal unter die 30-Prozent-Marke gefallen. Die SPD (2014 noch bei 27,3 Prozent) erwischte es noch schlimmer: Bei knapp 16 Prozent war Ende der Fah­nen­stange. Das kann der CDU kein Trost sein; denn nur etwas weniger Stimmen als von der SPD (1,5 Mio.) gingen von der CDU auf die Grünen über (1,25 Mio.); dazu später mehr.
Der Union droht das gleiche Schicksal, wie es die SPD schon länger erleidet: Sie ver­liert den Anschluss an eine ganze Generation

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Bei den Wählern unter 60 waren die Grünen stärkste Partei, nur noch 11 Prozent der Erst­wähler machten ihr Kreuz bei CDU und CSU. Das ist eine sehr deut­liche Absetz­be­wegung der Jungen gegen die Partei ihrer Eltern. Damit bahnt sich eine Ent­wicklung an, die gar nicht erst lang­fristig droht, sondern greifbar nahe ist und für die Union das Ende ihres Status als Volks­partei ein­läutet. Das Elend ist bei beiden Par­teien fast aus­schließlich selbst­ver­schuldet und hat viel mit der man­gelnden Aus­ein­an­der­setzung mit den Grünen zu tun.
Beide – Union und SPD – haben es nicht geschafft, der gesell­schafts­zer­stö­renden Politik der Grünen eine klare Alter­native ent­ge­gen­zu­setzen. Im Gegenteil: Sie haben ver­sucht, die Grünen zu kopieren – und sind kra­chend gescheitert.
Außer „Macht­an­spruch“ keine Bot­schaft, kein Programm
Es ist eigentlich müßig, nach den Gründen dieser Ent­wicklung zu fragen; denn sie liegen auf der Hand:
Die Par­tei­vor­sit­zende Merkel hat die Union ihrer Iden­tität beraubt.
Hieß es einstmals, die CDU habe drei starke Wurzeln aus kon­ser­va­tiven, libe­ralen und sozialen Über­zeu­gungen, bietet die Partei heute ein Bild und eine Politik der Belie­bigkeit: außer Macht­an­spruch nichts anderes. Die Union ist bis zur Unkennt­lichkeit „moder­ni­siert“ worden – was immer das auch heißt.Jeden­falls „kon­ser­vativ“ – das ist sie schon lange nicht mehr, fest­zu­machen an Themen und Beschlüssen wie z.B. zum Atom­aus­stieg, zur Abtreibung, zur „Rente mit 63“ und allerlei Seg­nungen des Sozi­al­staats. Der Fleißige wird durch hohe Steuern und Abgaben bestraft, der Faule wird belohnt. Das ist die Bot­schaft der Union heute, ein­schließlich einer fatalen Anbie­derung an fremde Kul­turen und Traditionen.
Eine eigene Iden­tität sucht man vergebens.
Mehr noch, durch plötz­liche, unver­mit­telte und unver­mit­telbare Ände­rungen wich­tiger Grund­po­si­tionen der „alten“ CDU hat sie die eigene Kli­entel ver­un­si­chert. Gleich­zeitig hat sie (aus Arroganz?) ver­säumt, die Regeln und Rechte, auf denen die „neue“ Politik fußt, ver­ständlich zu machen. Mit­glieder (und Bürger) fühlten und fühlen sich ver­un­si­chert, unwohl und von den „Eta­blierten“ im Stich gelassen.
Hurra, wir fahren ins Grüne
Solange die CDU jedoch in unvor­stell­barer Manier hinter den ihr von den Grünen und Linken auf­ge­zwun­genen Themen (Klima/Diesel/Ehe/Abtreibung usw.) mit lech­zender Zunge hin­ter­her­he­chelt, ohne sich auf ihre Stärken im christlich-liberal wert­ori­en­tierten Kon­ser­va­tismus neu zu kon­zen­trieren und aus­zu­richten, um endlich wieder über­zeu­gende Politik betreiben zu können, so lange wird auch die CDU um „Merkel“ und „Mini-Merkel AKK“ weiter schrumpfen und abstürzen – tief hinab ins Tal der Bedeutungslosigkeit.
