AfD in Israel: “Die EU führt Krieg gegen Israel” (+Videos)

Ver­gangene Woche besuchte eine Dele­gation der “Juden in der AfD” (JAfD) Israel, ange­führt vom EU-Abge­ord­neten Joachim Kuhs und dem hes­si­schen Land­tags­ab­ge­ord­neten Dmitri Schulz. Eine his­to­rische Reise auf der Suche nach deut­schen Steu­er­geldern für Terror, Boykott und illegale ara­bische Siedlungen.
(von Collin McMahon)
Die Dele­gation bereiste haupt­sächlich die Orte, die uns ARD/ZDF und Main­stream-Presse als “illegal besetzte Gebiete” oder “West­jor­danland” ver­kaufen, ein Name der aus der ille­galen Besetzung durch Jor­danien stammt. Die Juden vor Ort nennen diese Gebiete “Judea und Samaria”, die Haupt­schau­plätze der Bibel wie Jeru­salem, Hebron und Beth­lehem liegen hier.
Dazu gehörten Besuche bei der Uni­ver­sität Ariel, die vom Rest der Welt boy­kot­tiert wird, und Wein­bauern, die ihre preis­ge­krönten Weine nicht in die EU expor­tieren dürfen. Treffen mit patrio­ti­schen NGOs wie den “Reser­vists on Duty”, die mit einem Video die Lügen des Bot­schaf­ter­sohnes Dean Iss­acharoff ent­larvten, der von sich behauptete, als israe­li­scher Soldat einen Paläs­ti­nenser blutig geschlagen zu haben; oder mit der ersten Sied­lerin in Samaria, der ehe­ma­ligen Bür­ger­meis­terin von Kedumim Daniella Weiss, die erzählte, wie sie nach der Eroberung 1967 im Zelt hierherzog.

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Bei der Fahrt durch das “besetzte West­jor­danland” fällt auf: Es gibt nur sehr wenige Mauern und Zäune – und diese vor allem an Ter­ror­brenn­punkten. Die meisten ara­bi­schen Städte und Dörfer – schnell erkennbar an ihrem dürf­tigen Hygie­ne­standard und der geringen Frau­en­präsenz – kann man frei befahren. Die “Auto­no­mie­ge­biete” sind dagegen für Juden No-Go-Zonen. Die großen Schilder davor erinnern an die Sek­to­ren­grenze im ehe­ma­ligen West­berlin: “Achtung: Sie ver­lassen den ame­ri­ka­ni­schen Sektor”, doch hier heißt es “Area A – Für Israelis ver­boten”. Was gemeint ist: “Für Juden ver­boten.” Die Araber dürfen dagegen – nach Pas­sieren der Check­points – sich überall frei bewegen. Das heißt, die einzige “Apartheid” die man in Judea und Samaria vor­findet, ist der gegen Juden – groß­zügig unter­stützt von Deutschland und der Euro­päi­schen Union.
Bei einer Führung durch Judea zeigt Naomi Linder Kahn von der NGO “Regavim” (Fleckchen Erde) der Dele­gation, wie die Paläs­ti­nen­ser­führung in Zusam­men­arbeit mit der EU, der Merkel-Regierung und der Hanns-Seidel-Stiftung der CSU illegale Bedui­nen­sied­lungen entlang stra­te­gisch wich­tigen israe­li­schen Straßen und sogar im mili­tä­ri­schen Übungs­ge­lände mit Mil­lionen deut­scher und euro­päi­scher Steu­er­gelder fördert, um das Paläs­ti­nen­ser­gebiet ent­gegen den Frie­dens­ver­trägen von 1995 immer weiter aus­zu­dehnen. Linder Kahn zeigte den Besu­chern die völlig ver­wahr­loste Bedui­nen­siedlung von Khan al Ahmar, an der stra­te­gisch wich­tigen Highway 1, für die bereits Mil­lionen an EU-Geldern geflossen sind, für die Angela Merkel sich per­sönlich tele­fo­nisch bei Ben­jamin Netanjahu stark gemacht hat, als Regavim dagegen klagte. Diese “juris­tische Kriegs­führung” (Lawfare) der Paläs­ti­nen­ser­führung wurde in vielen Fällen durch die CSU-nahe Hanns-Seidel-Stiftung und deren undurch­sich­tigen halb-kirch­lichen Partner “Society of St. Yves” finan­ziert. “Sie schwemmen uns mit Pro­zessen, um die israe­li­schen Gerichte zu blo­ckieren”, so Linder Kahn. “Im Prinzip ist das, was die EU hier macht, ein feind­licher krie­ge­ri­scher Akt.”
Lesen Sie die ganze Geschichte auf Deutschland-Kurier.

Daniella Weiss, die erste Sied­lerin in Samaria, und ihr Werk:

Apartheid: Zugang zu den “Auto­no­mie­ge­bieten” ist für Juden verboten.

Mosche Ber­liner, aus New York aus­ge­wandert, feiert seinen 70. mit seinen
5 Kindern und 40 Enkel­kindern. Joachim Kuhs (AfD) gratuliert:

Die Paläste der Paläs­ti­nenser-Führer werden von deut­schen Steuergeldern
finanziert

EU-Mil­lionen für die illegale ara­bische Siedlung Khan al Ahmar entlang
der stra­te­gi­schen Highway 1, für die Angela Merkel sich persönlich
einsetzte:

Selbst im “Flücht­lings­lager” wohnen die Paläs­ti­nenser-Führer fürstlich
vom deut­schen Steuerzahler

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