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Nicht der Kli­ma­wandel, sondern massive gesell­schaft­liche Ver­wer­fungen werden der Jugend ihre Zukunft stehlen

Die Jugend Europas mar­schiert fast geschlossen durch die Städte und pro­tes­tiert gegen den Kli­ma­wandel und den Lebens­wandel ihrer Eltern. Grund­sätzlich wäre es ein posi­tives Signal, wenn sich Jugend­liche nicht nur für das neueste I‑Phone und die Trends auf Instagram, sondern auch für ihre eigene Zukunft interessieren.
Doch diese poli­tisch agie­renden Träumer kämpfen leider an der fal­schen Front
(von Eva Maria Griese)

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Ihre Zukunft wird wirklich alles andere als rosig sein. Aber das liegt nicht am stei­genden Mee­res­spiegel. Die Jugend­lichen müssen sich in einem zuse­hends ver­rot­tenden und ver­ro­henden Umfeld daran gewöhnen, dass sie mit Gleich­alt­rigen kon­fron­tiert werden, deren Umgangs­formen alles andere als zim­perlich sind. Während die ein­hei­mi­schen Jungs nicht einmal auf dem Schulhof her­um­balgen dürfen und spie­le­risch ihre Kräfte messen, tragen die Zuge­wan­derten ihre Mei­nungs­ver­schie­den­heiten mit der Faust aus, not­falls auch mit dem Messer. Und ist einer von ihnen in Schwie­rig­keiten, treten sofort seine Kumpels auf den Plan und umringen den Gegner. Deutsche Poli­zisten können ein Lied davon singen, dass der Zusam­menhalt in mus­li­mi­schen Gesell­schaften enorm ist und sie sich oft machtlos einer gewalt­be­reiten Mehrheit gegenübersehen.
„Domi­nanz­kri­mi­na­lität“ — die  Gewalt von Migran­ten­gangs gegenüber Einheimischen
Dieser Begriff stammt aus Dänemark.  Es handelt sich dabei um das aggressive Ver­halten mus­li­mi­scher Jugend­banden, die ein­zelne oder zah­len­mäßig unter­legene ein­hei­mische Jugend­liche über­fallen und berauben und sie   demü­tigen. Dabei bedienen sie sich unglaub­licher, für uns auf­ge­klärte, zivi­li­sierte Europäer über­haupt nicht nach­voll­zieh­barer Methoden. Diese bru­talen Über­griffe, die nicht nur phy­sische Schäden hin­ter­lassen, schaffen es nicht  in die Main­stream­m­edien. http://www.pi-news.net/2019/11/ueberfaelle-durch-junge-migrantengangs-opfer-sollen-fuesse-kuessen/
Einige Bei­spiele aus den letzten drei Monaten von 108 gemel­deten Über­griffen aus Schweden — dem Mut­terland der offenen Gesellschaft
„Sie haben mich mit einem Messer auf die Knie gezwungen und der Anführer hat gefilmt, während ich seine Füße küssen musste“, sagte das Opfer Niclas  Perhede,  (20 Jahre alt), der von einer fünf­köp­figen Bande ange­griffen wurde.
Ein  anderer blonder Junge wird in einer Turn­halle von einem dun­kel­häu­tigen Schüler zu Boden geworfen. Sich bereits krümmend wird er getreten, mit  Faust­schlägen gegen den Kopf und mit Fuß­tritten in den Bauch trak­tiert. Auch in den Rücken, gegen die Wir­bel­säule, in die Nieren, immer wieder auch ins Gesicht . Dieses Video treibt einem die Tränen in die Augen. Es zeigt die völlige Hilf­lo­sigkeit unserer gut erzo­genen Kinder gegenüber den aggres­siven und skru­pel­losen Über­griffen von Migranten.
https://samnytt.se/video-invandrargang-sparkar-och-slar-svensk-pojke-brutalt-i-skovde/
Die Familie hat den aktu­ellen Miss­brauch der Polizei gemeldet, die hat auf den Sozi­al­dienst ver­wiesen. Dort hat man sich jedoch dafür ent­schieden, nicht gegen die Täter vor­zu­gehen. Das ist die Bank­rott­erklärung des Staates vor den von den eigenen Poli­tikern geschaf­fenen kata­stro­phalen Zuständen in einem sozialen Vorzeigeland.
In Scharen geht unsere Jugend auf die Straße, demons­triert gegen CO2 Ausstoß und Kli­ma­wandel. Nichts­ahnend, dass sie von der Politik und ihren eigenen Lehrern nur instru­men­ta­li­siert wird
Sie folgen einer Licht­ge­stalt namens Greta, die mit fins­terer Miene den bal­digen Untergang der Menschheit pro­phezeit, weil zu große Mengen des für Flora und Fauna lebens­not­wen­digen CO2 in die Erd­at­mo­sphäre geblasen werden. Dass Koh­len­dioxid schwerer als Luft ist und zu Boden sinkt, und dass in Treib­häusern CO2 extra zuge­führt wird, um das Pflan­zen­wachstum zu fördern, ist den Schülern wohl entgangen.