Hinab ins Tal der Bedeutungslosigkeit
Die CDU hat ihre lange Zeit prä­gende Füh­rungs­po­sition in Deutschland und Europa ver­spielt. Sie mutiert zu einem Fossil aus der bun­des­re­pu­bli­ka­ni­schen Steinzeit. Hilflos schaut sie zu, wie „der Zug der Zeit“ an ihr vor­bei­fährt, während die Mit­fahrer das Lied anstimmen „Hurra, wir fahren ins Grüne!“ Und oben­drein ver­mitteln die Alt­vor­deren unbeirrt, weil blind geworden, stur den Ein­druck, alles rich­tig­ge­macht zu haben.
Ein Hohn: „Wir haben unser Wahlziel erreicht“ (AKK)
Der Satz der Par­tei­vor­sit­zenden AKK nach der mit Karacho ver­lo­renen EP-Wahl: „Wir haben unser Wahlziel erreicht“ (nämlich größte Partei geblieben zu sein), schmerzt nicht nur Herz und Ohren der Par­tei­ge­treuen, sondern schmerzt auch jeden „normal“ den­kenden Bürger.
Wenn AKK nicht in der Lage oder bereit ist, klar zu sagen: „Wir haben kra­chend ver­loren“ und ihre holp­rigen „Analyse-Sätze“ (am Wahl­abend) Wort für Wort vom Blatt ablesen muss, dann ist das nicht nur mega­peinlich, sondern ein Offen­ba­rungseid einer schon in den Anfängen geschei­terten „Hoff­nungs­trä­gerin“. Lass fahren dahin, liebe CDU! Mit dieser Frau geht´s weiter abwärts – aber noch schneller als unter Merkel.
Die schlei­chende, nein, offene Anpassung an den Zeit­geist könnte sich einmal als größter stra­te­gi­scher Fehler der CDU erweisen. Wobei zu fragen ist, ob sie über­haupt eine Stra­tegie hat. Genau hier zeigt sich, dass die Union ohne ein kon­ser­va­tives Kor­rektiv nicht mehr aus­kommt. Erkennt die Partei das nicht, läuft sie Gefahr, ihre Füh­rungs­rolle in Deutschland end­gültig zu ver­spielen. Denn eine alte Polit-Regel besagt, dass der Wähler lieber gleich das Ori­ginal wählt denn eine Kopie. Als eine schwarz ange­malte SPD kann die Union auf Dauer nur ver­lieren – genauso wie als schwarz ange­malte Grüne. So gesehen, ist der Wahl­erfolg der AfD für den Selbst­erhalt der Uni­ons­par­teien eine nicht zu unter­schät­zende Tatsache.
Statt unsere Frei­heits­rechte als Bürger zu ver­tei­digen, setzten die ehemals den christlich-kon­ser­va­tiven Werten ver­bun­denen Par­teien den grün-roten Links­ideo­logen nichts entgegen
Im Gegenteil: Die Füh­rungs­clique der CDU um Merkel, „Mini-Merkel“ AKK, von der Leyen, Alt­maier & Co. koket­tiert ganz offen und unter­würfig mit den Frei­heits­feinden und buhlt auf Knien um die Gunst der Grünen, also der Ver­treter einer tota­li­tären neuen Ideo­logie vom rest­losen Ver­zicht auf per­sön­liche Frei­heiten der ein­zelnen Bürger – zum Wohle des „Klimas“…
Ver­sagen kon­ser­va­tiver und libe­raler Meinungsmacher
Die gesell­schaft­lichen Insti­tu­tionen werden längst von Sym­pa­thi­santen der Grünen domi­niert – vor allem die Medien und das Bil­dungs­wesen, aber auch die Kirchen. Daß 37 Prozent der Erst­wähler inzwi­schen Grüne wählen (und in dieser Wäh­ler­gruppe die CDU nur noch zwei Pro­zent­punkte vor der linken Satire-PARTEI liegt), ist auch eine Folge der Tat­sache, dass in den Schulen grüne Glau­bens­be­kennt­nisse als Gewiss­heiten moderner Bildung pro­pa­giert werden.
Ein kleiner Sei­tenhieb auf das, was sich heute Bildung nennt: In unseren von Frauen domi­nierten Schulen wird eine ganze Gene­ration von Laber­ta­schen her­an­ge­züchtet, weil keine Fakten und kein Wissen mehr zählen, sondern aus­schließlich die „münd­liche Betei­ligung“ aus­schlag­gebend ist. So sind auch die infla­tio­nären Abitur­noten ins­be­sondere der Mädchen zu erklären. Das alles ist lediglich ein Sympton einer außer Kon­trolle gera­tenen Bildungspolitik.
