Gretas Netz­werker — jede Menge Mil­li­ardäre: Getty, Buffet, Soros

Je inten­siver der Blick hinter die Kulissen der soge­nannten “Klima-Ikone” Greta Thunberg wird, um so mehr tauchen dort Namen von Mil­li­ar­dären auf, deren Absichten durchaus als dubios und zwei­felhaft bezeichnet werden dürfen.
Der Auf­stieg von Greta Thunberg, einem schwe­di­schen Mädchen mit Asperger-Syndrom, von der ein­samen Schul­schwän­zerin zur Klima-Ikone gleicht fast schon einem Märchen. Wirft man aller­dings einen Blick hinter die Kulissen, so tauchen dort Namen auf, die alles andere als mär­chenhaft klingen. Über das Zusam­men­spiel der finan­zi­ellen Inter­essen der Eltern Thunberg und Ingmar Rentzhog haben wir hier bereits berichtet. Tichy hat mit seinem Ein­blick noch weitere Ver­net­zungen ver­öf­fent­licht. Dort tauchen dann weitere Namen auf; unter ihnen die üblichen Ver­däch­tigen wie Neilson, Buffet und der unver­meid­liche Soros.
Besonders inter­essant ist, dass hinter der angeblich nicht-kom­mer­zi­ellen Kam­pagne von Greta jede Menge Groß­ka­pi­ta­listen, teil­weise Mil­li­ardäre, stecken, die mit Sicherheit finan­zielle Inter­essen haben. Fonds werden mit einem Vor­schuss gegründet, deren ein­ziges Ziel ist, noch mehr Geld zu generieren.
Hinter einem solchen Fonds steht zum Bei­spiel Aileen Getty, Enkelin des Öl-Tycoons John Paul Getty. Sie arbeitet Hand in Hand mit Trevor Neilson. Der wie­derum war Direktor der Global Business Coalition, einer Ver­ei­nigung von über 200 mul­ti­na­tio­nalen Unter­nehmen. Geld­geber dieser Unter­nehmen waren unter anderem Bill Clinton, Ted Turner und, na klar, George Soros. Neilson ist auch für die Lob­by­gruppe “One” tätig — finan­ziert wird die von Soros. Ihr ange­hörig ist Luisa Neu­bauer, die deutsche “Greta”.
Und auch Rentzhog wird von Tichy noch einmal besonders erwähnt. Rentzhog hab beste Kon­takte zum “Club of Rome”. Der Vize­prä­sident der deut­schen Sektion ist Fri­thjof Fink­beiner, der sei­ner­seits die “Fridays for future”-Bewegung finan­ziell unterstützt.
Hinter dem schwe­di­schen Mädchen stehen also keine Idea­listen, sondern knall­harte Groß­ka­pi­ta­listen. Wo deren Interesse liegt, dürfte jedem normal den­kenden Men­schen klar sein.


Quelle: freiewelt.net