Mehr als 500 Wis­sen­schaftler appel­lieren an die UNO: »Es gibt keinen Klimanotstand«

Über 500 Wis­sen­schaftler aus aller Welt haben in einem Brief an UNO-Gene­ral­se­kretär António Guterres der These vom primär men­schen­ge­machten Kli­ma­wandel wider­sprochen. Außerdem gebe es keinen aktu­ellen Not­stand, erklärten sie.
»Es gibt keinen Kli­ma­not­stand« – Diese Aussage haben in einem öffent­lichen Brief an UNO-Gene­ral­se­kretär António Guterres mehr als 500 Wis­sen­schaftler aus aller Welt unter­schrieben [siehe auch Bericht in der »Jungen Freiheit«]. Sie sehen die der­zei­tigen inter­na­tio­nalen Bemü­hungen als über­zogen an.
Sie wider­sprechen zudem der These, das der Wandel des Klimas größ­ten­teils vom Men­schen ver­ur­sacht wird, sondern bekräf­tigen die Beob­achtung, dass sich das Klima von Natur aus per­manent wandelt.Die Kli­ma­mo­delle seien nicht wis­sen­schaftlich fun­diert und zu ungenau, um darauf kon­krete poli­tische Ziele aufzubauen.
Die Wis­sen­schaftler, die den Aufruf an die UNO unter­schrieben haben, stellen kon­krete Fest­stel­lungen in den Raum:
Die Erd­er­wärmung werde nicht nur durch mensch­liche, sondern auch und vor allem durch natür­liche Fak­toren ver­ur­sacht. Außerdem ver­laufe die Erd­er­wärmung viel lang­samer als vor­her­gesagt. Die Kli­ma­po­litik ver­lasse sich auf unzu­läng­liche Modelle, die für kon­krete kli­ma­po­li­tische Ziele unzu­rei­chend sind. Außerdem werde oft ver­gessen, dass CO2 die Nahrung für Pflanzen ist und somit die Basis allen Lebens auf Erden. Die Erd­er­wärmung habe zudem nicht zu einer Zunahme von Natur­ka­ta­strophen geführt. Schluss­endlich müsse die Kli­ma­po­litik wis­sen­schaft­liche und wirt­schaft­liche Rea­li­täten respektieren.


Quelle: freiewelt.net