Das Mys­terium ganz­heit­licher Heilung

Immer mehr Men­schen sind auf der Suche nach ganz­heit­lichen Heil­wegen, weil sie in der schul­me­di­zi­ni­schen und phar­ma­zeu­ti­schen Welt nicht als ein­zig­artige, viel­schichtige Lebe­wesen mit geistig-see­li­scher Tiefe und Höhe wahr­ge­nommen werden. Das künstlich begrenzte Weltbild der ‚pro­fes­sio­nellen’ Medizin lässt dies auch gar nicht zu, und die wirt­schaft­liche Moti­vation steht in keinem Ver­hältnis mehr zum hip­po­kra­ti­schen Eid des Heilens. Die offi­zielle Heil­kunde steht in vie­lerlei Hin­sicht am Ende ihrer Kunst, gerade in der heu­tigen Zeit, in der die psy­chi­schen Krank­heits­bilder auf­grund der extremen Ener­gie­er­höhung expo­nen­tiell ansteigen. Dem­entspre­chend gibt es immer mehr ‚aus­the­ra­pierte’ Pati­enten, chro­nisch kranke Medi­ka­men­ten­ver­braucher und unzu­friedene Kli­enten, die nicht mehr bereit sind, sich in diese mecha­nis­tisch-pro­fit­ori­en­tierte Mühle zu begeben.
(von Martin Strübin)
Als Folge dieser Unzu­frie­denheit – und der starken Bewusst­seins­er­wei­terung — sind in den letzten Jahren viele neue Heilwege ent­standen, die sich mit alter­na­tiven Tech­niken bemühen, dieses massive Ungleich­ge­wicht aus­zu­gleichen, und damit den Kli­enten effek­tivere Unter­stützung in ihrer Gesund­werdung zu ermög­lichen. Teil­weise basieren diese auf den uralten Heil­künsten, die bereits seit Jahr­tau­senden exis­tieren und wirken, wie TCM oder dem vedi­schen Wissen, teil­weise werden kom­plett neue Erkennt­niswege beschritten, die u.a. auf den Erkennt­nissen der Quan­ten­theorie oder den neu­esten For­schungs­er­geb­nissen der Neu­ro­logie oder der Infor­ma­ti­ons­me­dizin u.a. beruhen.
Eine der ‚älteren neuen’ Heil­tech­niken, die sowohl in ihrem zugrun­de­lie­genden Weltbild als auch in der direkten Heil­arbeit die kom­plexe Mul­ti­di­men­sio­na­lität des Men­schen berück­sichtigt, ist die bereits 1984 von dem hell­sich­tigen Medium Christine Strübin emp­fangene spi­ri­tuelle Heil­kunst CANTOR HOLISTIC TOUCH®. Sie ist eine sog. trans­kul­tu­relle Technik, die ver­schie­denstes altes Heil­wissen mit neu­esten wis­sen­schaft­lichen Erkennt­nissen syn­er­ge­tisch ver­bindet. So beinhaltet CHT® die Arbeit mit dem Ener­gie­fluss der Meri­diane, der Chakren und der psycho-ener­ge­ti­schen Aura­schichten bzw. Fein­stoff­körpern und nutzt dabei auch die Heil­kräfte der spi­ri­tu­ellen Meister, der Farben und der Ele­mente, der Musik und der bewussten Berührung, ergänzt durch lie­be­vollen Gefühlen und ziel­ge­rich­teten Gedanken uvm.
Die Psy­cho­so­matik mit ihren For­schungen rund um den Pla­ce­bo/­Nocebo-Effekt hat es ja schon längst erkannt, was die uralten Heil­kunden seit jeher prak­ti­zierten, und deren bekannten Ver­treter wie z.B. Dr. Rüdiger Dahlke oder auch die Erfolgs­au­torin Louise Hay klären die Öffent­lichkeit seit Jahr­zehnten darüber auf: In einem kranken Körper wohnt ein kranker Geist und hinter jeder Krankheit und hinter jedem Lebens­problem liegt eine geistig-see­lische Ursache, die es zu heilen bzw. trans­for­mieren gilt.
