Es sind nur ein paar wenige Zahlen. Aus dem vom BKA veröffentlichten „Bundeslagebild Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ zu dem vergangenen Jahr 2018. Im Vergleich mit den Zahlen von 2014 – vor der „Grenzöffnung“ durch Merkel – sind sie aber geradezu schockierend.
Im Vorwort heißt es: „Das vorliegende Bundeslagebild zu Kriminalität im Kontext von Zuwanderung beschreibt die Auswirkungen der gesteigerten Zuwanderung durch die sogenannte „Flüchtlingswelle“ seit dem Jahr 2015 auf die Kriminalitätsentwicklung im Jahr 2018 sowohl für den Bereich der Allgemeinkriminalität – unter den nachfolgend dargestellten Einschränkungen und ohne ausländerrechtliche Verstöße – als auch für den Bereich der Politisch motivierten Kriminalität (PMK)“
Hinter jeder Zahl stehen zahlreiche, zum Teil furchtbare Schicksale
Wichtig für das Verständnis: Analog der Festlegungen in der PKS versteht auch dieses Lagebild eine tatverdächtige Person als Zuwanderer, wenn sie mit dem Aufenthaltsanlass „Asylbewerber“, „Schutzberechtigter und Asylberechtigter, Kontingentflüchtling“, „Duldung“, und „unerlaubter Aufenthalt“ registriert wurde.
Es sind besorgniserregende Zahlen, was noch mehr schockiert: Hinter jeder dieser Opferzahlen stehen gleich mehrere Schicksale. Es sind nicht nur der ermordete Ehemann, nicht nur die vergewaltigte Tochter, nicht nur der querschnittsgelähmte Sohn, die zu Opfern wurden. Sondern ist die ganze Familie, es sind die engen Freunde, die ebenso mitleiden.
Sieben mal mehr sexuelle Übergriffe als 2014
Hier nun einige wenige offizielle Zahlen des BKA zu den jeweils aufgeklärten Delikten mit Beteiligung mindestens eines Zuwanderers im Vergleich zwischen 2014 (2015 „Grenzöffnung“ Merkels) und 2018:
Mord/Todschlag:
2014: 122
2018: 430
Sexuelle Übergriffe
2014: 848
2018: 6046
Körperverletzung etc.
2014: 18512
2018: 73177
Quelle: BKA
Die Zusammenfassung des Berichts liest sich angesichts dieser Tatsache noch sehr beschönigend:
Migranten bei sexuellen Gewalttaten, bei Mord und Totschlag an der Spitze
„Zusammenfassend ist festzustellen, dass bei rund jeder zehnten aufgeklärten Straftat im Jahr 2018 mindestens ein Zuwanderer als Tatverdächtiger registriert wurde. Insbesondere in den Bereichen der Straftaten gegen das Leben, der Diebstahlsdelikte und der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung lag der Anteil der Straftaten mit mindestens einem tatverdächtigen Zuwanderer über diesem Wert. Deutlich darunter lag der Anteil der Straftaten mit mindestens einem tatverdächtigen Zuwanderer im Bereich der sonstigen Straftaten. Die größte Steigerung entfiel auf den Bereich der Rauschgiftdelikte, wo mittlerweile bei mehr als jeder zehnten aufgeklärten Straftat mindestens ein Zuwanderer als Tatverdächtiger ermittelt wurde.
Prognosen zur weiteren Entwicklung in diesem Bereich seien kaum möglich, so die Einschätzung des Berichts. Sie seien von weiteren Rahmenbedingungen, wie u.a. dem Gelingen der Integration oder den Maßnahmen zur zukünftigen Steuerung der Migration nach Deutschland abhängig.
David Berger — Erstveröffentlichung auf dem Blog des Autors www.philosophia-perennis.com
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