Die Links­ent­wicklung beginnt stets im geis­tigen Bereich, und wenn man sie umkehren will – wozu es einen langen Atem brauchen wird, dann ist das nur möglich, wenn der grünen Ideo­logie etwas ent­ge­gen­ge­setzt wird. Das Bewusstsein dafür, was Markt­wirt­schaft bzw. Kapi­ta­lismus ist und sein sollte, ist in Deutschland inzwi­schen fast voll­ständig ver­loren gegangen. Sozialist zu sein, ist in diesem unseren Land noch immer „fein“, Kapi­talist zu sein, gilt dem­ge­genüber als zutiefst unfein.
Die Grünen sind letztlich – wenn man ihre Ziele ana­ly­siert – anti­ka­pi­ta­lis­tische Streiter. Sie wollen die Wirt­schaft plan­wirt­schaftlich umgestalten
Was hilft da besser, als Welt­un­ter­gangs­panik anzu­fachen. Obschon gerade die Deut­schen von der Plan­wirt­schaft die Nase voll haben dürften, finden sich immer wieder neue Ver­treter dieser Heils­lehre. Sie nennen sie nur nicht mehr so, sondern sprechen von „drin­genden, poli­ti­schen Erfor­der­nissen“ – inklusive ständig neuer Vor­schriften, vom Fleisch­verbot bis zum Die­sel­verbot. Das aber hat mit Markt­wirt­schaft nichts zu tun.
Überall aber, wo Plan­wirt­schaft herrscht(e), führt(e) dies zu schwersten wirt­schaft­lichen Ver­wer­fungen – zu Mas­sen­ar­beits­lo­sigkeit und letztlich öko­no­mi­schem Nie­dergang. Und wenn diese Folgen ein­treten, werden uns die Anti­ka­pi­ta­listen erklären, all dies sei eine Folge „unge­zü­gelter Märkte“, und jetzt gelte es, den Kapi­ta­lismus end­gültig zu über­winden, um „soziale Unge­rech­tigkeit“ und „Kli­ma­ka­ta­strophe“ zugleich abzuwenden.
Aber die Pro­pa­gan­da­ma­schine läuft auf Hoch­touren: „Alles wird grün“
Schön, aber Unsinn, der schon unter Willy Brandt´s Traum eines „grünen Ruhr­ge­biets“ nicht funk­tio­nierte. Aber über die Wahrheit spricht man nicht. Sie darf nicht offen­gelegt werden; denn dann würde der grüne Traum platzen. Was pas­siert z.B., wenn ernsthaft darüber nach­ge­dacht werden muss, wo E‑Bikes und E‑Scooter ihren Strom her­nehmen? Und erst das E‑Auto, der Geist aus der Wun­der­lampe?! Atom-Kraft weg: Toll, aber niemand will die Kabel quer durch die Republik. Wind­kraft: Toll, aber niemand will die Wind­räder vor der eigenen Haustür! Die­sel­schelte: toll, aber niemand will einen Cent mehr für seinen Flug auf Malle bezahlen.
Wer Grün wählt, schadet Deutschland nachhaltig
Aber das sehen die über­wiegend jungen Wähler erst einmal nicht. Wie auch? Sie sind fast alle im Wohl­stand und ohne Pro­bleme auf­ge­wachsen. Sie kennen keine Wirt­schafts­krisen, keine Inflation, keine Mas­sen­ar­beits­lo­sigkeit. „Und was die Grünen wollen, hat doch gewiss damit nichts zu tun, gell?“
Bloß keinen Gedanken auf­kommen lassen daran, dass uns die Grünen, sollten sie einmal „durch­re­gieren“ können, eine Wirt­schafts­krise ein­fahren werden, die der deut­schen Wirt­schaft den Garaus bereiten wird. Das Indus­trieland Deutschland kann und wird nicht alleine das Klima retten können – schon gar nicht, wenn die Wirt­schaft wegen der „grünen“ Gän­gelung und der damit ver­bun­denen Vor­schriftswut nicht mehr wird funk­tio­nieren können.
