By Gage Skidmore, CC BY-SA 2.0, Link

Bystron zu Bolton-Ent­lassung: Trump wählt Frieden statt Krieg

Der US-Prä­sident Donald Trump hat seinen Natio­nalen Sicher­heits­be­rater John Bolton ent­lassen, der als Hard­liner in den Aus­ein­an­der­set­zungen mit Nord­korea, Russland, Syrien und dem Iran gilt. Dazu der AfD-Obmann im Aus­wär­tigen Aus­schuss Petr Bystron:

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“John Bolton ist ein erfah­rener Außen­po­li­tiker, ich habe seine Ernennung begrüßt, weil er einer der Ersten war, der die Mit­schuld Angela Merkels am isla­mi­schen Terror vom Breit­scheid­platz klar benannt hat.
Aber als Falke geriet Bolton immer stärker in Kon­flikt mit Donald Trumps Wunsch nach weniger inter­na­tio­naler Ein­mi­schung und mili­tä­ri­schen Aben­teuern der USA. Der abge­blasene Mili­tär­schlag gegen den Iran, bei dem Trump wegen einer Drohne keine 60 Men­schen­leben opfern wollte, war laut Beob­achtern ein Schei­de­punkt zwi­schen Trump und Bolton. Auch die kri­tische Haltung Boltons gegenüber Frie­dens­ver­hand­lungen mit den  Taliban und einem bes­seren Ver­hältnis mit Russland dürfte eine Belastung gewesen sein.
Donald Trump wünscht sich – im Gegensatz zu dem, was unsere Medien uns weis­machen wollen – Frieden und Sta­bi­lität auf der Welt, und zieht sein Pro­gramm kon­se­quent durch. Wenn mili­tä­rische Inter­ven­tio­nisten wie Gen. James Mattis und John Bolton dem im Wege stehen, werden sie aus­ge­tauscht. Wir begrüßen diesen Schritt zur Redu­zierung der mili­tä­ri­schen Kon­flikte in der Welt.“
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Diplom-Poli­tologe Petr Bystron ist AfD-Obmann im Aus­wär­tigen Aus­schuss. Er erhielt als erster Europäer den Eagle Award der kon­ser­va­tiven Schlafly-Stiftung und steht im engen Aus­tausch mit Füh­rungs­fi­guren der Trump-Außen­po­litik wie Steve Bannon, Gen. Mike Flynn oder Bot­schafter Richard Grenell.

Offi­zielle Pres­se­mit­teilung der AfD