„Sicher­heits­risiko Islam“: Ent­hül­lungsbuch belegt epo­chale Ver­bre­chens­welle durch mus­li­mische Flüchtlinge

Schwerste Gewalt­taten im öffent­lichen Raum erschüttern Deutschland in immer kür­zeren Abständen. Maß­geblich daran beteiligt sind Männer aus mus­li­mi­schen Her­kunfts­staaten. Wie ent­scheidend die mehr­heitlich mus­li­mische Mas­sen­ein­wan­derung der Gegenwart zu einer epi­de­mi­schen Ver­bre­chen­slawine geführt hat, belegt der Best­sel­ler­autor Stefan Schubert in seinem gerade erschienen Buch Sicher­heits­risiko Islam: Kri­mi­na­lität, Gewalt und Terror – Wie der Islam unser Land bedroht. Demnach weisen die Sta­tis­tiken des BKA in nur vier Jahren ins­gesamt 1 085 647 Straf­taten durch Zuwan­derer aus.
Am Sams­tag­nach­mittag ermordete ein Kosovare seine 32-jährige ehe­malige Lebens­ge­fährtin und ihren 23-jäh­rigen Begleiter auf offener Straße am Iser­lohner Bahnhof. Der Kosovare, in dessen Her­kunfttsland der mus­li­mische Bevöl­ke­rungs­anteil bei 95 % liegt, met­zelte die beiden Opfer mit einem Küchen­messer regel­recht nieder. Da sich die Bilder von einem Opfer, in einer großen Blut­lache liegend, in den sozialen Netz­werken ver­brei­teten, kamen die Main­stream-Medien nicht umhin, über diesen aber­ma­ligen Gewalt­exzess auf offener Straße zu berichten.
Dop­pelmord als »Bezie­hungstat« bagatellisiert
In bit­terer Routine ver­suchten die Aktivisten_innen in den Redak­ti­ons­stuben jedoch die Leser nicht über die Ursachen der Gewalttat und die Moti­vation des Koso­varen auf­zu­klären, sondern baga­tel­li­sierten den Dop­pelmord als »Bezie­hungstat«, um in so als einen wei­teren »Ein­zelfall« abzu­heften und die nächste Greta-Klima-Geschichte zu veröffentlichen.
1 085 647 Straftaten

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Die Prot­ago­nisten aus Berlin-Mitte haben die stark kri­mi­na­li­täts­be­haftete Mas­sen­ein­wan­derung aber über­haupt erst ermög­licht, unter­stützt und zusätzlich befeuert
Der Main­stream aus Politik und Medien unter­nimmt alles, um das Thema Flücht­lings­kri­mi­na­lität in der Öffent­lichkeit tot­zu­schweigen. Neben der ideo­lo­gi­schen Ver­blendung geschieht dies auch, um zu ver­hindern, der mehr­fachen Lüge bezüglich der hoch­ge­lobten »Fach­kräfte« über­führt zu werden. Dabei haben die Prot­ago­nisten aus Berlin-Mitte die stark kri­mi­na­li­täts­be­haftete Mas­sen­ein­wan­derung aber über­haupt erst ermög­licht, unter­stützt und zusätzlich befeuert.
Die Rea­lität dieser größ­ten­teils männlich-mus­li­mi­schen, bil­dungs- wie kul­tur­fremden Ein­wan­derung wird jedoch nun in den Lage­bildern des BKA ersichtlich. In dem aktu­ellen Buch des Sicher­heits­experten Stefan Schubert Sicher­heits­risiko Islam: Kri­mi­na­lität, Gewalt und Terror – Wie der Islam unser Land bedroht werden diese bri­santen Hin­ter­gründe erst­malig ent­hüllt und einer breiten Öffent­lichkeit zugänglich gemacht. Demnach werden allein in den Jahren 2015 bis 2018 621 713 Zuwan­derer bei den Poli­zei­be­hörden als tat­ver­dächtige Straf­täter geführt, die in Deutschland 1 085 647 Straf­taten verübt haben.
BKA-Studie zur Flücht­lings­kri­mi­na­lität bestätigt schlimmste Befürchtungen
Während Bun­des­in­nen­mister Horst See­hofer die neu­esten Zahlen der Poli­zei­lichen Kri­mi­nal­sta­tistik (PKS) vor­stellte und dem Bürger einmal mehr zu sug­ge­rieren ver­suchte, dass Deutschland eines der sichersten Länder weltweit sei, wurden die aktu­ellen Zahlen des BKA zur Flücht­lings­kri­mi­na­lität nicht weiter the­ma­ti­siert, wie es sonst in Pres­se­kon­fe­renzen üblich gewesen wäre.
Auch in den Mas­sen­medien wurde über die aktu­ellen Zahlen der Zuwan­der­er­kri­mi­na­lität kaum berichtet. Der Grund des Schweigens findet sich in den Zahlen des BKA selbst:
2018:            296 226 Straf­taten       durch 165 769 tat­ver­dächtige Zuwanderer
2017:             289 753 Straf­taten       durch 167 268 tatverdächtige Zuwanderer
2016:            293 467 Straf­taten       durch 174 438 tat­ver­dächtige Zuwanderer
2015:             206 201 Straf­taten       durch 114 238 tat­ver­dächtige Zuwanderer