„Grüne Welle“
Die Grünen haben ein Thema, das jedermann ver­steht (oder zu ver­stehen meint): Sie reiten erfolg­reich auf der „Kli­ma­wandel-Welle“ – und erreichen damit breite Mehr­heiten. Aber was bietet die Partei sonst – außer Kampf gegen Deutschland? Warum ver­stehen es die eta­blierten Par­teien nicht, den Grünen eine andere poli­tische Bot­schaft, nämlich der der Ver­nunft und eines klaren Bekennt­nisses für Deutschland, entgegenzusetzen?
Gerade deshalb aber werden die Grünen auf dieser Welle wei­ter­reiten; denn anderes als „Öko“ fällt ihnen nicht ein. Aber das ver­kaufen sie wie eine neue Heils­bot­schaft. Und solche Heils­lehren hatten zu allen Zeiten Zulauf (bis die Blase platzt – was aber dauern kann). Es sind nicht nur die „Öko­fuzzis“, die ihnen hul­digen, sondern vor allem auch die „Inter­na­tio­na­listen“.
Inzwi­schen zeigen sich die Wider­sprüche der grünen Ener­gie­po­litik besonders stark. Die „grünen“ Wind­mühlen bringen nicht nur Vögel, Insekten und Fle­der­mäuse um, sondern erfordern auch zusätz­liche Strom­trassen durch Deutschland, was die Anwohner auf die Bar­ri­kaden treibt. Und dass Raps fast nur zur Her­stellung von Treib­stoff dienen soll, ist nicht nur ein Frevel, sondern ver­nichtet zugleich die Mär von der „Natur­freude“ der Grünen. Und viele, viele Bei­spiele mehr…
Bisher sind die Grünen viele Ant­worten schuldig geblieben. In vielen Lan­des­re­gie­rungen hätten sie Zeichen setzen können. Robert Habeck ist zum Bei­spiel kra­chend gescheitert als Ener­gie­wen­de­mi­nister in Schleswig-Hol­stein, weil er es nicht fer­tig­ge­bracht hat, die Energie, die reichlich in SH erzeugt wird, in den Süden zu den Ver­brau­chern zu trans­por­tieren. Seine Par­tei­freunde und Wähler auf dem Trans­portweg waren nämlich strikt dagegen, wie sie immer nur dagegen sind!
Mehr als kluge Reden gibt es nicht. Aber die Rea­lität sieht ganz anders aus: Dass die Jugend den Grünen hin­ter­her­läuft, ist zwar ver­ständlich, weil „hipp“. Aber ernsthaft auf den Prüf­stand gestellt: Wer lässt sich denn von Mama im geräu­migen SUV morgens zur Schule bringen oder zum Sport­verein oder zur Musik­schule? Wer sorgt sich denn um den Müll an Schulen? usw., usw.
Nur mal so nebenbei: Ich stelle mir vor, was das „grüne Pan­orama“ uns so alles bereiten könnte: Die Deut­schen treten schweiß­triefend in die Pedale ihre Fahr­rades, um ihren Arbeits­platz pünktlich zu erreichen, während die Ame­ri­kaner, Chi­nesen u.a. genussvoll mit ihren 300 PS starken SUV mit Kli­ma­anlage zu ihrem Büro und in den Urlaub fahren und dabei herzlich über die umwelt­be­wussten, schwit­zenden (dummen?) Deut­schen lachen, sie gön­nerhaft im Sommer schwitzen und im Winter frieren lassen.
Über den Unwillen der Grünen, Migra­tions- und Über­frem­dungs­pro­bleme auch nur zu sehen, geschweige denn zu lösen, ist schon genug geschrieben worden. Und trotzdem: Die Partei der Traum­tänzer und Mär­chen­er­zähler hat es geschafft, genügend Angst vor der irrealen men­schen­ge­machten Kli­ma­ka­ta­strophe zu ver­breiten, unter­stützt von den teils aus Hys­terie, teils aus Spaß ange­zet­telten Friday-for-Future-Demos. Damit kann man Wahlen gewinnen, aber kein Problem lösen.
Scharia als Blaupause
Mit Parolen wie „weg mit den Grenzen“, „offenes Land“ und der dazu pas­senden Will­kom­mens­kultur ziehen die Grünen auch Wähler an, die einem Bekenntnis zur Nation nichts abge­winnen können. Dazu gehören natürlich auch die vielen „Gäste“, die nun als Neu­deutsche ein offenes Land haben wollen, damit ihre Familien und Freunde nach­ziehen können. Ein ideales Wähler-Reservoir für die Grünen. Poli­tische Fach­leute schätzen, dass derzeit bereits rund zwei Mil­lionen Men­schen isla­mi­schen Glaubens zur Wäh­ler­kli­entel der Grünen zählen.