Ver­mutlich findet der Bio­logie-Unter­richt immer freitags statt…
Die pro­fes­sionell gema­nagte heilige Greta aus Schweden ist die Pro­phetin der halb­wüch­sigen Kli­ma­jünger. Sie sind Anhänger einer Pseudo-Religion samt  Dogma, Schuld, Ge- und Ver­boten und natürlich einem sehr lukra­tiven Ablass­handel in Form von teuren Zer­ti­fi­katen. Und bald schon auch in Form einer Luft­steuer auf eh alles, was der Mensch zum Leben im 21. Jahr­hundert braucht. Die auf diese Weise aus ihrer Lethargie auf­ge­scheuchten Jugend­lichen pro­tes­tieren gegen einen dro­henden Kli­ma­wandel, der lediglich dank fik­tiver Com­pu­ter­mo­delle und gekaufter Kli­ma­for­scher die Schuld des Men­schen beweisen will. Nach seriösen Erkennt­nissen unab­hän­giger Kli­ma­to­logen ist der Wandel des welt­weiten Klimas aber nur eine Folge der Erd­er­wärmung und nicht deren Ursache.
Die Greta-Jünger ahnen freilich nicht, dass der Zweck der Übung und die Intention hinter dem Klima-Hype eine völlig andere  ist
Ein noch nie dage­we­sener poli­tisch moti­vierter Feld­versuch der gesell­schaft­lichen Ver­schmelzung zweier völlig unter­schied­licher Kul­tur­kreise stößt in einem zer­strit­tenen Europa an seine Grenzen. Die Unmög­lichkeit der Inte­gration von dazu nicht gewillten Wirt­schafts­flücht­lingen wird langsam durch die Bildung von Par­al­lel­ge­sell­schaften und stei­gende Kri­mi­na­lität offensichtlich.
Dum­mer­weise wurde nach und nach die wenige Jahre zuvor ver­breitete Hoffnung auf Rettung der Renten durch Zuwan­derung von Fach­kräften als völlig irrige Annahme — um nicht zu sagen als Lüge — ent­larvt. Die nicht vor­her­ge­sagten Pro­bleme mit Migranten aus archai­schen Gesell­schaften, in denen noch das Recht des Stär­keren gilt, über­wogen die nicht ein­ge­tre­tenen Vor­teile der angeb­lichen Berei­cherung bei Weitem.
Aus­ge­rechnet im Vorfeld der Wahl zum EU-Par­lament wurden die fatalen Folgen der poli­ti­schen Wei­chen­stel­lungen in Europa offensichtlich
Die Rettung vor dem in der Folge befürch­teten Rechtsruck kam aus­ge­rechnet aus Schweden. Jenem libe­ralsten aller EU-Länder, das seit den 80er-Jahren unter Olof Palme die nach allen Seiten offene Gesell­schaft pro­pa­giert und daher auch die Aus­wir­kungen und die mas­siven gesell­schaft­lichen Ver­wer­fungen der  Zuwan­derung als erstes zu spüren bekam. Die Schul­schwän­zerin Greta sorgt in ganz Europa für die poli­tisch dringend not­wendige Ablenkung von der nicht mehr zu über­se­henden Isla­mi­sierung des Abend­landes. Die Wahl zum EU — Par­lament bringt dank Greta aus­ge­rechnet ein Erstarken der naiven und ideo­lo­gisch ver­blen­deten grünen Ver­fechter der Zuwan­derung anstatt eine Stärkung rea­lis­ti­scher kon­ser­va­tiver und patrio­ti­scher Parteien.
Die irreal geschürte Angst vor dem welt­weiten Ansteigen des Mee­res­spiegels ver­drängte die real gespürte Angst vor der stei­genden Anzahl von Straf­tätern und Isla­misten im eigenen Land
Derart instru­men­ta­li­sierte Jugend­liche demons­trieren also im Grunde für eine Politik, die durch völlig über­zogene Maß­nahmen zur Ver­rin­gerung des CO2 Aus­stoßes ihren eigenen Lebens­standard, den Wohl­stand ihrer Eltern und die Wirt­schaft ihres eigenen Landes tor­pe­diert. Ohne einen auch nur irgendwie mess­baren Ein­fluss auf die von Son­nen­ein­strahlung und kom­plexen Vor­gängen in der Erd­at­mo­sphäre zwei­felsohne statt­fin­denden Tem­pe­ra­tur­schwan­kungen, denen unser Planet seit Jahr­mil­lionen tapfer widersteht.
Ältere Semester erinnern sich viel­leicht noch an Stu­den­ten­demos, als an den Unis nicht nur Wissen auf­ge­saugt und wie­der­ge­geben werden musste, sondern auch zu kri­ti­schem und selb­stän­digem Denken angeregt wurde.
