Quelle: zaronews.com

Vera Lengsfeld: Migran­ten­kri­mi­na­lität muss the­ma­ti­siert werden!

Seit Beginn der unkon­trol­lierten Ein­wan­derung 2015, die bis heute anhält, weil nach wie vor Men­schen ohne Papiere oder mit gefälschten Pässen ins Land gelassen werden, haben wir eine wach­sende Migran­ten­kri­mi­na­lität. Bisher haben Politik und Mei­nungs­mache-Medien immer wieder ver­sucht, von diesem Problem abzu­lenken, besonders den offen­sicht­lichen Zusam­menhang mit der unkon­trol­lierten Mas­sen­ein­wan­derung von haupt­sächlich jungen Männern aus gewalt­a­ffinen, frau­en­feind­lichen, homo­phoben und anti­se­mi­ti­schen Gesell­schaften zu vertuschen.
Seit dem Mord am 8‑jährigen Oskar in Frankfurt scheint das nicht mehr zu gelingen. Bild the­ma­ti­sierte die unkon­trol­lierte Ein­wan­derung in einem Kom­mentar und for­derte die Rückkehr zum gesetz­lichen Grenz­regime, der Tages­piegel widmete der Migran­ten­kri­mi­na­lität einen großen Artikel. Auch in der Welt liest man plötzlich Klartext. Nachdem der Artikel anfangs nur in der Print­ausgabe erschien, ist er nun online lesbar.
Ali Ertan Toprak, ein deut­scher Poli­tiker kur­di­scher Abstammung, fordert die Politik auf, endlich zu handeln und die unkon­trol­lierte Mas­sen­ein­wan­derung aus mus­li­mi­schen Ländern zu stoppen.
Unter den kri­mi­nellen Zuwan­derern würden nicht nur die Deut­schen leiden, sondern vor allem auch alle Migranten, die in Deutschland eine neue Heimat gefunden haben.
Das Offen­sicht­liche dürfe nicht mehr ver­schwiegen werden:
„Es ist offen­sichtlich […], dass in weiten Teilen Straf­ver­folgung und Sicher­heits­ge­währ­leistung nicht mehr garan­tiert sind, nicht zuletzt wegen der Fülle der Ver­fahren, die gegen ver­dächtige männ­liche Migranten anhängig sind. Hier handelt es sich in Teil­be­reichen schon um einen fest­ge­stellten Notstand.“
„Es ist offen­sichtlich, dass in weiten Teilen von migran­ti­schen Gruppen der Staat und seine Organe kei­nerlei Respekt und Aner­kennung genießen, weil sich her­um­ge­sprochen hat, dass unser Staat began­genen Taten kaum ernst zu neh­mende Sank­tionen auf dem Fuße folgen lässt. Dass es in Deutschland zudem soge­nannte No-Go-Areas und Zonen gibt, in denen migran­tische Clans den Staat an der Nase herumführen […]“
„Einen weiter wach­senden Zustrom aus den Ländern des Balkans, des Nahen und Mitt­leren Ostens kann dieses Land offenbar nicht mehr ver­kraften, ohne dass dies zu einem punk­tu­ellen Zusam­men­prall der Kul­turen und damit zu ernst zu neh­menden Beein­träch­ti­gungen des sozialen Zusam­men­lebens führt.“
Topak schließt sich damit den War­nungen von Imad Karim, Necla Kelek, Ahmad Mansour und anderen an, die bisher ungehört verhallten.
In den kom­menden Land­tags­wahlen haben die Wähler die Gele­genheit, die Kor­rek­turen an der Wahlurne ein­zu­fordern, indem sie ihre Stimme allen Par­teien ver­weigern, die solche not­wen­digen Ver­än­de­rungen der geschei­terten Will­kom­mens­po­litik verweigern.
Jeder kann inzwi­schen wissen, was in unserm Land schief läuft und dringend geändert werden muss, damit wir eine fried­liche Zukunft haben.
Wer schweigt, stimmt zu und macht sich mitschuldig!


Vera Lengsfeld — Erst­ver­öf­fent­li­chung auf dem Blog der Autorin www.vera-lengsfeld.de