Gesamt­summe: 1 085 647 Straf­taten      durch 621 713 Tatverdächtige
Des Wei­teren bestätigt das »Bun­des­la­gebild Kri­mi­na­lität im Kontext von Zuwan­derung« fol­gende Zahlen, die jeder PP-Leser selbst über­prüfen und nach­lesen kann:
1 085 647 Straf­taten in den Jahren 2015 bis 2018 bedeuten 1 085 647 Straf­taten durch mehr­heitlich illegale Ein­wan­derer, die der Main­stream allesamt zu Flücht­lingen erklärt hat
Auf Seite 17 von ins­gesamt 63 Seiten ver­kündet das BKA:
»Im Jahr 2018 wurden im Bereich der Allgemeinkriminalität (ohne ausländerrechtliche Verstöße) 296 226 Straf­taten regis­triert, bei denen min­destens ein Zuwan­derer als Tatverdächtiger ermittelt wurde.«
→ Im Jahr 2017 werden 289 753 Straf­taten durch Flücht­linge (auf Seite 19 von 62 Seiten) eingeräumt.
→ Im Jahr 2016 sind es 293 467 Straf­taten (auf Seite 9 von 46 Seiten)
→ und im Jahr 2015 zählt man 206 201 Straf­taten (auf Seite 8 von 38 Seiten).
Zum Ver­ständnis dieser Zahlen:
→ 1 085 647 Straf­taten in den Jahren 2015 bis 2018 bedeuten 1 085 647 Straf­taten durch mehr­heitlich illegale Ein­wan­derer, die der Main­stream allesamt zu Flücht­lingen erklärt hat. Für diese epi­de­mische Ver­bre­chensflut weist das BKA 621 713 Zuwan­derer als iden­ti­fi­zierte Tat­ver­dächtige aus.
→ 296 226 ein­ge­räumte Straf­taten für 2018 bedeuten, dass Flücht­linge jeden Tag im Jahr 2018 in Deutschland 805 Straf­taten begangen haben. Dieser Ver­bre­chensberg wächst jede Stunde um knapp 34 Straf­taten an. Und dabei handelt es sich nur um auf­ge­klärte Straf­taten und Fällen mit iden­ti­fi­zierten Straftätern.
→ 1 085 647 Straf­taten – von Mord, Tot­schlag, Ver­ge­wal­tigung, Mes­ser­at­tacken und Dro­gen­handel über sexuelle Attacken bis hin zu isla­mis­ti­schen Ter­ror­an­schlägen – wurden mehr­heitlich vom ein­ge­wan­derten mus­li­mi­schen Mann begangen.
Sicher­heits­risiko mus­li­mi­scher Mann
Bei einem kri­mi­nellen Flüchtling handelt es sich also mit­nichten um den viel zitierten »Ein­zelfall«, ganz im Gegenteil: Schließt man Frauen, Kinder und ältere Männer als Ver­ur­sacher dieser Ver­bre­chens­welle wei­test­gehend aus, dann weist der männ­liche Ein­wan­derer eine extrem hohe Kri­mi­na­li­täts­be­lastung auf. Folgt man der These des Buches Sicher­heits­risiko Islam: Kri­mi­na­lität, Gewalt und Terror – Wie der Islam unser Land bedroht, laut derer mus­li­mische Kri­mi­nelle für ihre Straf­taten gegenüber »Ungläu­bigen« eine isla­mis­tische  Recht­fer­tigung, ja Moti­vation haben, müssen in den BKA-Sta­tis­tiken mus­li­mische Her­kunfts­länder bei Kri­mi­nellen eine domi­nie­rende Rolle spielen. Und in der Tat, auf Seite 10 der BKA-Sta­tistik für 2018 steht:
Den größten Anteil an den tatverdächtigen Zuwan­derern stellen laut dem BKA-Lagebild, wie auch im Jahr 2017, Men­schen aus den Haupt­her­kunfts­staaten von Asyl­su­chenden: Syrien (20 %), Afgha­nistan (11 %) und Irak (7 %). Der Anteil der tatverdächtigen Zuwan­derer aus den Maghreb-Staaten Algerien, Marokko und Tunesien lag ins­gesamt bei 7 %. Ver­glichen mit dem Vorjahr ist ins­be­sondere der Anteil tür­ki­scher tatverdächtiger Zuwan­derer mit 51 % deutlich gestiegen (2018: 4099, 2017: 2719). Auch der Anteil tatverdächtiger Zuwan­derer aus Nigeria (+29 %) und Guinea (+23 %) ist im Berichtsjahr verhältnismäßig stark gestiegen.
