Ist die AfD schuldig am Lübcke-Mord? Dann wäre die CDU schuldig an allen Migranten-Straf­taten seit 2015

Wo bleibt der poli­tische und mediale Aufruhr bei den zahl­losen und immer häu­figer wer­denden Straf­taten der sog. Gold­stücke, wo der Rechts­staat, wo die Regierung, deren Aufgabe es ist, die eigene Bevöl­kerung zu schützen und nicht die von ihr wei­terhin unge­bremst ins Land gelockten Täter?
(Von Axel Retz)
Liebe Lese­rinnen und Leser,
So abscheulich der Mord an Walter Lübcke auch ist, so bedenklich mutete die Vor­ver­ur­teilung des der Tat Ver­däch­tigten an, von dem wir jetzt wissen, dass er es tat­sächlich war.
Was aber wäre gewesen, wenn er unschuldig wäre? Wittern die Alt­par­teien und die Medien, deren beider Horizont sich heut­zutage bedenklich auf den Kampf gegen den Kli­ma­wandel und gegen rechts verengt hat, die Chance, eine der­maßen abscheu­liche Tat einem „Rechten“ zuzu­schreiben, dann gibt es heut­zutage kein Halten mehr: Querbeet quillt die Betrof­fenheit aus den Gazetten, der öffentlich-recht­liche Rundfunk ver­beißt sich bis zur Kie­fer­sperre in bei­spiel­losen Vor­ver­ur­tei­lungen und der Innen­aus­schuss des Bun­des­tages trifft sich zu einer Sondersitzung.

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Und, klar: Wie auf Knopf­druck sprudeln hin­sichtlich des Mordes Schuld­zu­wei­sungen an die AfD hervor, die ein poli­ti­sches Klima geschaffen habe, das solche Taten her­vor­brächte. Wenn es so sein sollte, dass der frühere Kas­seler Regie­rungs­prä­sident letztlich ein Opfer der AfD gewesen wäre, dann wären mit weitaus grö­ßerer Berech­tigung alle seit 2015 durch Migranten Ermordete und Ver­letzte und alle von ihnen ver­ge­wal­tigten Frauen und Mädchen Opfer der CDU.
Morde oder andere Ver­brechen aus poli­ti­schen, kul­tu­rellen, ideo­lo­gi­schen oder reli­giösen Gründen sind besonders ver­ab­scheu­ungs­würdig. Aber das gilt für jede Art von Täter und für jede Art von Opfer. Leider heulen in Deutschland die Alarm­si­renen heute fast aus­schließlich dann auf, wenn das Opfer eines Über­griffs ein deut­scher Poli­tiker oder ein Zuwan­derer ist und der Täter mut­maßlich oder tat­sächlich ein Deut­scher; ist das Opfer hin­gegen ein Deut­scher und der Täter ein voll ver­sorgter, poli­zei­be­kannter und aus­rei­se­pflich­tiger, ille­galer Migrant, sind Empörung und Ent­setzen tabu und wer sich dazu hin­reißen lässt, wird als Frem­den­feind, Nazi, Anti­semit, Rassist etc. beschimpft.
Dabei ist die zweit­ge­nannte Variante von Gewalt­taten durch „Schutz­su­chende“ längst all­täg­liche Praxis. Und das in einem Ausmaß, das einfach einmal skiz­ziert werden muss. Und zwar mit Hilfe der offi­zi­ellen Zahlen des Bun­des­kri­mi­nal­amtes für 2017 https://www.welt.de/politik/deutschland/article181506934/BKA-Zahlen-Asylzuwanderer-bei-Toetungsdelikten-ueberrepraesentiert.html: Im ver­gan­genen Jahr wurden deutlich mehr Deutsche Opfer eines Tötungs­de­likts durch Asyl­zu­wan­derer als umge­kehrt. Laut Bun­des­kri­mi­nalamt (BKA) fielen 2017 im Bereich Mord und Tot­schlag (inklusive Tötung auf Ver­langen) „112 Deutsche einer Straftat zum Opfer, an der min­destens ein tat­ver­däch­tiger Zuwan­derer beteiligt war. 13 Opfer wurden dabei getötet.“ Die übrigen Taten waren ver­suchte Tötungen.
