Nach Berichten der Nachrichtenagentur Reuters erklärte die Direktorin der Berliner Büros der »Open Society Foundations«, dass die Aktivitäten der NGO in Ostdeutschland ausgebaut werden sollen, um auf die politischen Entwicklungen dort zu reagieren.
In den neuen Bundesländern sind die letzten Wahlen anders verlaufen als in vielen Teilen Westdeutschlands. Der Aufschwung der Grünen bleibt dort weitgehend aus. Dafür erstarken andere Parteien und deplatzieren die alten Volksparteien. Das scheint nicht allen zu schmecken.
Nach Berichten der Nachrichtenagentur Reuters erklärte die nun die Direktorin der Berliner Büros der »Open Society Foundations«, Selmin Çalişkan, dass die Organisation ihre Aktivitäten in Ostdeutschland ausbauen will [siehe Berichte »Sputnik News«, »MDR«, »Welt-Online«].
Dies sei als Reaktion auf die dortigen politischen Entwicklungen gedacht. Die NGO von George Soros unterstützt etwa 50 gesellschaftliche Aktivisten-Gruppen und Organisationen in Deutschland.
Ein wichtiges Büro der »Open Society Foundations« war letztes Jahr nach Berlin umgezogen, nachdem das Büro in Budapest geschlossen wurde. Dort hatte es Verwerfungen mit der ungarischen Regierung unter Viktor Orbán gegeben.
Die »Open Society Foundations« von George Soros sind weltweit aktiv und mit zahlreichen Gruppen und Organisationen vernetzt. Vor zwei Jahren hatte Soros Schlagzeilen gemacht, weil er mit einem Schlag rund 18 Milliarden US-Dollar seiner Stiftung übertragen hatte [siehe Bericht »manager-magazin«]. Insgesamt soll Soros über die Jahre rund 32 Milliarden US-Dollar seinen Stiftungen und Organisationen übertragen haben [siehe Bericht »Tagesschau«]. Mit einem solchen finanziellen Hintergrund lässt sich gesellschaftlich und politisch massiv Einfluss nehmen.
Nach Berichten der Nachrichtenagentur Reuters erklärte die nun die Direktorin der Berliner Büros der »Open Society Foundations«, Selmin Çalişkan, dass die Organisation ihre Aktivitäten in Ostdeutschland ausbauen will [siehe Berichte »Sputnik News«, »MDR«, »Welt-Online«].
Dies sei als Reaktion auf die dortigen politischen Entwicklungen gedacht. Die NGO von George Soros unterstützt etwa 50 gesellschaftliche Aktivisten-Gruppen und Organisationen in Deutschland.
Ein wichtiges Büro der »Open Society Foundations« war letztes Jahr nach Berlin umgezogen, nachdem das Büro in Budapest geschlossen wurde. Dort hatte es Verwerfungen mit der ungarischen Regierung unter Viktor Orbán gegeben.
Die »Open Society Foundations« von George Soros sind weltweit aktiv und mit zahlreichen Gruppen und Organisationen vernetzt. Vor zwei Jahren hatte Soros Schlagzeilen gemacht, weil er mit einem Schlag rund 18 Milliarden US-Dollar seiner Stiftung übertragen hatte [siehe Bericht »manager-magazin«]. Insgesamt soll Soros über die Jahre rund 32 Milliarden US-Dollar seinen Stiftungen und Organisationen übertragen haben [siehe Bericht »Tagesschau«]. Mit einem solchen finanziellen Hintergrund lässt sich gesellschaftlich und politisch massiv Einfluss nehmen.
Quelle: www.freiewelt.net