Kann Hans-Georg Maaßen Deutschland aus seiner exis­ten­zi­ellen Krise führen?

Von den Ver­ur­sa­chern einer Misere kann sich nur jemand mit kind­licher Nai­vität auch die Lösung der­selben erwarten. Mit der eins­tigen Umwelt­partei droht nicht nur die Aus­weitung des bis­he­rigen Desasters, sondern oben­drein eine Kli­ma­dik­tatur, deren Ein­mi­schung in das Pri­vat­leben mittels einer Unzahl von Ver­boten zwar nicht das Klima beein­flussen wird, umso mehr aber unseren lieb­ge­won­nenen Lebensstandard.
Da könnte es sich im Nach­hinein als abso­luter Glücksfall für das Über­leben Deutsch­lands erweisen, dass in Folge einer sich im Lande rasant aus­brei­tenden Gesin­nungs­dik­tatur dessen oberster Ver­fas­sungs­schützer Hans-Georg Maaßen aus dem Amt gejagt wurde. Wenn sogar der Prä­sident des Ver­fas­sungs­schutzes seinen Hut nehmen muss, weil er das Video einer angeb­lichen Men­schenjagd in Chemnitz völlig korrekt als „nicht belastbare Infor­mation“ ein­ge­schätzt hatte, dann ist Gefahr im Verzug und Wider­stand wird zur Pflicht.
Genau diesen Wider­stand hat Hans-Georg Maaßen jetzt von seinen Lands­leuten ein­ge­fordert. Völlig zurecht. Denn dem einst so erfolg­reichen und benei­deten Deutschland droht neben dem wirt­schaft­lichen Abstieg auch der Verlust der inneren Sicherheit und die Unter­wan­derung der Gesell­schaft durch ganz offen­sichtlich sub­versive und ebenso destruktive isla­mis­tische Kräfte.
Mit dem bis­he­rigen poli­ti­schen Per­sonal ist im wahrsten Sinn des Wortes kein Staat mehr zu machen
Deutschland braucht dringend eine ener­gische poli­tische Kehrt­wende. Es wird nicht leicht sein, bei dieser Schuss­fahrt in den Untergang noch zu wenden, aber es ist noch nicht zu spät! Für diesen Kraftakt braucht es jemanden wie Hans-Georg Maaßen, der Grund­gesetz und Staats­grenzen nicht situa­ti­ons­elas­tisch nach eigenem Gut­dünken inter­pre­tiert, sondern sich an Recht und Gesetz hält.
Einen klugen Kopf mit Augenmaß und Haus­ver­stand, der Deutschland von innen kennt wie kein anderer, aber nicht Teil des poli­ti­schen Hick­hacks ist, das seit langem die Republik lähmt.
Mit Maaßen könnten viele deutsche Tugenden Wie­der­auf­er­stehung feiern
Man bescheinigt ihm eine pro­fes­sio­nelle, unta­delige Amts­führung. Er ist hoch­in­tel­ligent, dabei aber auch bescheiden und zurück­haltend. Ein Mann mit Hand­schlag­qua­lität, für den Demo­kratie nicht nur eine Sonn­tags­reden-Floskel ist, die sich bei Bedarf gut als „euro­päi­scher Wert“ ver­markten lässt, sondern der demo­kra­tisch gewählte poli­tische Gegner als nötiges Kor­rektiv ernst nimmt und nicht einfach medial abschlachten lässt.
Deutschland braucht dringend einen wirk­lichen Patrioten, der zum Wohle der Republik regiert und nicht eine links­li­berale Agenda umsetzt, welche der offenen Gesell­schaft von George Soros mehr dient als dem Wohle des deut­schen Volkes.
Es gibt nicht mehr viele Deutsche seines Kalibers, Hans-Georg Maaßen ist einer der letzten Ver­treter einer aus­ster­benden Spezies
Als CDU-Mit­glied musste der lang­jährige Chef des Ver­fas­sungs­schutzes mit­an­sehen, wie seine ehemals christ­liche Partei dem Chris­tentum in einer maso­chis­ti­schen Art von Nächs­ten­liebe einen Bären­dienst erwiesen hat. Die von Kirche und Kanz­lerin gefor­derte Anbie­derung an eine als Religion getarnte Erobe­rungs­stra­tegie wird das Land dra­ma­ti­scher und nach­hal­tiger ver­ändern als beide Welt­kriege zusammen.
C, D und U im Namen der Partei sind nur mehr schöner Schein. Das „D“ im Namen der Partei ist ange­sichts der sys­te­ma­ti­schen Aus­grenzung einer AfD, welche nur aus Ver­zweiflung über die herr­schenden Zustände die von der CDU ver­nach­läs­sigte kon­ser­vative Mitte und deren Wähler über­nommen hat, nur mehr blanker Hohn.
Und auch das U ist Maku­latur, denn das würde Einigkeit vor­aus­setzen, die über den kleinsten gemein­samen Nenner des Strebens nach Macht­erhalt hinausgeht.