Umge­kehrt wurden demnach 38 Zuwan­derer „Opfer von Taten, an denen min­destens ein Deut­scher beteiligt war. Kein Opfer wurde getötet.“ Das schreibt das BKA in seinem „Lagebild im Kontext der Zuwan­derung“. Nimmt man die Zahlen, wie sie sind, ergibt sich fol­gendes Bild: Bei den ver­suchten bzw. rea­li­sierten Tötungs­de­likten gegen Deutsche traten die bekannten, neuen „Asyl­zu­wan­derer“ knapp dreimal so oft in Erscheinung wie umge­kehrt. Geht man davon aus, dass seit 2015 rund zwei Mil­lionen dieser sog. Asyl­zu­wan­derer ins Land gekommen sind, die aber nur 2,4 Prozent der Gesamt­be­völ­kerung (83 Mil­lionen) aus­machen, muss dieses „dreimal so oft“ mit 41,67 mul­ti­pli­ziert werden, um zu einem rech­ne­risch aus­ba­lan­cierten Ver­gleich zu gelangen.
Das bedeutet: Bei ver­suchten bzw. umge­setzten Tötungs­de­likten gegenüber Deut­schen sind „Asyl­zu­wan­derer“ also ca. 122 mal so oft akten­kundig geworden wie umge­kehrt. Anders gesagt, sie sind in diesem Straf­ta­ten­be­reich gegenüber denen, die schon länger hier leben, um 12.100 Prozent häu­figer in Erscheinung getreten als Deutsche ihnen gegenüber. Die Migranten sind nicht kri­mi­neller als die Deut­schen – das sagt die Regierung dazu.
Und außerdem kann man da eh nichts machen, denn nun sind sie halt einmal hier. Sagt schul­ter­zu­ckend die Kanzlerin.
Wo  bleibt der Aufschrei?
Herrn Lübckes Ermordung emp­finde ich als unsäglich und durch nichts zu recht­fer­tigen. Aber wo bleibt der poli­tische und mediale Aufruhr bei den zahl­losen und immer häu­figer wer­denden Straf­taten der sog. Gold­stücke, wo der Rechts­staat, wo die Regierung, deren Aufgabe es ist, die eigene Bevöl­kerung zu schützen und nicht die von ihr wei­terhin unge­bremst ins Land gelockten Täter?
2018, so ließ das Bun­desamt für Ver­fas­sungs­schutz vor­gestern wissen, ist die Zahl von Isla­misten weiter auf nun 26.560 gestiegen, womit Deutschland „unver­ändert im Ziel­spektrum von dschi­ha­dis­ti­schen Orga­ni­sa­tionen“ liege und die Gefahr ter­ro­ris­ti­scher Angriffe unver­ändert hoch sei. Die Merkel-Truppe aber hält die Grenzen offen, auch wenn die Kanz­lerin selbst immer häu­figer vom großen Zittern befallen wird.
Offene Grenzen, die die Bürger schutzlos stellen, lassen ange­sichts der zuneh­menden Ter­ror­gefahr, der Morde, der all­täg­lichen Mes­ser­at­tacken und Ver­ge­wal­ti­gungen nur den Schluss zu, dass die Kanz­lerin all das genau so will und mit ihrer Politik kon­se­quen­ter­weise Bei­hilfe zu all diesen Straf­taten leistet.
Was sich seit 2015 in Deutschland abspielt, ist der schwerste Ver­fas­sungs­bruch in der Geschichte der Bun­des­re­publik. Sage nicht ich, sondern der Staats­rechtler und frühere Bun­des­ver­tei­di­gungs­mi­nister Rupert Scholz (CDU) https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2019/rupert-scholz-wirft-regierung-andauernden-verfassungsbruch-vor/
Wenn die Bun­des­re­gierung wirklich Feinde der Ver­fassung bekämpfen will, deren Handeln zu einem gewal­tigen Anstieg der Kri­mi­na­lität und zur Spaltung der deut­schen Gesell­schaft und auch Europas geführt hat, dann muss sie damit bei sich selbst anfangen. Und zwar rasch, denn Gefahr ist im Verzug.
