Heute ist der 1. August und wir feiern den Geburtstag der Schweiz. Dann dürfen wir ruhig etwas Stolz und Dankbarkeit zeigen, zumal es viele Gründe dafür gibt.
Dankbar sollen wir für das sein, was unsere Ahnen erschaffen haben. Sie haben hart gearbeitet und geschickt gelenkt und damit die Grundsteine dafür gelegt, dass spätere Generationen frei, selbstbestimmt und in Wohlstand leben können. Sie haben – dank der demokratischen Mitbestimmung der Bevölkerung – den Staat gebaut, unter dessen Schutz wir heute frei und sicher leben.
Stolz können wir darauf sein, dass wir uns nicht auf diesen Lorbeeren ausruhen, oder das Erbe verprassen. Nein, wir krempeln jeden Tag die Ärmel hoch und arbeiten, um das Erreichte für die nächsten Generationen zu bewahren und auszubauen. Stolz können wir auch darauf sein, dass wir allen Verlockungen und Drohungen zum Trotz noch immer unabhängig sind. Dies ist einer der grossen Verdienste der SVP.
Während des Zweiten Weltkrieges war die Gefahr real, alles zu verlieren. Die Schweiz war von den Achsenmächten eingeschlossen, ein Angriff war nicht ausgeschlossen. Betrachtet man die Radioansprache, die der damalige Aussenminister und Bundespräsdent Marcel Pilet-Golaz im Juni 1940 hielt, dann hat man den Eindruck, der Bundesrat habe innerlich kapituliert. Möglicherweise gäbe es die Schweiz, wie wir sie kennen und lieben nicht, wenn General Guisan am 25. Juli 1940 am Rütlirapport nicht den Widerstandsgeist der Schweizer geweckt hätte.
Die SVP leistet als einzige Kraft Widerstand
Auch heute sind die direkte Demokratie, die Werte und der Wohlstand der Schweiz gefährdet. Natürlich ist der Druck auf den Bundesrat nicht derselbe wie während des Krieges. Umso unverständlicher ist daher sein zögerliches Handeln, seine Bereitschaft, sich einer fremden Macht zu ergeben. Deshalb ist heute wie vor 79 Jahren, wenn auch unter ganz anderen Vorzeichen, Widerstand nötig. Die SVP ist als einzige Kraft bereit, diese Herausforderung anzunehmen. Helfen Sie mit, damit dies nicht der letzte Geburtstag der Schweiz in Freiheit, Wohlstand und Sicherheit ist.
Stolz können wir darauf sein, dass wir uns nicht auf diesen Lorbeeren ausruhen, oder das Erbe verprassen. Nein, wir krempeln jeden Tag die Ärmel hoch und arbeiten, um das Erreichte für die nächsten Generationen zu bewahren und auszubauen. Stolz können wir auch darauf sein, dass wir allen Verlockungen und Drohungen zum Trotz noch immer unabhängig sind. Dies ist einer der grossen Verdienste der SVP.
Während des Zweiten Weltkrieges war die Gefahr real, alles zu verlieren. Die Schweiz war von den Achsenmächten eingeschlossen, ein Angriff war nicht ausgeschlossen. Betrachtet man die Radioansprache, die der damalige Aussenminister und Bundespräsdent Marcel Pilet-Golaz im Juni 1940 hielt, dann hat man den Eindruck, der Bundesrat habe innerlich kapituliert. Möglicherweise gäbe es die Schweiz, wie wir sie kennen und lieben nicht, wenn General Guisan am 25. Juli 1940 am Rütlirapport nicht den Widerstandsgeist der Schweizer geweckt hätte.
Die SVP leistet als einzige Kraft Widerstand
Auch heute sind die direkte Demokratie, die Werte und der Wohlstand der Schweiz gefährdet. Natürlich ist der Druck auf den Bundesrat nicht derselbe wie während des Krieges. Umso unverständlicher ist daher sein zögerliches Handeln, seine Bereitschaft, sich einer fremden Macht zu ergeben. Deshalb ist heute wie vor 79 Jahren, wenn auch unter ganz anderen Vorzeichen, Widerstand nötig. Die SVP ist als einzige Kraft bereit, diese Herausforderung anzunehmen. Helfen Sie mit, damit dies nicht der letzte Geburtstag der Schweiz in Freiheit, Wohlstand und Sicherheit ist.
Offizielle Pressemitteilung der Schweizerischen Volkspartei (SVP) erstellt durch die Pressestelle der Partei
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