Kul­tu­relle Berei­cherung durch mus­li­mische Ein­wan­derung nicht belegbar

Der Triumph der AfD im Osten zeigt, dass eine große Anzahl der Men­schen eine bür­gerlich-kon­ser­vative Poli­tik­wende her­bei­sehnt. Doch trotz dieses hohen Anteils kon­ser­va­tiver Wähler, wird in Hin­ter­zimmern eine weitere linke Regierung auf­ge­stellt. Es ist somit zu befürchten, dass sich die grund­ge­setz­widrige Mas­sen­ein­wan­derung unter dem Miss­brauch des Asyl­rechts unkon­trol­liert fort­setzt. Grund­sätzlich ist es zwingend erfor­derlich, die gezielten Pro-Islam-Kam­pagnen des Main­streams zu hin­ter­fragen und die zahl­reichen Fal­sch­nach­richten zu demas­kieren, wie etwa bei der gebets­müh­len­ar­tigen Behauptung einer angeblich kul­tu­rellen Berei­cherung durch eine mil­lio­nen­fache mus­li­mische Einwanderung.
(von Stefan Schubert)
Die selbst­er­nannten Eliten der Republik betreiben eine unver­ant­wort­liche Migra­ti­ons­po­litik. Diese sug­ge­rieren der Bevöl­kerung einer­seits, dass man kei­nerlei Ein­fluss auf die Zusam­men­setzung des nicht endenden Ein­wan­de­rungs­stroms habe oder diesen gar an der Grenze stoppen könnte. Ande­rer­seits wird behauptet, es werde kei­nerlei gra­vie­rende Folgen für die deutsche Gesell­schaft geben, dass mehr­heitlich zwei Mil­lionen allein­ste­hende Männer im wehr­fä­higen Alter, die zudem eine isla­mische Sozia­li­sation durch­laufen haben, ein­ge­wandert sind.

Hier bestellen!