Glet­scher futsch
Am vor­letzten „Fridays for Future“ traf es Aachen. Aus 17 Nationen waren rund 40.000 Kli­ma­ak­ti­visten ange­reist, auch aus Indien oder von den Phil­ip­pinen. Zu Fuß,
schwimmend oder mit dem Fahrrad natürlich. Wird ja auch Zeit, denn 2030 findet der nächste Welt­un­tergang statt, diesmal, weil die Menschheit ihren CO 2 ‑Ausstoß nicht dras­tisch genug redu­ziert. Schon im kom­menden Jahr werden die Glet­scher im Glacier-Natio­nalpark im US-Bun­des­staat Montana kom­plett ver­schwunden sein.
Darauf wiesen bis vor kurzem dort Schilder hin, die sich auf 2009 durch Com­pu­ter­mo­delle berechnete Kli­ma­pro­gnosen stützten. Der Grund für die Glet­scher­schmelze wurde gleich mit­ge­liefert: men­schen­ge­machter Kli­ma­wandel. What else!
Dum­mer­weise sind die bedeu­tendsten Glet­scher des Glacier-Natio­nal­parks in den ver­gan­genen Jahren aber wieder gewachsen anstatt sich gefäl­ligst an die apo­ka­lyp­ti­schen wis­sen­schaft­lichen Pro­gnosen zu halten. Und was tat man? Man gestand nicht etwa den Fehler ein, sondern ent­fernte die Schilder https://www.mmnews.de/vermischtes/126120-us-nationalpark-entfernt-hinweis-auf-abschmelzen-der-gletscher-2020 und kehrte den Blödsinn der sog. Kli­ma­ex­perten klamm­heimlich unter den Teppich.
Wie Sie in der Abbildung des Schildes lesen können, waren die Glet­scher im Glacier Natio­nalpark (und nicht nur dort) um 1850 am höchsten, seitdem nehmen sie ten­den­ziell an Größe ab. Und was war 1.850? Das Ende der sog. kleinen Eiszeit, die im 15. Jahr­hundert begann und vor der Ent­de­ckung des nahenden Welt­un­ter­gangs als klas­si­sches Bei­spiel völlig nor­maler Kli­ma­schwan­kungen gilt.
Übrigens: Zum kalen­da­ri­schen Som­mer­anfang schneite es im US-Bun­des­staat Colorado. Und es gab sogar 60 cm der „weißen Pracht“. Es war der erste Schneefall zum Som­mer­beginn seit 1928. Psst! Nicht wei­ter­sagen! Bitte auch nicht wei­ter­sagen: Die Erde wird grüner, immer mehr Bäume und andere Pflanzen sprießen. Und das schon seit Jahren https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/mehr-baeume-auf-der-nordhalbkugel-die-erde-wird-gruener-a-1222240.html Denn Pflanzen lieben nicht nur CO2, sie leben auch davon. Und sie fischen es aus der Luft heraus, was auf einen Regel­me­cha­nismus hin­deutet, über den auch Athe­isten getrost einmal nach­denken dürfen.
„Die Dino­saurier dachten auch, sie hätten noch Zeit“ stand in Aachen auf einem der Plakate der teil­weise unter 14-jäh­rigen Kli­ma­hys­te­riker zu lesen. Das ist putzig!
Denn die Urechsen starben schon vor rund 66 Mil­lionen Jahren aus. Warum, darüber streiten sich die For­scher noch heute. Da der Die­sel­motor bekann­ter­maßen aber erst vor 65 Mil­lionen Jahren erfunden, der legendäre Ferrari Dino erst ab 1969 gebaut wurde und die aller­we­nigsten Dino­saurier über­haupt einen Füh­rer­schein besaßen, kann es an ihm nicht gelegen haben.
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Selbst­zer­störung der CDU
So langsam könnte man den Ein­druck gewinnen, Annegret Kramp-Kar­ren­bauer mutiert zum Martin Schulz der CDU. Als Hoff­nungs­trä­gerin eines neuen Auf­bruchs gefeiert, schwindet ihr Rückhalt in der Partei dahin, Kanz­lerin traut ihr kaum noch jemand zu.
Erst ein son­der­bares Ver­hältnis zur Mei­nungs­freiheit und zu den Grund­rechten und nun der Versuch, den  CDUlern eine wie auch immer geartete Zusam­men­arbeit mit der AfD zu ver­bieten, werden AKK noch weiter schwächen. Spä­testens bei den nahenden Land­tags­wahlen in Sachsen, Thü­ringen und Bran­denburg dürften sich die der­zei­tigen Fehler der Par­tei­führung in düs­teren Ergeb­nissen widerspiegeln.
