Gold und Crash­gefahr: Dirk Müller, Marc Friedrich, Ronald Stöferle, Folker Hell­meyer (+Video)

Es ist längst zu einem Ritual geworden: Jedes Jahr warten im November dut­zende Men­schen in der Kälte vor dem Ver­kehrs­museum der Münchner Ver­kehrs­ge­sell­schaft. Sie schützen sich mit Jacken, Schals und Mützen und warten darauf, dass sich die Tore zur Edel­metall- und Roh­stoff­messe öffnen. Und die unge­müt­lichen Tem­pe­ra­turen, welche jedes Jahr um diese Zeit in der baye­ri­schen Lan­des­haupt­stadt herr­schen, sind durchaus ein pas­sender Ver­gleich zu dem, was sich an den Finanz­märkten abspielt: Es sind raue Zeiten angebrochen.
Neben Stöferle waren zahl­reiche weitere Experten nach München gekommen, viele davon sind den Kunden von pro aurum auch als Gäste bei „pro aurum TV“ bekannt. Folker Hell­meyer, Chef­analyst der Fonds­bou­tique Sol­vecon, machte bei seiner Prä­sen­tation deutlich, dass er die aktuelle Bewegung nur als ersten Schritt auf einem län­geren Weg nach oben sieht. Marc Friedrich und Mat­thias Weik prä­sen­tierten die zen­tralen Erkennt­nisse aus ihrem neuen Buch und gaben einen Über­blick über die viel­fäl­tigen Krisen, welche sich nach ihrer Pro­gnose zum größten Crash aller Zeiten sum­mieren werden. Und Jürgen Birner, Fili­al­di­rektor des Gold­hauses von pro aurum in München, gab in Anknüpfung an seine beliebten Vor­träge bei den ver­kaufs­of­fenen Sams­tagen einen Über­blick über die Bestand­teile einer opti­malen Edel­metall-Stra­tegie. pro aurum hat zudem Dirk Müller und Eugen Weinberg, Leiter Roh­stoff­analyse der Com­merzbank, im Rahmen der Son­der­sendung von pro aurum TV zur Messe interviewt.
 
 
 

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