Auf Seite 11 listet das BKA dann die 20 Top-Her­kunfts­staaten kri­mi­neller Zuwan­derer auf: Syrien, Afgha­nistan, Irak, Nigeria, Iran, Marokko, Somalia, Algerien, Eritrea, Serbien, Türkei, Albanien, Georgien, Gambia, Pakistan, Guinea, Rus­sische Föderation, Kosovo, Tunesien und Libanon.
Afghanen und Syrer führend
Die epo­chale Ver­bre­chens­welle von über einer Million Straf­taten geht somit ein­deutig vom ein­ge­wan­derten mus­li­mi­schen Mann aus.
Die epo­chale Ver­bre­chens­welle von über einer Million Straf­taten geht somit ein­deutig vom ein­ge­wan­derten mus­li­mi­schen Mann aus. Da die Her­kunfts­länder der Straf­täter aus den Jahren 2015 bis 2017 dem Jahr 2018 stark ähneln, kann sich diese Aussage auf eine breite Daten­basis berufen. Doch solche Erkennt­nisse stellen eines der größten Tabu-Themen unserer Zeit dar. Nun handelt es sich nicht bei allen Afghanen und Syrern auto­ma­tisch um Muslime, denn es gibt dort auch wie in Guinea christ­liche Min­der­heiten von 8 % Bevöl­ke­rungs­anteil, denen 85 % Muslime gegenüberstehen.
Doch, wenn über­haupt, wird die gene­relle These des Buchs davon nur mar­ginal tan­giert, denn 99,9 Prozent der rund 35 Mil­lionen Afghanen gelten als mus­li­misch, 74 % der knapp 21 Mil­lionen Syrer als sun­ni­tische Muslime, 12% als Ala­witen und 2 % als schii­tische Muslime. Im Irak mit seinen rund 39 Mil­lionen Ein­wohnern gelten 97% der Bevöl­kerung als mus­li­misch. Bestand die dortige Bevöl­ke­rungs­struktur vor 100 Jahren noch aus 25% Christen, so ist diese aktuell auf unter 3% gesunken.
Popu­lis­tische Stimmungsmache?
Trotz dieser ein­deu­tigen Daten findet keine Dis­kussion über die extrem hohe Kri­mi­na­li­täts­be­lastung des mus­li­mi­schen Mannes statt
Die vom BKA aus­ge­wie­senen Straf­täter als mehr­heitlich mus­li­misch zu bezeichnen, ent­spricht somit der Fak­tenlage. Trotz dieser ein­deu­tigen Daten findet keine Dis­kussion über die extrem hohe Kri­mi­na­li­täts­be­lastung des mus­li­mi­schen Mannes statt. Der Grund des Schweigens ist nach Analyse der Daten des BKA offen­sichtlich: Gerade weil das Sicher­heits­risiko Islam und die starke Kri­mi­na­li­täts­be­lastung des mus­li­mi­schen Mannes mit amt­lichen Daten belegbar und nicht weiter als »popu­lis­tische Stim­mungs­mache« zu dis­kre­di­tieren sind, sollen sie nicht an die Öffent­lichkeit dringen.
Wie auch immer man es nennen mag − Deutsch­feind­lichkeit oder Hass auf »Ungläubige« − diese Gemengelage ist durch die unkon­trol­lierte Mas­sen­ein­wan­derung zu einem hoch­ex­plo­siven Gemisch geworden, welches zu einer noch vor wenigen Jahren für undenkbar gehal­tenen Desta­bi­li­sierung der Sicher­heitslage im Land geführt hat.

Die Daten des Bun­des­kri­mi­nal­amtes, die Schubert im Buch akri­bisch recher­chiert, ana­ly­siert und zusam­men­ge­fasst hat, belegen ein­deutig den kau­salen Zusam­menhang der gegen­wär­tigen epi­de­mi­schen Ver­bre­chens­welle, die ent­scheidend durch die extrem hohe Kri­mi­na­li­täts­be­lastung des mus­li­mi­schen Ein­wan­derers begründet ist.


David Berger — Erst­ver­öf­fent­li­chung auf dem Blog des Autors www.philosophia-perennis.com