Der mitt­ler­weile unüber­sehbare Versuch, mit grün-linken Kern­themen zu punkten, ver­grault kon­ser­vativ gebliebene Wäh­ler­schichten. Wer grün will, wählt eh das Ori­ginal. Und ein von oben ver­ord­netes Verbot, mit den angeb­lichen Schmud­del­kindern der AfD zu spielen, dürfte bei Wählern, denen die CDU in den letzten Jahren viel zu weit nach links gerückt ist und die die Nase voll haben von einer sich seit Jahren auto­kra­tisch auf­füh­renden Par­tei­spitze, ein „jetzt erst recht“ auslösen.
Friedrich Merz, für mich der wahr­schein­lichste nächste Kanz­ler­kan­didat der CDU, stellte in dieser Woche fest, dass sich immer mehr Bun­des­wehr­sol­daten und Bun­des­po­li­zisten der AfD zuwenden. Unter­stützung erhielt Herr Merz zuerst vom CDU-Urge­stein Wolfgang Bosbach und danach auch von Ex-erfas­sungschef Hans-Georg Maaßen (eben­falls CDU). Der meinte:
“Friedrich Merz hat Recht. Die Wut darüber, dass die Bun­des­re­gierung Mil­lionen Migranten ohne Asyl­grund ins Land ließ, ara­bische Clans uns auf der Nase her­um­tanzen, die Mit­ar­beiter der Sicher­heits­be­hörden schlecht behandelt und das Ganze von der Politik noch als alter­na­tivlos dar­ge­stellt wird, ist sehr groß.“
Es gibt sie also noch in der Bun­deswehr und in der Bun­des­po­lizei: Men­schen, die wissen, worauf sie ver­eidigt wurden. Und auch sie gibt es noch: CDU-Poli­tiker, die sich dem Grund­gesetz und dem Bürger ver­pflichtet fühlen und die die Wahrheit nicht Lüge und die Lüge nicht Wahrheit nennen.
Merkel und Kramp-Kar­ren­bauer stehen nicht (mehr) für die kon­ser­va­tiven Werte der CDU, denn ihr Wahl­pro­gramm von 2002 haben sie der AfD ver­macht, die sie nun bekämpfen. Und solange sie und ihre wil­lenlose Entourage das Sagen haben, wird die CDU der SPD in den Orkus des Unter­gangs folgen.
Hei­liger Schein
Nicht alles, was auf den ersten Blick nach einem Hei­li­gen­schein aus­sehen mag, ist auch tat­sächlich einer. Ab und an dürfte es sich eher um die Not­be­leuchtung eines bereits vom Netz gegan­genen Gehirns handeln. Wie viele davon es beim dies­jäh­rigen Evan­ge­li­schen Kir­chentag in Dortmund zu bewundern gab, weiß ich nicht.
Viele schöne Luft­ballons in Grün gab es zu bewundern, was irgendwie auch zum Erschei­nungsbild und neuen Credo der Ver­an­staltung ins­gesamt gepasst hat. Die EKD scheint zum ver­län­gerten, pseudo-reli­giösen Arm des links­grünen Zeit­geistes zu ver­kommen, was vielen der dort ange­stellten Pfarrer und Pfar­re­rinnen ganz und gar nicht gefällt, wie ich aus eigenen, per­sön­lichen Gesprächen weiß.
„Vulven malen“ geis­terte natürlich als High­light des EKD-Kir­chentags durch die Presse. Ich vermute, „Pim­mel­töpfern“ kommt beim nächsten Mal dran, man will ja nie­manden dis­kri­mi­nieren. „Tanz­ein­lagen gegen rechts“ gab es ebenso wie Vor­träge zur erfor­der­lichen Homo­ge­ni­sierung der Kleidung von Männern und Frauen, eine Ver­an­staltung mit dem Motto „Schöner kommen“, jede Menge Gender-Blabla, Klima-Alar­mismus und Zuwan­de­rungs­eu­phorie. Wer zu Letz­terem einmal ein Statement einer Flücht­lings­hel­ferin hören will, ist hier an der rich­tigen Stelle https://www.youtube.com/watch?v=7wztJNRnHeA. Sie sollten es gesehen haben!! Zum EKD-Kir­chentag wird diese Frau, die sich zwei Jahre lang für „Flücht­linge“ auf­ge­opfert hat, niemals ein­ge­laden werden, Gott behüte! Man könnte ja mit der Wahrheit kon­fon­tiert werden.