So defi­nieren wir bei CHT® Heilung als das bewusste Erreichen eines inneren wie äußeren Zustandes, in dem der Mensch mit all seinen mul­tiplen Aspekten, Kräften und Poten­zialen eine lie­be­volle Einheit bildet. Also ein tiefes und hohes Eins-Sein mit sich selbst als irdi­scher Mensch, mit sich als geistige Seele und natürlich mit seiner Mitwelt als äußerer Aus­druck seines inneren Kosmos. Gesundheit ist also nicht nur die Abwe­senheit von irgend­welchen Sym­ptomen, sondern ein dyna­mi­scher Seins­zu­stand, in dem alle Lebens­ebenen bewusst in einem lie­be­vollen, freu­digen und krea­tiven Schöp­fungstanz frei fließend gelebt werden dürfen.
In diesem Kontext ist die Selbst­ver­ant­wortung des Men­schen natürlich essen­tiell. Bei CHT® heilen wir nicht einfach Sym­ptome weg, sondern begleiten den Kli­enten in seiner Bewusst­werdung und Selbst­heilung sowohl in die Tiefe als auch in die Höhe seines Seins. Denn schließlich hat er seine Pro­bleme über Jahre oder Jahr­zehnte hinweg selbst ‚lie­bevoll’ erschaffen, also braucht er nur die richtige Führung, das richtige Wissen und die rich­tigen Pro­zesse, um diese wieder (er)lösen zu können. Auf diesem Heilweg dürfen ihm die wich­tigen Erkennt­nisse und Erleuch­tungen, die in jedem Lebens­problem ver­borgen sind, natürlich nicht genommen werden, da sonst seine Ent­wicklung behindert und keine echte Heilung ver­wirk­licht würde. Die gleichen Pro­bleme bzw. Sym­ptome würden einfach wie­der­kommen, wenn auch in der Regel in einer anderer Erscheinungsform.
In der Heil­arbeit mit CHT® dienen wir also in erster Linie der Seele des Kli­enten und deren Lebens­planung. Wer unbe­dingt heilen will, aber weder den rich­tigen Zeit­punkt, das jeweilige Karma, den aktu­ellen mul­ti­di­men­sio­nalen Zustand oder den wich­tigen Selbst­er­kennt­nis­prozess des Kli­enten berück­sichtigt, wird wenig oder nur vor­über­ge­henden Erfolg erleben.
Denn jeder Lebens­um­stand hat seinen Sinn, und jeder negative Umstand und jede Krankheit trägt eine Bot­schaft ver­bunden mit tiefen Trans­for­ma­tions- und Bewusst­seins­pro­zessen. Diese müssen durchlebt und inte­griert werden, ansonsten wäre das damit ver­bundene Leiden sinnlos und der Mensch würde nichts daraus lernen. Leider ist es noch so, dass viele Men­schen durch Lei­dens­druck ab Besten wachsen, was natürlich auch in Liebe und Bewusstheit möglich ist. Einfach nur zu heilen, damit die Pro­bleme scheinbar ver­schwunden sind, ist keine Heilung und würde sowohl den Kli­enten als auch den Prak­ti­zie­renden schädigen.
Da wir Men­schen sehr viel­schichtige Wesen sind, und eine kom­plexe Mul­ti­di­men­sio­na­lität hinter unserer vor­der­grün­digen Per­sön­lichkeit und all­täg­lichen Erfah­rungswelt exis­tiert, ist es unab­dingbar, dass Prak­ti­zie­rende, die sich der Heil­be­gleitung ihrer Mit­men­schen bzw. –wesen ver­pflichtet haben, sich in der Kom­ple­xität der psycho-ener­ge­ti­schen Innenwelt selbst­er­fahren aus­kennen, um deren viel­fäl­tigen Ener­gie­ver­bin­dungen und –zusam­men­hänge effektiv in ihrer Heil­arbeit nutzen können. Wer andere in deren Selbst­heilung fun­diert unter­stützen möchte, was auch die Selbst­er­kenntnis als wich­tigen Bestandteil beinhaltet, sollte wissen, was er tut und diese Welten in sich selbst bereist und erfahren haben.