Damit ist es längst vorbei, die Uni­ver­si­täten ent­lassen auf links gebürs­tetes Human­ka­pital für den rei­bungs­losen Ablauf in einem ent­mensch­lichten und rein pro­fit­ori­en­tierten System. Diese Aka­de­miker sind erschöpft von einem ver­wis­sen­schaft­lichten Studium und bald darauf von zahl­reichen unbe­zahlten Praktika. Wer einen Arbeits­platz ergattert hat, findet sowieso keine Zeit mehr, sich abseits  der ebenso links­ideo­lo­gi­schen Main­stream – Medien mit Politik zu beschäftigen.
Diese Politik ergeht sich derweil in lapi­daren For­de­rungen für den Kampf gegen illegale Migration, leeren Ver­spre­chungen für mehr Abschie­bungen und die Ver­stärkung der Grenz­schutz­or­ga­ni­sation Frontex. Letz­teres ist fast eine Drohung, wenn man bedenkt, dass sich Frontex bisher haupt­sächlich als See­not­retter her­vor­getan hat, der den Schleppern schon vor der liby­schen Küste die Arbeit abnimmt.
Grie­chenland: Die Frontex — Schiffe könnten genauso gut abge­zogen werden.…
Der neue Gou­verneur der grie­chi­schen Region Nord­ägäis, Kon­stan­tinos Moutz­ouris, hat den Beamten der euro­päi­schen Grenz­schutz­mission Frontex schwere Vor­würfe gemacht. „Sie kommen mit alten Schiffen und machen nichts, außer dass sie Ouzo trinken“, sagte er. „Von mir aus können sie gerne wieder nach Hause fahren.“
https://www.noz.de/deutschland-welt/politik/artikel/1924722/der-gouverneur-der-griechischen-provinz-nordaegaeis-findet-frontex-kann-gerne-gehen
Die Ungarn sehen den Islam als das was er ist: eine latente Bedrohung für die gut­gläu­bigen Gastländer
Während deutsche Poli­tiker und Medien keine Gele­genheit aus­lassen, uns wei­terhin die neue bunte Welt von Mul­ti­kulti schmackhaft zu machen, warnt der unga­rische Geheim­dienst­mit­ar­beiter Laszlo Földi, zur besten Sen­dezeit im staat­lichen unga­ri­schen Fern­sehen, vor zehn­tau­senden Migranten, die – finan­ziert mit Ölgeld – in Deutschland einen Bür­ger­krieg vor­be­reiten. Sie werden aus den soge­nannten “NO-GO-Areas“ heraus los­schlagen und ihr Kampf­gebiet suk­zessive erweitern.
Die Aus­sagen des Ungarn sind in ihrer Deut­lichkeit kaum zu über­bieten. Es läuft einem der kalte Schauer über den Rücken. Eine Invasion von Ter­ro­risten habe statt­ge­funden. Es war Absicht, mög­lichst viele gut trai­nierte Kämpfer nach Europa zu bringen, die hier andere Muslime der 2. und 3. Gene­ration aus den No-Go-Areas rekru­tieren. 50 Prozent seien nicht inte­gra­ti­ons­willig, und das sind die poten­ti­ellen Mit-Kämpfer. Der Geheim­dienstler rechnet auch damit, dass Erdogan seine Drohung wahr machen wird und die tür­ki­schen Grenzen öffnen. Man müsse ihm als Ver­geltung mit dem Rauswurf aus der NATO drohen.
Hier die Ori­ginal-Nach­rich­ten­sendung mit deut­schen Untertiteln.
https://www.anonymousnews.ru/2019/09/10/buergerkrieg-in-deutschland-warnung-ungarischer-geheimdienst-migranten/
Die grüne Zukunfts — Hoffnung Robert Habeck kämpft – ähnlich wie die Jugend – gegen einen fal­schen Feind
Während Links­ra­dikale unge­straft in Deutschland ihr Unwesen treiben, radikale Moslems Krieger für den künf­tigen Dschihad rekru­tieren und halb­wüchsige Migranten ihre deut­schen Mit­schüler drang­sa­lieren, sieht Habeck eine Ver­rohung der Gesell­schaft – von rechts! Er macht die Rechten und die AfD für   anti­se­mi­tische Aktionen ein­zelner Spinner ver­ant­wortlich, während Mil­lionen Moslems ganz offen allen Anders­gläu­bigen den Krieg erklärt haben.
In dieser ver­lo­genen Welt muss sich eine Jugend zurecht­finden, der gerade die Heimat genommen wird 
Dazu erbt sie einen immensen Schul­denberg, nicht zuletzt ent­standen durch die hor­renden Kosten der Ali­men­tierung von Mil­lionen Fremden, die nicht recht­mäßig ins Land gekommen sind. Die Ver­ur­sa­cherin der Misere zer­stört Deutschland nach­hal­tiger als der zweite Welt­krieg. Sie sitzt noch immer im Bun­destag, weil die einzig halbwegs rea­lis­tische Partei von all diesen angeb­lichen Demo­kraten mora­lisch über­heblich aus­ge­grenzt wird.
Eines Tages werden unsere Kinder fragen: Warum habt ihr das alles nicht kommen gesehen?