Die AfD hatte man bereits im Vorfeld aus­ge­laden. „Liebet Eure Feinde“ heißt es in der Luther-Bibel. Nun ist die AfD aber kein Feind der EKD, ver­mutlich muss und darf man sie des­wegen nicht lieben. Und über­haupt: Wer auf einem Kir­chentag evtl. darauf hin­weisen könnte, dass die ganz über­wie­gende Mehrzahl der seit 2015 ins Land geströmten Zuwan­derer schlichtweg kei­nerlei Asyl­grund hat, dass die Kri­mi­na­li­täts­quote dieser Gruppe leider exor­bitant hoch ist, dass die Sozi­al­systeme und der Woh­nungs­markt dar­unter mit mathe­ma­ti­scher Gewissheit implo­dieren werden und dass die Tem­pe­ra­turen etwa 1947, 1993 oder 2003 schon höher waren als in dieser Woche und der CO2 ‑Schwindel haupt­sächlich wirt­schaft­liche Inter­essen bedient, den darf man einfach kei­nes­falls zu Wort kommen lassen.
Der ans Tota­litäre gren­zende und mit pro­fundem Fana­tismus durch­ge­setzte, ideo­lo­gische Abso­lut­heits­an­spruch, der sich nicht nur kate­go­risch allen Gegen­ar­gu­menten ver­schließt, sondern Anders­den­kende kon­se­quent aus­grenzt, dämo­ni­siert und zunehmend auch ver­folgt, erinnert an den Natio­nal­so­zia­lismus oder die chi­ne­sische Kulturrevolution.
Ange­fangen haben beide mit einer Meinungsdiktatur. …
Dass sowohl der EKD wie auch der RK, der CDU und der SPD die Gläu­bigen im Massen davon­laufen, das hat Gründe. Aber über die scheinen sich die der­zei­tigen Ver­ant­wort­lichen kei­nerlei Gedanken zu machen. Die ihnen Anemp­foh­lenen inter­es­sieren sie nicht, nur noch der Zeit­geist zählt. Es beginnt sich zu rächen. Kritik selbst aus den eigenen Reihen, so sie sich denn zeigt, wollen sie nicht hören. Die neue Lust am Untergang.
Kirchen, denen Kli­ma­wandel, der „Kampf gegen rechts“, die Gen­der­ideo­logie, LGBT, für den Isam aus­ge­rollte, rote Tep­piche und jeder noch so schwach­sinnige, neue „Trend“ wich­tiger sind als das Evan­gelium und die ihren Schäflein ein­zu­trichtern ver­suchen, wie schön bunt die Welt doch ist und dass wir uns alle ganz schrecklich lieb haben, haben es ver­dient, leer zu stehen – oder von der Basis aus „re-for­miert“ zu werden.
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Ich bin klein,
mein Herz ist rein,
soll niemand drin wohnen
als du mein liebes Jesulein
heißt es in einem alten Abend­gebet für Kinder.
Ich bin rein,
mein Hirn ist klein
soll niemand drin wohnen
als der Zeit­geist allein
ist für mich das Resümee des Evan­ge­li­schen Kir­chen­tages. Martin Luthers Ver­dienst war es auch, die unheil­volle Sym­biose von Staat und Religion auf­ge­brochen zu haben. Er dürfte sich im Grabe herumdrehen.
Wenn das Klima kaputt ist, wird Papa es schon richten. Haupt­sache, mein Smart­phone geht noch!
Beste Grüße und ein son­niges Wochenende!
Axel Retz
 
„Wer Formel 1 schaut, lässt sein Auto in der Zeit stehen. 22 Autos fahren, 22 Mil­lionen nicht.“
Norbert Haug (*1952), frü­herer Vize-Motor­sportchef von Mer­cedes Benz
„Wer ein weißes Kind in die Welt setzt, wird dafür bald kein Kin­dergeld mehr bekommen, sondern eine Steuer zu bezahlen haben.“
Axel Retz (*1954), frü­herer CDU- und Grünenwähler
 
 
Quelle: EpochTimes