In der poli­ti­schen Land­schaft Deutsch­lands gibt es min­destens so viele Bau­stellen wie bei der Infra­struktur und der Sicherheit des Landes
Sinn- aber wohl nicht ganz zwecklose Strei­te­reien beschäf­tigten ein ganzes Jahr lang Merkels Haus-und-Hof­be­richt­erstatter ARD und ZDF, SZ und wie sie alle heißen, während im Hin­ter­grund die Migration genannte Ein­wan­derung in den Wohl­fahrts­staat ohne großes Auf­sehen munter wei­tergeht. Und als ob das nicht schon schlimm genug wäre, nähert sich der „Globale Pakt für Migration“ uner­bittlich seinem Ziel der Ver­bind­lichkeit und der Erhebung von Migration zum Men­schen­recht. Mit Deutschland als belieb­testem Reiseziel.
Wer immer Merkel nach­folgen wird, erbt eine Kom­bi­nation von fatalen Zuständen, für die das Wort Desaster noch ein Kom­pliment ist
Maaßen hatte mit seinem Ver­fas­sungs­schutz die undankbare Aufgabe, dieses Desaster so zu ver­walten, dass nach außen der Ein­druck ent­steht, alles wäre in bester Ordnung. Es grenzt an ein über­mensch­liches Maß an Selbst­be­herr­schung, ange­sichts dieser Mischung aus Lügen, Ver­leum­dungen und schönen Worten gepaart mit wach­sender Spaltung der Gesell­schaft ruhig zu bleiben. Lange Jahre hat er mit seiner Behörde unter enormem Einsatz ver­sucht, Schaden von Deutschland und seiner Ver­fassung abzu­wenden. Man hat ihm immer wieder Stol­per­steine in den Weg gelegt.
Jetzt hat der von allen Ämtern befreite Sisyphus begonnen, den Augi­as­stall auszumisten
Er macht eine nüch­terne Bestands­auf­nahme und benennt sachlich und unauf­geregt die schlei­chende Unter­wan­derung von Insti­tu­tionen durch Isla­misten — abseits des isla­mi­schen Terrors — als große Gefahr für die Gesell­schaft. Er leugnet nicht — wie so viele andere — den längst offen­sicht­lichen Unwillen dieser reli­giösen Fana­tiker zur Anpassung und den dadurch unwei­ger­lichen Rück­schritt in mit­tel­al­ter­liche Sitten.
Ort und Art seiner Abrechnung in unab­hän­gigen Medien ver­hindern, dass seine Worte direkt unter die Redak­ti­onstep­piche der üblichen Hof­be­richt­erstatter gekehrt werden, wie es bisher mit mah­nenden Worten auf­rechter Zeit­ge­nossen üblich war.
Mit Hans-Georg Maaßen spricht einer, der es wirklich wissen muss, sicher nicht einfach nur fahr­lässig von Links­extre­mismus in der deut­schen Regierung. Diese Aussage müsste in einem funk­tio­nie­renden Rechts­staat sofort eine Regie­rungs­krise aus­lösen. Der Bruch der Groko müsste zwangs­läufig folgen. Ebenso wie Neu­wahlen, bei denen die Karten sicherlich völlig neu gemischt würden.
In diesem neuen Spiel könnte Hans Georg Maaßen der Joker sein
Maaßen ließ sofort nach seinem Abgang wissen, dass er überlegt, in die Politik zu gehen. Ein bedachter Mann wie er tut das sicherlich nicht, ohne große Teile des Geheim­dienstes und der Poli­zei­be­hörden hinter sich zu wissen. An Mit­streitern, die ebenso wie er recht­schaffen, loyal und von der Politik Merkels bitter ent­täuscht sind, dürfte es nicht mangeln. Jetzt liegt es an den Bürgern, deren Wider­stand gegen eine gefähr­liche Ideo­logie dieser letzte Ver­tei­diger von Recht und Ordnung so sehr ver­misst, ihn eines Bes­seren zu belehren und ihm ebenso kämp­fe­risch zur Seite zu stehen!
Mit ver­einten Kräften können all jene, denen Deutschland wirklich am Herzen liegt, wieder jenen Stel­lenwert für das Land, seine Leute und seine Kultur zurück­er­obern, der ihm wie jedem anderen Land auf der Welt natur­gemäß zusteht. Dafür wäre eine Ver­fassung aus der Mitte des gesamten deut­schen Volkes als Nach­folger des Grund­ge­setzes für eine echte Sou­ve­rä­nität Deutsch­lands sicherlich hilfreich.
Es ist zu hoffen, dass Herr Maaßen wei­terhin das Wohl des Landes über sein wohl­ver­dientes Pri­vat­leben stellt, dass viele Gleich­ge­sinnte sich ihm anschließen und das Land in gemein­samer Kraft­an­strengung mit Hirn, Herz und Ver­stand aus einer his­to­ri­schen Schieflage wieder ins Lot bringen.
Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland!
Danach lasst uns alle streben brü­derlich mit Herz und Hand!
Einigkeit und Recht und Freiheit sind des Glückes Unterpfand –
Blüh’ im Glanze dieses Glückes, blühe, deut­sches Vaterland!