Nicht die Flücht­lings­krise spaltet demnach das Land, sondern, genauer gesagt, eine kul­tur­fremde mus­li­mische Ein­wan­de­rungs­welle. Denn, wie man nicht oft genug betonen kann, sind diese mus­li­mi­schen Männer oftmals durch eine archaische, frau­en­ver­ach­tende und isla­mische Sozia­li­sation, einen im Islam weit­ver­brei­teten Hass gegen »Ungläubige« sowie eine den Westen betref­fende Ver­achtung geprägt. Dieser alar­mie­rende Umstand trug maß­geblich zur Erstellung des aktu­ellen Buches Sicher­heits­risiko Islam: Kri­mi­na­lität, Gewalt und Terror: Wie der Islam unser Land bedroht bei.
Anhand zahl­reicher Sta­tis­tiken und Studien hat auch Thilo Sar­razin in seinem Buch Feind­liche Über­nahme den Zusam­menhang zwi­schen Rück­stän­digkeit und Ent­wick­lungs­de­fi­ziten von Ländern mit einem starken Bevöl­ke­rungs­wachstum belegt; »je bil­dungs­ferner, rück­stän­diger und wirt­schaftlich erfolg­loser«, desto gebur­ten­reicher sind diese Bevöl­ke­rungs­gruppen. Die isla­mische Mas­sen­ein­wan­derung aus der Türkei nach Deutschland und aktuell aus Syrien, Irak, Afgha­nistan, Nigeria und den Maghreb-Staaten wurde aber jah­relang mit einem angeb­lichen Fach­kräf­te­mangel gerecht­fertigt. Jetzt, nachdem hun­dert­tau­sende »Flücht­linge« monat­liche Mil­li­ar­den­kosten in den Sozi­al­kassen ver­ur­sachen und sich dieser Zustand selbst mit mani­pu­lierten Sta­tis­tiken nicht mehr ver­schleiern lässt, sind Argu­mente dieser Art größ­ten­teils verstummt.
Die Rück­stän­digkeit der isla­mi­schen Welt wird auch durch einen Blick auf die seit 1901 ver­ge­benen Nobel­preis­träger für Physik, Chemie und Medizin bestätigt: Dort ist kein Preis­träger aus einem isla­mi­schen Land ver­zeichnet. Des­gleichen fällt ein Ver­gleich von Patent­an­mel­dungen extrem negativ für isla­mische Länder aus. Diesen aus­sa­ge­kräf­tigen Inno­va­ti­ons­index führt Japan mit 276,07 Patent­an­mel­dungen pro Million Ein­wohner an. Finnland liegt mit 143,55 Patenten auf dem vierten Rang, dicht gefolgt von den USA mit 129,12 und Deutschland mit 122,93 Patent­an­mel­dungen pro Million Ein­wohner. Am unteren Ende dieser Sta­tistik steht die Türkei mit 5,64 Patent­an­mel­dungen pro Million Ein­wohner. Ange­sichts solcher Zahlen fragt man sich, worin die pro­pa­gierte kul­tu­relle Berei­cherung durch die im Wesent­lichen mus­li­mische Mas­sen­ein­wan­derung denn konkret bestehen soll. Im vierten Do?nerladen in der Ein­kaufs­straße? In der dritten Shisha-Bar im Viertel? Oder der zweiten DITIB-Moschee im Stadtteil? Und wie ist eine kul­tu­relle und wis­sen­schaft­liche Berei­cherung für die ein­hei­mische Bevöl­kerung durch eine größ­ten­teils bil­dungs­ferne mus­li­mische Ein­wan­derung tat­sächlich denkbar? Ant­worten auf diese exis­ten­tielle Frage bleibt der Main­stream schuldig.
Auch die Presse- und Mei­nungs­freiheit der west­lichen Welt – bis hin zu einer sati­ri­schen Zuspitzung wie den Mohammed-Kari­ka­turen – sind Muslime von ihren Ein­wan­de­rungs­ländern her nicht gewohnt. Die Rang­liste der Pres­se­freiheit der Orga­ni­sation Reporter ohne Grenzen listet Deutschland für das Jahr 2018 auf Rang 15. Die letzten Posi­tionen der Rang­liste werden von isla­mi­schen Ländern domi­niert: Platz 157 nimmt die Türkei ein, 160 Irak, 161 Ägypten, 162 Libyen, 164 Iran, 167 Jemen, 168 Somalia und 177 Syrien.
Bei dem World Uni­versity Ranking, bei dem Times Higher Edu­cation (THE) jährlich 965 Uni­ver­si­täten aus aller Welt nach der Qua­lität ihrer Lehre und For­schung, dem Wis­sens­transfer und ihrem inter­na­tio­nalen Ansehen bewertet und ein­ordnet, ist das Ergebnis iden­tisch: Auch dort ist eine kul­tu­relle und wis­sen­schaft­liche Berei­cherung durch die isla­mische Welt nicht aus­zu­machen. 2017 wurden 965 Uni­ver­si­täten, davon 303 in angel­säch­si­schen Ländern, 302 im rest­lichen Europa, 208 in Ost­asien und 70 in isla­mi­schen Ländern, bewertet. Unter den ersten 200 Plat­zierten befinden sich 11 in angel­säch­si­schen Ländern, 69 im rest­lichen Europa, jedoch keine einzige in einem isla­mi­schen Land.
Das Fazit über die Zustände innerhalb der isla­mi­schen Länder fällt des­il­lu­sio­nierend aus: Islam, wis­sen­schaft­licher Fort­schritt und wirt­schaft­licher Erfolg scheinen sich aus­zu­schließen, und außer dem Abpumpen von Öl aus dem Wüs­tensand sind wenige wirt­schaft­liche Erfolgs­ge­schichten aus isla­mi­schen Ländern zu ver­melden. Gekenn­zeichnet sind diese hin­gegen von wirt­schaft­licher wie gesell­schaft­licher Rück­stän­digkeit sowie einer anhal­tenden und sich ver­schär­fenden Bevöl­ke­rungs­explosion bei gleich­zei­tiger Bil­dungs­ferne, man­gelnder Mei­nungs- und Pres­se­freiheit und demo­kra­ti­scher Grund­struktur, aber einem stän­digen Aus­tragen krie­ge­ri­scher Kon­flikte. Und dieses dys­to­pische Resümee leitet sich kei­neswegs aus Vor­ur­teilen, sondern aus unwi­der­leg­baren sta­tis­ti­schen Ergeb­nissen ab. So erweist sich die seit Jahr­zehnten pro­pa­gierte angeb­liche kul­tu­relle Berei­cherung durch eine mus­li­mische Mas­sen­ein­wan­derung nach Über­prüfung einiger Para­meter als gezielte Falsch­in­for­mation. Die Daten der Nobel­preis­träger, der Inno­va­ti­ons­index der Patent­an­mel­dungen, die Rang­liste der Pres­se­freiheit und das welt­weite Hoch­schul­ranking sprechen ein ein­deu­tiges Urteil.

Ein Beitrag von PI-News.net