Mehr als dreieinhalb Jahre ist es nun her, dass Imad Karim den folgenden Text auf Facebook veröffentlichte. Damals hat jene Plattform ihn für diese Zeilen für einen Monat gesperrt. Heute hat er sich und uns an den Text von damals erinnert. Entscheiden Sie selbst, was und ob sich überhaupt etwas geändert hat seither.
Deutschlands geraubtes Glück
Jedesmal, wenn die Deutschen wie sie nun mal sind – hart, ehrlich, fleißig, offen, neugierig und herzlich – ihr verdientes Glück leben wollen, kommen irgendwelche Andere und stehlen es ihnen. Nicht selten sind die „Räuber“ jene, die, die Deutschen zu ihren Führern machten, quasi aus ihren eignen Reihen. Das Los Deutschland ist ein mühsam erkämpftes und leicht geraubtes Glück.
Ein Volk, das seiner politischen Elite vertraut. Ein Volk, dem seine politische Elite nicht vertraut. Ein Volk mit einer Elite, die mit Ihrem Misstrauen ihren Wählern gegenüber wetteifert. Ein Volk mit einer Elite, die eine, zwei und drei Millionen Fremden blind vertraut.
Fremde, die nicht nur aus Opfern bestehen, sondern auch aus Tätern, an deren Händen das Blut just trocknete. Fremde, die aus einem fanatisch-mörderischen Schlachtfeld in Scharen hierher kommen, deren Sprache, Religion, Kultur-und Rechtsverständnis ihre Willkommenheißer absolut nicht kennen und aus Arroganz und Ignoranz nicht kennen wollen. Fremde, die in ihrer Mehrheit pluralistischen Prinzipen mit „göttlicher“ Verachtung begegnen und deren baldiges Ziel sein wird, diese „dekadenten“ Freiheitsprinzipen zu zerstören.
Eine Tragödie, von der ich mir gewünscht hätte, ich wäre nicht ihr Zeitzeuge geworden: Deutschlands geraubtes Glück
https://youtu.be/h3juKh2M3Eo
Jürgen Fritz — Erstveröffentlichung auf dem Blog des Autors www.juergenfritz.com