Deren eigent­liche poli­ti­schen Ziele sind zwar ganz anders, aber sie nutzen „die Gunst der grünen Stunde“, mit­hilfe der Grünen ihren Ein­fluss (und ihre Zahl) in Deutschland aus­bauen zu können. Wenn ihre Zahl groß genug ist, werden sie uns die For­de­rungen einer „mos­le­mi­schen Partei“ prä­sen­tieren, wobei die Scharia wohl die Blau­pause liefern wird. Die Tür­ki­sierung und Isla­mi­sierung Deutsch­lands hat schon längst begonnen. Und je mehr die Grünen eine „bunte Republik“ fordern, desto „bunter“ wird es bei uns dann auch zugehen. Die ehemals „deutsche Nation“ wird aus­ge­dient haben.
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An diesem Punkt treffen sich die (ehem.)„Ausländer“ – also die Will­kom­mens­gäste – mit dem anti­deut­schen Res­sen­timent, das in Schulen, Eltern- und Pfarr­häusern, in zeit­geis­tigen Medien und Bil­dungs­stätten den Ton gegen Deutschland bestimmt:
„Nie wieder Deutschland!“ – „Deutschland ver­recke!“ – „Scheiß Deutschland!“ 
Das ist die „Grünen-Leit­kultur“ und eben nicht nur bei den Links­extre­misten, sondern auch und besonders stark ver­treten unter den angeblich „bür­ger­lichen“ Grünen. Die “Deutschland-muss-sterben”-Politik ist ein zen­trales Anliegen der Grünen. Wer grün wählt, wählt den Untergang Deutschlands.
Sagen wir es deutlich: Es ist eine extre­mis­tische Ideo­logie, die den Hass auf alles Deutsche ver­in­ner­licht. „Deutsch“ – das ist der Feind, der bekämpft, der liqui­diert werden muss. Das glauben dann nicht nur Ver­irrte und Ver­wirrte, sondern es wird Teil einer staats­zer­stö­renden Kultur. Wenn verbal so ope­riert wird, dann fühlen sich Leute ermuntert, das auch in die Tat umzusetzen.
Dabei ver­wundert es nicht einmal, dass die neue „Zen­sur­be­hörde der poli­ti­schen Kor­rektheit“ – der Maas-Kahane-Betrieb – nichts, aber auch gar nichts gegen die zer­set­zenden und ver­het­zenden Sprüche unter­nimmt. Im Gegenteil: Grüne laufen häufig in der ersten Reihe mit, wenn es „gegen Deutschland“ geht. Dazu passt dann auch der Satz des neuen Grünen Gott­vaters Habeck:
„Vater­lands­liebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland nichts anzu­fangen und weiß es bis heute nicht.“
Auf solchem Boden gedeiht der Hass gegen unser Vaterland!
Zum Schluss:
Worum es wirklich geht, kann man nicht unter „grün“ oder „schwarz“ oder „rot“ ver­stecken. In Wirk­lichkeit geht es um die Sys­tem­frage: Welches Land wollen wir?
* Wollen wir echte Demo­kratie, also Freiheit – Freiheit der Mei­nungen, Freiheit des Ein­zelnen, freie, nicht gegän­gelte Bürger?
* Oder wollen wir eine staat­liche Bevor­mundung, einen Staat, der besser weiß, was der Bürger braucht und was ihm guttut?
Da prallen zwei völlig ver­schiedene „Systeme“ auf­ein­ander. Oder noch deutlicher:
Der „Krieg“ der beiden „Systeme“ geht weiter – in Deutschland und in der EU:
– Natio­nal­ge­sinnte versus Internationalisten
– Sozia­listen versus Bürgerliche
Hinzu kommt ein Problem, das die poli­tisch Kor­rekten nicht einmal mit der Kneif­zange anpacken: Hinter allem droht auch noch die Islamisierung.
Wir müssen uns bekennen! Denn sonst treffen die Grünen die Ent­scheidung – über unsere Köpfe und Herzen hinweg!

Dieser lesens­werte Beitrag erschien zuerst auf dem Blog von Peter Helmes – www.conservo.wordpress.com