Denn der Energie- bzw. Äther­körper des Men­schen mit seinen Meri­dianen und Chakren ist lediglich der erste Fein­stoff­körper, der den phy­si­schen Körper umgibt und durch­dringt und als Ver­mittler zwi­schen diesem und den höher­schwin­genden Lebens­be­reichen dient: Dem emo­tio­nalen oder astralen, dem men­talen und dem spi­ri­tu­ellen oder kau­salen Körper. Darüber hinaus arbeiten wir noch mit wei­teren Aura­schichten bzw. –körpern bis zum Zwölften.
Wer somit als Heil­be­gleiter ursächlich arbeiten möchte, was für echte Hei­lungen unab­dingbar ist, muss fähig sein, die rein ener­ge­tische Ebene zu über­steigen und bewusst in den über­ge­ord­neten Fein­stoff­be­reichen heilsam zu wirken.
Auf­grund der 30-jäh­rigen Anwendung ist CHT® inzwi­schen zu einem fun­dierten the­ra­peu­ti­schen Heilweg gereift, in dem alle stoff­lichen, fein­stoff­lichen und see­lisch-geis­tigen Anteile des Men­schen sowie deren viel­fäl­tigen Ver­bin­dungen und Reso­nanzen mit ein­be­zogen werden, die immer mehr auch in Fach­kreisen ein­ge­setzt wird. Denn sie kann nicht nur bei zahl­reichen Lebens­pro­blemen überaus effektiv ein­ge­setzt werden, sondern auch in Form einer ganz­heit­lichen Wellness-Behandlung, die wesentlich tiefer und anhal­tender wirkt, als her­kömm­liche Methoden. Auch eignet sie sich her­vor­ragend zur Unter­stützen der spi­ri­tu­ellen Ent­wicklung und zur Ver­stärkung der see­lisch-geis­tigen Poten­ziale und Fähig­keiten im Alltag.
Dank der Zusam­men­arbeit mit dem Auf­ge­stie­genen Meister CANTOR, der diese tief­gründige Heil­kunst 1984 dem hell­sich­tigen Medium Christine Strübin geistig über­mittelt hat, wird zudem gewähr­leistet, dass der CHT-Prac­ti­tioner wirklich dem spi­ri­tu­ellen Lebensplan der Kli­enten-Seele dient. Cantors Heil­energie, mit der gezielt über das Netz von TOR-Punkten gear­beitet wird, ver­bunden mit zusätz­lichen Heil-Tools und dem durch Selbst­er­fahrung inte­grierten Wissen über die mul­ti­di­men­sionale Innenwelt des Men­schen bieten eine optimale Grundlage für echte, tief­gründige Heil­arbeit, welche wirklich sämt­liche Lebens­be­reiche des Men­schen berücksichtigt.
Ein wei­terer segens­reicher Effekt von jeder CHT-Behandlung ist zudem, daß der CHT-Prac­ti­tioner selbst von Cantor behandelt, seine eigene Heil­kraft ver­stärkt und dadurch selbst jedes Mal ein Stück heiler und bewusster wird.
Zahl­reiche Kun­den­be­richte (auf www.cantorholistictouch.de) belegen die ganz­heit­liche heilsame Wirkung von CANTOR HOLISTIC TOUCH®, die auch in vielen phy­sio­the­ra­peu­ti­schen und natur­heil­kund­lichen Praxen erfolg­reich ein­ge­setzt wird.
Sehen Sie den Film „Cantor Holistic Touch – Der Schlüssel zur Seele“ auf
www.cantorholistictouch.de
Infor­ma­tionen über CHT-Behand­lungen sowie Aus­bil­dungen zum CHT- Prac­ti­tioner und CHT-Coach erhalten Sie hier:
Blau­beerwald-Institut, Christine & Martin Strübin, 92439 Altenschwand.
Tel: 09434 3029,
info@blaubeerwald.de, www.blaubeerwald.de, www.cantorholistictouch.de