Quelle: zaronews.com

Islamisten/Muslimisten werden immer unverschämter

Beim Abschluss einer BPE-Ver­an­staltung stören Muslime die Natio­nal­hymne. Allahu akbar war deren Schlachtruf auf unser ein­ge­spieltes Deutsch­landlied, und Links­ra­dikale wollen die Merkel-Gäste in ihre „Ein­heits­front“ eingliedern.
(von Albrecht Künstle)
Krank­heits­be­dingt war ich an der Teil­nahme der Ver­an­staltung des Pax Europa BPE ver­hindert. Aber ich hatte die tech­nische Mög­lichkeit, diese fünf Stunden live zu ver­folgen. Die ersten zwei Drittel des Bür­ger­dialogs wurde durch eine akus­tische Gegen­kund­gebung der Lahrer Pas­torin und Grüne-Stadt­rätin Miriam Waldmann gestört. Als diese ein­packten, drehten ihre mus­li­mi­schen Schütz­linge direkt am Kund­ge­bungs­platz auf. Unter­stützt von links­ra­di­kalen Elementen.
Eine Stunde vor dem Ende der Ver­an­staltung waren aus dem Kreis von Gegen­de­mons­tranten Texte eines mar­xis­ti­schen Kampf­liedes zu hören, das ich aus meinem frü­heren Polit-Leben noch kenne, das Ein­heits­frontlied. Es ent­stand 1934 durch Brecht/Eisler. Die zweite Strophe lautete, „Drum links, zwei, drei. Drum links, zwei, drei. Wo dein Platz, Genosse, ist! Reih dich ein in die Arbei­ter­ein­heits­front, weil du auch ein Arbeiter bist.“ Diese Strophe wurde wie­derholt gegen die Ver­an­stalter gesungen.

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Dazu sollte man wissen, dass die damals von Hitler gegen­ein­ander aus­ge­spielten Arbei­ter­be­wegung bereits dezi­miert war. Als gemein­samer Feind blieb der Hitler-Faschismus, dem die Bür­ger­lichen bereits ergeben waren. Und man sollte auch wissen, dass Hitler mit dem Islam gut konnte. Was ihn mit dem Ober­mufti von Jeru­salem Husseini verband, war der Judenhass. His­to­riker streiten nur darüber, ob die orga­ni­sierte Ver­nichtung der Juden in KZs eher die Idee Huss­einis oder Hitlers war. Soweit zum Hin­ter­grund dieses frü­heren Arbeiterliedes.
Wie kommt es dazu, dass die ideo­lo­gi­schen Nach­folger der damals mar­xis­ti­schen Linken, heute auf so einer Ver­an­staltung, über die Gefähr­lichkeit des poli­ti­schen Islam auf­zu­klären, den Schul­ter­schluss mit den Mus­limen aller Choleur pflegen, und diese in Deutschland in ihre inter­na­tionale Arbeiter-Ein­heits­front ein­gliedern wollen. Kamen die Mer­kel­gäste tat­sächlich als Arbeiter zu uns? Von denen zwar die wenigsten arbeiten, aber umso mehr von der Früchten der hie­sigen „Arbei­ter­klasse“ leben. Linke und Grüne pak­tieren mit Leuten aus ara­bi­schen Ländern und Nord­afrika, denen der Hass auf „ungläubige“ Juden und Christen wie mit der Mut­ter­milch in ihren Moscheen ver­ab­reicht wurde.
Die Mehrheit der hie­sigen Christen gehören streng­ge­nommen der Kli­entel der LINKEn an, dem arbei­tenden Volk. Aber anscheinend sollen nicht mehr diese erreicht werden, sondern die neue isla­mische Avant­garde – als Aus­druck ihres pro­le­ta­ri­schen Inter­na­tio­na­lismus? Egal über wie viele Ecken ich poli­tisch denken gelernt habe, kann ich mir keinen Reim darauf machen, was in solchen Köpfen der alten Neu-Linken und neuen Grünen vorgeht.
Die Krone auf­ge­setzt wurde der Sache am Ende der Ver­an­staltung. Tra­di­tionell wird dann ver­söhnlich stimmend nur eine Strophe unserer Natio­nal­hymne ein­ge­spielt, weil da wirklich gute Dinge pos­tu­liert sind, allem voran „Einigkeit und Recht und Freiheit …“ Aber das war wie ein rotes Tuch für die Gegen­de­mons­tranten. Buh, buh schallte es aus deren Reihen. Und dann ein lauf­starkes und anhal­tendes Allahu akbar. Ich dachte, mich tritt ein Pferd Muhammads.
So ent­larvte sich auch die Denk­weise ver­bohrter Muslime. Mit Einigkeit kann die mus­li­mische Welt nichts anfangen, allen­falls im gemein­samen Bestreben des Djihad, den Islam aller Schat­tierung hier zu ver­breiten. Und auf das bun­des­deutsche Recht scheißen sie, was man an den erho­benen Mit­tel­fingern sah. Für sie gilt nur das kora­nische Recht, die Scharia, was über allem steht. Und Freiheit gilt für Men­schen dieser geis­tigen Her­kunft nur ein­seitig für sie selbst, nicht für Andersdenkende.
Man wollte glauben, sie reisten nach Deutschland, um eben­falls solche Grund­rechte, wie Recht und Freiheit, haben zu wollen und nicht mehr das Her­ren­men­schentum gegenüber ihrer Min­der­heiten aus­zu­kosten. Oder nicht mehr unter dem Islam der anderen Richtung leiden zu müssen. Aber weit gefehlt. Jetzt kam ich zum Ergebnis, dass diese Leute niemals inte­grierbar sind, sondern statt­dessen uns domi­nieren wollen, wie sie es aus ihren Her­kunfts­ländern gewohnt waren.
Und was unternahm die Polizei? Schließlich gilt der der § 90a StGB nicht nur für den Umgang mit Fahnen, sondern betrifft auch die Ver­un­glimpfung unseres Staates durch Störung der Natio­nal­hymne und deren Ver­ächt­lich­ma­chung mit Allahu akbar-Chören.
Ver­un­glimpfung des Staates und seiner Symbole
(1) Wer öffentlich, in einer Ver­sammlung oder durch Ver­breiten von Schriften (§ 11 Abs. 3)
1. die Bun­des­re­publik Deutschland oder eines ihrer Länder oder ihre ver­fas­sungs­mäßige Ordnung beschimpft oder bös­willig ver­ächtlich macht oder
2. die Farben, die Flagge, das Wappen oder die Hymne der Bun­des­re­publik Deutschland oder eines ihrer Länder verunglimpft,

wird mit Frei­heits­strafe bis zu drei Jahren oder mit Geld­strafe bestraft. (2) …
(3) Die Strafe ist Frei­heits­strafe bis zu fünf Jahren oder Geld­strafe, wenn der Täter sich durch die Tat absichtlich für Bestre­bungen gegen den Bestand der Bun­des­re­publik Deutschland oder gegen Ver­fas­sungs­grund­sätze einsetzt.
Und der Schlachtruf Allahu akbar erhebt sich auch über unseren Rechts­staat. Wenn die Staats­an­walt­schaft nun untätig bleibt, zweifle ich an der Existenz unseres Rechts­staates. Bilden wir uns diesen nur noch ein?