Nie­der­bayern: 14-jäh­riger MUFL ver­greift sich an Betreuerin

Im vor­an­ge­gan­genem Beitrag des Autors wurde anhand einer Sta­tistik des Bun­des­kri­mi­nalamts dar­ge­stellt, dass mit der stei­genden Zahl von Flücht­lingen auch die Anzahl der durch sie ver­übten Straf­taten zuge­nommen hat. Voll­kommen logisch, denn: mehr Men­schen – mehr Straf­taten. Aller­dings handelt es sich bei diesen Flücht­lingen zum größten Teil um Per­sonen, die bei Ein­haltung gel­tenden Rechts gar nicht in Deutschland sein dürften. Das macht die ver­ant­wort­lichen Poli­tiker zu Mit­tätern der von diesen soge­nannten „Schutz­su­chenden“ ver­übten Straf­taten. Mit drei will­kürlich aus­ge­wählten aktu­ellen Fall­bei­spielen soll daran erinnert werden, dass sich hinter den nüch­ternen Zahlen ein­hei­mische Men­schen ver­bergen, die zu Opfern von impor­tierter Gewalt wurden.
Sexu­eller Über­griff auf Betreuerin durch hoch­a­li­men­tierten MUFL 

NEU! Hier bestellen!

Die min­der­jäh­rigen unbe­glei­teten Flücht­linge (MUFL) sind uns bekanntlich lieb und teuer. Jeder von ihnen schlägt monatlich mit mehr als 5000 Euro zu Buche, während deutsche Rentner damit beschäftigt sind, Pfand­fla­schen zu sammeln. Dazu kommt noch die Unter­bringung und intensive Betreuung in kleinen Gruppen. Die Rede ist von den MUFL, nicht von den Rentnern in den Alten- und Pflegeheimen.
Wie manche der jungen Schutz­be­dürf­tigen diese Wohl­taten der Bana­nen­re­publik Deutschland ent­lohnen, zeigt ein aktu­eller Fall aus den nie­der­baye­ri­schen Bogen:
Am Pfingst­sonntag gegen 16 Uhr wollte ein 14-jäh­riger Eri­treer eine Betreuerin in einem Jugend­wohnheim im nie­der­baye­ri­schen Städtchen Bogen zum Sex zwingen. Da sie unver­ständ­li­cher­weise nicht wollte, wurde er hand­greiflich. Bei der Abwehr des Über­griffs wurde die Betreuerin ver­letzt. Der MUFL flüchtete nach dem erfolg­losen Versuch, konnte aber etwas später von der Polizei auf­ge­griffen und fest­ge­nommen werden. Gegen ihn wird nun wegen eines ver­suchten Sexu­al­de­liktes ermittelt. Wir können darauf ver­trauen, dass er eine dra­ko­nische Strafe erhalten wird, die ihn ermuntert, künftig von einem solchen Ver­halten Abstand zu nehmen. Die Rede ist von einer Ermahnung durch den Jugend­richter. Sie schmunzeln? Warten Sie ab…
Mit­kommen – oder ab ins Krankenhaus
Der Auf­enthalt im Lands­huter Stadtbad, im Volksmund „Schwimm­schule“ genannt, wurde am Frei­tag­abend gegen 19.15 Uhr für einen 17-jäh­rigen Schüler zum Alp­traum. Gegen 19.15 Uhr stellte sich ihm eine Gruppe von meh­reren Jugend­lichen in den Weg und for­derte ihn auf, mit­zu­kommen. Ver­ständ­li­cher­weise wei­gerte sich der 17-Jährige. Völlig grundlos erhielt er dar­aufhin einen Faust­schlag ins Gesicht.
Danach wollte er sich so schnell wie möglich in Sicherheit bringen und machte sich auf den Heimweg. Doch er kam nicht weit, da er von einer Meute von etwa 15 Jugend­lichen ver­folgt und auf­ge­halten wurde. Aus der Gruppe heraus erhielt er massive Schläge und Tritte. Auf­grund seiner Ver­let­zungen musste sich der Schüler in sta­tionäre Behandlung ins Kran­kenhaus begeben. Die Polizei konnte bislang fünf dringend Tat­ver­dächtige im Alter zwi­schen 15 und 17 Jahren ermitteln. Wie eine Nach­frage von PI-NEWS bei der Pres­se­stelle der Lands­huter Polizei ergab, han­delte es sich bei den bisher fest­ge­stellten Tat­ver­däch­tigen über­wiegend um Migranten.
Nach Fahr­schein­kon­trolle ins Krankenhaus
Zum Abschluss noch ein Klas­siker: Bei einer Kon­trolle in der S‑Bahn in Richtung Her­renberg (Baden-Würt­temberg) wurde ein Iraker ohne gül­tigen Fahr­schein ange­troffen. Als er gegenüber dem Kon­trolleur auch noch falsche Per­so­nalien angab, kam es zwi­schen den beiden Männern zu einer ver­balen Aus­ein­an­der­setzung. Der 34-jährige Asyl­be­werber ver­suchte dar­aufhin, die S‑Bahn zu ver­lassen, konnte aber von dem Mit­ar­beiter der Deut­schen Bahn und einem anderen Fahrgast bis zum Ein­treffen der alar­mierten Bun­des­po­lizei fest­ge­halten werden. Wäh­rend­dessen schlug er dem Kon­trolleur mit der Faust der­artig ins Gesicht, dass dieser eine Platz­wunde an der linken Schläfe erlitt und durch die alar­mierten Ret­tungs­kräfte in ein Kran­kenhaus ver­bracht werden müsste.
Machen das nicht auch Deutsche?
Gut­men­schen werden jetzt ein­wenden, dass auch Deutsche der­artige Straf­taten begehen. Das ist voll­kommen richtig. Jedes Volk auf der Erde hat seinen Anteil von Straf­tätern, den es ver­kraften muss. Aber wieso sollte man dann auch noch welche aus dem Ausland „impor­tieren?“ Und solche sind genügend dabei, wenn man mehr als zwei Mil­lionen Men­schen ins Land lässt, die haupt­sächlich einer Kohorte ange­hören, von der man weiß, dass sie über­durch­schnittlich oft straf­fällig wird: Junge Männer mit nied­riger Bildung aus der unteren sozialen Schicht. Ein 23-jäh­riger Arbeits­loser mit Hartz IV aber ohne Schul­ab­schluss prügelt, messert und ver­ge­waltigt halt nun mal eher als die 67-jährige, pen­sio­nierte Lehrerin.

Ein Beitrag von PI-News.net