Leben ohne Lächeln

Bei einem Gespräch von Ange­sicht zu Ange­sicht spielen Mimik und Gestik zwei­fellos eine sehr wichtige Rolle. Der Großteil von direkter Kom­mu­ni­kation spielt sich nicht in den Worten ab, die gewechselt werden, sondern viel mehr in unserer Aus­strahlung, die unsere Gegenüber auf der emo­tio­nalen Ebene erreicht und ihnen zeigt, wie wir uns selbst über die Themen, die wir ansprechen, fühlen, und was für eine Reaktion wir von der anderen Person erwarten. Eine Aussage wird kom­plett anders auf­ge­fasst, je nachdem, ob wir ver­mittelt bekommen, dass es sich hierbei um etwas posi­tives und erfreu­liches oder nega­tives und bedrü­ckendes handelt. Die Wich­tigkeit dieser Fak­toren ist in der Wer­be­industrie wohl bekannt, weshalb bei Wer­bungen auch immer stark darauf geachtet wird, dass sie eine freund­liche Aus­strahlung tragen; damit wird eine positive Asso­ziation geschaffen, wodurch das Publikum sich leichter dazu ver­leiten lässt, das beworbene Produkt zu kaufen, oder der bewor­benen Idee offen zu stehen.

Es ist daher nicht schwer vor­stellbar, was für immense Schwie­rig­keiten damit ver­bunden sind, wenn ein Lächeln — die grund­le­gendste Form eines freund­lichen Gesichtes — nicht mehr positiv, sondern als abstoßend emp­funden wird. Per­sonen mit beschä­digten Zähnen kämpfen hier mit Fak­toren, die für Men­schen ohne diese Pro­bleme kaum nach­voll­ziehbar sind. Das Bild der weißen Reihe an Zähnen ist bei uns allen der Standard eines ein­la­denden Aus­drucks. Wenn man eine solche auf­grund von Zahn­pro­blemen schlichtweg nicht mehr prä­sen­tieren kann, hat das oftmals weit­gehend Aus­wir­kungen im sozialen und beruf­lichen Leben.
Implantate stellen hierbei eine erstaunlich effektive Lösung dar. Zahn­ärzte können durch spe­zielle Behand­lungen Pati­enten eine ganze, gesund aus­se­hende Zahn­reihe wie­der­her­stellen. All on 4 Implantate sind bei­spiels­weise eine Mög­lichkeit, ein kom­plettes Gebiss zu ersetzen und sind mit nur einem Ein­griff zu einem ver­gleichs­weise güns­tigen Preis erhältlich. Auch Men­schen mit sehr stark beschä­digten Zähnen können mit­hilfe dieser Pro­zedur wieder ein freund­liches Lächeln prä­sen­tieren, und Rück­mel­dungen von Pati­enten zeichnen hier auch ein äußerst posi­tives Bild, nachdem sich Per­sonen in wei­terer Folge nach des Ein­griffs als sehr zufrieden mit den Aus­wir­kungen zeigen. Die Implantate fühlen sich auch für den Pati­enten selbst wie authen­tische Zähne an und wirken von außen genauso wie eine echte Zahnreihe.

Men­schen mit gesund­heit­lichen Pro­blemen haben meist Schwie­rig­keiten, die das reine phy­sische Leiden weit über­steigen. Die sozialen Kon­se­quenzen, die Men­schen davon mit­tragen, einfach nicht mehr richtig lächeln zu können, sind von außen leicht zu unter­schätzen und nur schwer zu ver­stehen. Zahn­im­plantate und andere Behand­lungen sind nicht nur eine Methode um dem kon­kreten phy­si­schen Problem ent­ge­gen­zu­wirken, sondern dienen auch dazu, alle wei­teren Aus­wir­kungen zu mindern. Dank moderner Medizin müssen Pati­enten nicht ihr Leben lang mit diesen Schäden zurecht­kommen, ganz zu schweigen von der Ein­samkeit, alleine mit solchen Pro­blemen zu kämpfen. Pro­ze­duren wie „All on 4” sind hoch ange­sehen, da sie Pati­enten wieder ein Gefühl von Nor­malheit ver­mitteln, sodass sie sich nicht mehr iso­liert fühlen, sondern wieder regulär leben können.
Und das ist doch etwas sehr wertvolles…