Bildquelle: Screenshot PP/SWR/Youtube

BKA-Lagebild: Extreme Zunahme der Aus­län­der­kri­mi­na­lität seit 2015

Es sind nur ein paar wenige Zahlen. Aus dem vom BKA ver­öf­fent­lichten „Bundes­lage­bild Krimi­nalität im Kon­text von Zu­wan­de­rung“ zu dem ver­gan­genen Jahr 2018. Im Ver­gleich mit den Zahlen von 2014 – vor der „Grenz­öffnung“ durch Merkel – sind sie aber geradezu schockierend.
Im Vorwort heißt es: „Das vor­lie­gende Bun­des­la­gebild zu Kri­mi­na­lität im Kontext von Zuwan­derung beschreibt die Aus­wir­kungen der gestei­gerten Zuwan­derung durch die soge­nannte „Flücht­lings­welle“ seit dem Jahr 2015 auf die Kri­mi­na­li­täts­ent­wicklung im Jahr 2018 sowohl für den Bereich der All­ge­mein­kri­mi­na­lität – unter den nach­folgend dar­ge­stellten Ein­schrän­kungen und ohne aus­län­der­recht­liche Ver­stöße – als auch für den Bereich der Poli­tisch moti­vierten Kri­mi­na­lität (PMK)“
Hinter jeder Zahl stehen zahl­reiche, zum Teil furchtbare Schicksale

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Wichtig für das Ver­ständnis: Analog der Fest­le­gungen in der PKS ver­steht auch dieses Lagebild eine tat­ver­dächtige Person als Zuwan­derer, wenn sie mit dem Auf­ent­halts­anlass „Asyl­be­werber“, „Schutz­be­rech­tigter und Asyl­be­rech­tigter, Kon­tin­gent­flüchtling“, „Duldung“, und „uner­laubter Auf­enthalt“ regis­triert wurde.
Es sind besorg­nis­er­re­gende Zahlen, was noch mehr scho­ckiert: Hinter jeder dieser Opfer­zahlen stehen gleich mehrere Schicksale. Es sind nicht nur der ermordete Ehemann, nicht nur die ver­ge­wal­tigte Tochter, nicht nur der quer­schnitts­ge­lähmte Sohn, die zu Opfern wurden. Sondern ist die ganze Familie, es sind die engen Freunde, die ebenso mitleiden.
Sieben mal mehr sexuelle Über­griffe als 2014
Hier nun einige wenige offi­zielle Zahlen des BKA zu den jeweils auf­ge­klärten Delikten mit Betei­ligung min­destens eines Zuwan­derers im Ver­gleich zwi­schen 2014 (2015 „Grenz­öffnung“ Merkels) und 2018:
Mord/Todschlag:
2014: 122
2018: 430
Sexuelle Über­griffe
2014: 848
2018: 6046
Kör­per­ver­letzung etc.
2014: 18512
2018: 73177
Quelle: BKA
Die Zusam­men­fassung des Berichts liest sich ange­sichts dieser Tat­sache noch sehr beschönigend:
Migranten bei sexu­ellen Gewalt­taten, bei Mord und Tot­schlag an der Spitze
„Zusam­men­fassend ist fest­zu­stellen, dass bei rund jeder zehnten auf­ge­klärten Straftat im Jahr 2018 min­destens ein Zuwan­derer als Tat­ver­däch­tiger regis­triert wurde. Ins­be­sondere in den Bereichen der Straf­taten gegen das Leben, der Dieb­stahls­de­likte und der Straf­taten gegen die sexuelle Selbst­be­stimmung lag der Anteil der Straf­taten mit min­destens einem tat­ver­däch­tigen Zuwan­derer über diesem Wert. Deutlich dar­unter lag der Anteil der Straf­taten mit min­destens einem tat­ver­däch­tigen Zuwan­derer im Bereich der sons­tigen Straf­taten. Die größte Stei­gerung entfiel auf den Bereich der Rausch­gift­de­likte, wo mitt­ler­weile bei mehr als jeder zehnten auf­ge­klärten Straftat min­destens ein Zuwan­derer als Tat­ver­däch­tiger ermittelt wurde.
Pro­gnosen zur wei­teren Ent­wicklung in diesem Bereich seien kaum möglich, so die Ein­schätzung des Berichts. Sie seien von wei­teren Rah­men­be­din­gungen, wie u.a. dem Gelingen der Inte­gration oder den Maß­nahmen zur zukünf­tigen Steuerung der Migration nach Deutschland abhängig.

David Berger — Erst­ver­öf­fent­li­chung auf dem Blog des Autors www.philosophia-perennis.com