YouTube ändert AGB: “Unwirt­schaft­liche” Kanäle dürfen ohne Vor­warnung gelöscht werden! (+Video)

Charles Krüger ist ein Liber­tärer. Er wagt es aller­dings, Dinge beim Namen zu nennen. Das allein reicht in einer Gesell­schaft der Poli­tical Cor­rectness schon aus, um abge­straft zu werden. Das tut man nicht. Und besonders, was kri­tische Themen betrifft, gilt ja schon seit einiger Zeit das Gesetz der „Omerta“. Das Schweigen aus Angst. Und wo das erst einmal Raum gegriffen hat, folgt die Denun­ziation und die Zensur auf dem Fuße. Es gibt immer einen Bodensatz von Cha­rak­teren, die in solchen Zeiten ein Gefühl der Macht genießen, wenn sie Unliebsame anschwärzen.
So auch hier. „Jemand“ hat das letzte Video von Charles Krüger bei YouTube gemeldet: Da hat dieser Charles was Unbot­mä­ßiges gesagt! Und Zack! greift die blind­wütige Zensur. Da wird gar nicht erst nach­ge­schaut und geprüft, ob es wirklich „Hate­speech“ ist. Schon das Wort ist ein lis­tiger, sprach­licher Kunst­griff. Würde man es all­ge­mein­ver­ständlich „Hassrede“ nennen, würden alle viel eher merken, dass es voll­kommen über­zogen und unan­ge­bracht ist. Hassrede ist etwas ganz anderes als Kritik, die man nicht hören will. Der neue Ein­schüch­te­rungs­be­griff „Hate­speech“ ist zum Synonym für alles geworden, was man nicht mehr offen sagen darf. Und das ist eine Menge.
Charles Krüger hat etwas zu der mas­sen­haften Auf­nahme von Zuwan­derern in die Sozi­al­systeme Frank­reichs gesagt und dazu, dass diese schein­heilige Politik der offenen Grenzen und der unbe­grenzten Ein­wan­derung für alle Betei­ligten eine grausame Täu­schung ist. Dass alle dar­unter leiden. Sowohl die Bürger des Auf­nah­me­landes – hier Frank­reich — , die selbst eh schon kaum über die Runden kommen, und jetzt auch noch eine riesige Anzahl an Neu­an­kömm­lingen rundum ver­sorgen sollen, als auch die Zuwan­derer, denen man das Blaue vom Himmel ver­sprochen hat, und die frus­triert und ent­täuscht sind, wenn sie dann mit der Rea­lität kon­fron­tiert werden.
Wer sich das inkri­mi­nierte Video ansieht, wird fest­stellen, dass Charles hier nur ein paar Tat­sachen unge­schminkt sagt, die 80 Prozent der Leute sofort unter­schreiben würden, die aber der ton­an­ge­benden, links­grünen Mei­nungs­dik­tatur nicht schmecken. Hass ist hier nir­gendwo herauszuhören.
Dem eif­rigen YouTube-Melder aber sei der berühmte Vers von Hoffmann von Fal­lers­leben ans Herz gelegt: „Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant.“
Dass Youtube sich so willig als Zen­sur­ma­schine der EU benutzen lässt, wird auch über kurz oder lang sein Untergang sein. Schon jetzt basteln diverse schlaue Leute an Alter­na­tiven zu Youtube, die dann außerhalb der Reich­weite der EUdSSR-Zen­sur­scheren sitzen werden und zu denen die weg­zen­sierten und weg­ge­löschten ehe­ma­ligen You­tuber überlaufen.
Zusätzlich sorgt YouTube mit seinen neuen AGBs noch dafür, dass auch die harm­lo­sesten, kleinen You­tuber scha­ren­weise weg­laufen werden. Denn ab Dezember kann Youtube seinen neuen AGB zufolge Youtube-Kanäle löschen, die „unwirt­schaftlich“ sind. Im Wortlaut heißt es: „YouTube kann gege­be­nen­falls Ihren Zugriff oder den Zugriff Ihres Google-Kontos auf den gesamten oder einen Teil des Dienstes kün­digen, wenn YouTube berech­tig­ter­weise davon ausgeht, dass die Bereit­stellung des Dienstes an Sie nicht mehr wirt­schaftlich ist.“
Es ist zwar nicht defi­niert, was unter „wirt­schaftlich“ zu ver­stehen ist, doch sehr wahr­scheinlich werden vor allem kleine Kanäle betroffen sein. Dieser Passus in den AGB ist jeden­falls die Carte blanche für Youtube, zu löschen, was und wen es will, und es gibt kein Rechts­mittel mehr dagegen.

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