Bildquelle: Screenshot PP/SWR/Youtube

Fuß­fesseln gegen das Unter­tauchen der „Geflüch­teten“

Asyl­antrag abge­lehnt? Das heißt bekann­ter­maßen in Deutschland rein gar nichts. Erst mal wird dann, dank der gut­mensch­lichen Flücht­lings­helfer der Rechtsweg gegen die Bun­des­re­publik Deutschland ein­ge­schlagen, die das auch noch finan­zieren darf. Auch da nicht wei­ter­ge­kommen, weil es einfach keinen Grund gibt für den „Flüchtling“ hier Schutz zu bekommen? Macht nichts. Man bleibt trotzdem, geduldet oder auch nicht, Milch, Honig und Geld fließen weiter.

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Letzte Kon­se­quenz: Abschiebung ins Hei­matland. Auch das ist selten, da gibt es genügend Mög­lich­keiten, das zu ver­hindern. Viel­leicht zwit­schert ein Vögelchen ja dem raus­zu­wer­fenden „Flüchtling“, wann die Abschiebung statt­findet, wenn man es nicht vorher per Post erfahren hat. Also abtauchen, still­halten und warten bis wieder Ruhe ein­kehrt. Und die nächsten Jahre die Voll­ver­sorgung genießen.
Nicht nur Deutschland hat dieses Problem mit den „Geflüch­teten“, die nicht wieder nach Hause wollen, weil sie dort selbst für ihren Lebens­un­terhalt sorgen müssten. Auch zum Bei­spiel Finnland ist davon betroffen. Wie also die­je­nigen im Blick behalten, die eigentlich nichts mehr im Land ver­loren haben?
Die fin­nische Regierung hat jetzt Pläne bestätigt, die Abge­lehnten mit elek­tro­ni­schen Fuß­fesseln zu über­wachen. Damit müssten die Gold­stücke nicht inhaf­tiert werden. Das berichtet die Zeitung „Hel­singin Sanomat“.
Nach Angaben der in der Haupt­stadt Hel­sinki erschei­nenden Zeitung, sollen jedoch nicht alle Abge­lehnten eine solche Fuß­fessel erhalten, die den aktu­ellen Standort des Trägers an die Behörden über­mittelt, sondern es soll im Ein­zelfall geprüft werden.
Eine weitere Frage betrifft „min­der­jährige Flücht­linge“, die als „Jugend­liche“, die vor ihren Eltern „flüchten“ geschickt werden, um später die rest­liche Sippe nach­zu­holen. Hierfür gelten in Finnland strengere Regeln.
Wün­schenswert wäre, dass man auch in Deutschland die elek­tro­nische Fuß­fessel für diese Zwecke nutzt.

Quelle: www.pi-news.net