Die US-Demokraten inklusive der Truppe um Joe Biden versuchen derzeit alles, um Präsident Trump mit der Ukraine-Affäre zu Fall zu bringen. Doch gerade die Biden-Familie ist tiefer in die Ukraine-Affäre verstrickt, als es US-Präsident Donald Trump je sein könnte.
US-Präsident Donald Trump soll mit dem ukrainischen Staatschef Selinski den einen oder anderen an Vorbedingungen geknüpften Deal ausgehandelt haben. Das behaupten die US-Demokraten und streben ein Amtsenthebungsverfahren (Impeachment) gegen Trump an. Ziel ist es nicht nur, Trump aus dem Amt zu verjagen, sondern ihn auch für die kommende Präsidentenwahl 2020 dermaßen zu beschädigen, dass ihr Kandidat Joe Biden als Sieger durchs Ziel gehen wird.
Da kommt es den US-Demokraten um die von George Soros finanzierte Hillary Clinton ganz und gar unpassend, dass die Biden-Familie noch wesentlich tiefer in die Ukraine-Affäre verstrickt ist, als es Trump jemals sein könnte. Hunter Biden, Filius des 76-Jährigen Joe Biden, hat 2014 unter der Obama-Administration einen sehr gut dotierten Aufsichtsratposten beim ukrainischen Gasriesen Burisma übernommen (oder eher übernehmen dürfen).
Als 2016 Burisma wegen Steuerhinterziehung, Schwarzgeldkonten, Unterschlagung und diverser anderer Delikte in den Fokus der ukrainischen Ermittlungsbehörden geriet, sollen laut E‑Mails zwei »wichtige Amerikaner« wichtig bei dem Versuch gewesen sein, dass Image des Unternehmens aufzupolieren. Seltsamerweise wurde der gegen Burisma ermittelnde Staatsanwalt Wiktor Schokin abgelöst. Für diese Maßnahme, so brüstete sich Joe Biden danach selbst, war seine Drohung verantwortlich, andernfalls einen Milliardenkredit für die Ukraine zu blockieren.
Während die US-Demokraten nun händeringend versuchen, die Rolle der Biden-Sippe in der Burisma-Affäre kleinzureden, fahren die US-Republikaner schwere Geschütze auf. Sie wollen, dass Hunter Biden öffentlich befragt werden soll. Schließlich war er noch bis vergangenen April bei Burisma tätig.
Da kommt es den US-Demokraten um die von George Soros finanzierte Hillary Clinton ganz und gar unpassend, dass die Biden-Familie noch wesentlich tiefer in die Ukraine-Affäre verstrickt ist, als es Trump jemals sein könnte. Hunter Biden, Filius des 76-Jährigen Joe Biden, hat 2014 unter der Obama-Administration einen sehr gut dotierten Aufsichtsratposten beim ukrainischen Gasriesen Burisma übernommen (oder eher übernehmen dürfen).
Als 2016 Burisma wegen Steuerhinterziehung, Schwarzgeldkonten, Unterschlagung und diverser anderer Delikte in den Fokus der ukrainischen Ermittlungsbehörden geriet, sollen laut E‑Mails zwei »wichtige Amerikaner« wichtig bei dem Versuch gewesen sein, dass Image des Unternehmens aufzupolieren. Seltsamerweise wurde der gegen Burisma ermittelnde Staatsanwalt Wiktor Schokin abgelöst. Für diese Maßnahme, so brüstete sich Joe Biden danach selbst, war seine Drohung verantwortlich, andernfalls einen Milliardenkredit für die Ukraine zu blockieren.
Während die US-Demokraten nun händeringend versuchen, die Rolle der Biden-Sippe in der Burisma-Affäre kleinzureden, fahren die US-Republikaner schwere Geschütze auf. Sie wollen, dass Hunter Biden öffentlich befragt werden soll. Schließlich war er noch bis vergangenen April bei Burisma tätig.
Quelle: freiewelt.net
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