Gewalt von gewissen gewis­sen­losen Männern gegen „eigene“ Frauen

Letztes Jahr Straf­an­zeige gegen Giffey, weil sie „Bio­deutsche“ beschul­digte — Auch Zahlen zum dies­jäh­rigen UNO-Jah­restag ver­nebeln mehr als sie aufklären
(von Albrecht Künstle)
Alle Jahre wieder rückt die UNO die Gewalt gegen Frauen in den Focus. Auch in Deutschland wurde dieser Jah­restag wieder zum Anlass genommen, die leider zuneh­mende Gewalt gegen Ehe­partner zu the­ma­ti­sieren. Und es liegt in der Natur der Sache, dass dabei Frauen eher zu Opfern werden als umge­kehrt, weil diese den Männern gegenüber kör­perlich meistens unter­legen sind. Aber genauso liegt es in der Natur der Sache, dass Männer aus Kul­tur­kreisen, die vom Koran geprägt sind, noch auf­fäl­liger sind als Männer in der west­lichen Welt. Was die Bun­des­mi­nis­terin Fran­ziska Giffey letztes Jahr nicht davon abhielt, die Fakten auf den Kopf zu stellen und uns „bio­deutsche“ Männer beschul­digte, besonders gewalt­tätig gegen unsere Frauen zu sein.

Hier bestellen!

Deshalb erstattete ich damals Straf­an­zeige wegen Ver­stoßes gegen §§ 130 Abs.2 StGB (Volks­ver­hetzung). Denn im Zusam­menhang mit der Ver­öf­fent­li­chung des Berichts „Gewalt gegen Frauen in Paar­be­zie­hungen“ sagte die Bun­des­mi­nis­terin, die straf­ver­däch­tigen und straf­fällig gewor­denen Männer seien haupt­sächlich („mehr­heitlich“) „Bio­deutsche“. Damit ver­leumdete sie m.E. die noch größere Gruppe der Bevöl­kerung, „die schon länger hier sind“, bös­willig, weil sie es besser wissen müsste.
Zwar wurde dieses Ermitt­lungs­ver­fahren von der Staats­an­walt­schaft ein­ge­stellt. Aber immerhin ver­zichtete sie dieses Jahr auf ihre Breit­seite gegen uns „ein­ge­borene“ Männer. Jetzt spielte sie „blutige Dramen in bür­ger­lichen Ein­fa­mi­li­en­häusern“ in den Vor­der­grund. Auch die Medien hauen in die­selbe Kerbe. Sie unter­schlugen, dass 32 Prozent der Gewalt gegen Frauen von 23 Prozent Nicht-Deut­schen mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund oder 13 Prozent „Bio­aus­länder“ aus­geübt wurde. Auch die dies­jäh­rigen Zahlen werfen Fragen auf. Denn mehr als 114.000 Frauen sollen 2018 „jede Stunde“ Opfer von Part­ner­schafts­gewalt geworden sein. Aber ein Jahr hat nur 8.760 Stunden. Dann hätten diese Männer in jenen Tat­stunden mehr als einer Frau Gewalt angetan. Wer also hatte gleich­zeitig mehr als eine Part­nerin, die er misshandelte?
Deshalb ein Blick in die authen­ti­schen Angaben des BKA: „Die Zahl der Opfer stieg von 138.893 in 2017 auf 140.755 im ver­gan­genen Jahr. Mehr als vier Fünftel der Opfer – 81,3 Prozent – sind Frauen. 122 Frauen kamen 2018 durch Gewalt des Partners ums Leben – durch Mord, Tot­schlag und Kör­per­ver­letzung mit Todes­folge. Das bedeutet: Dies geschieht sta­tisch gesehen an jedem dritten Tag. 
Mehr als ein Mal pro Stunde wird sta­tis­tisch gesehen eine Frau durch ihren Partner gefährlich kör­perlich ver­letzt. Die größte Opfer­gruppe befindet sich unter den 30- bis 39-jäh­rigen: 37.000 der ins­gesamt 114.000 von Part­ner­gewalt betrof­fenen Frauen waren in diesem Alter. 99.000 aller Opfer von Part­ner­schafts­gewalt waren Deutsche, 5.580 kamen aus der Türkei, 4.492 aus Polen, und 2.808 aus Syrien.“ Soweit das BKA.
Zu den Tätern wurden keine Zahlen ver­öf­fent­licht. Aber dass 87 Prozent der Opfer „Deutsche“ waren, heißt nicht, dass auch die Täter Deutsche sind. Über­trägt man die all­ge­meine BKA-Sta­tistik auf die Gewalt gegenüber Part­ne­rinnen, sind Nicht­deutsche 3,9 mal auf­fäl­liger bei „Straf­taten gegen das Leben“, gegen die sexuelle Selbst­be­stimmung und Nötigung 4,4 mal so oft, und bei der Ver­ge­wal­tigung in besonders schweren Fällen 6,3 mal schlimmer als deutsche Straf­täter – setzt man diese zu ihrem Bevöl­ke­rungs­anteil ins Ver­hältnis. Wobei Aus­länder nicht generell straf­fäl­liger sind. Nicht­is­la­mische Aus­länder sind weniger auf­fällig! Polen waren die Ausnahme. 
Aber man muss mus­li­mi­schen Männern zugute halten, dass sie nicht von Geburt an weniger Respekt gegenüber Frauen haben. Dass sich das im Jugend- und Man­nes­alter ändert, dürfte am Grund­gesetz dieser Männer liegen – dem Koran. Dieser eröffnet den „Herren der Schöpfung“ einen weiten Hand­lungs­spielraum gegenüber ihren Frauen. Sie wurden nicht so auf­grund der Zuge­hö­rigkeit zu einer „Rasse“. Nein, egal ob mus­li­mische Männer aus Nahost, Afrika oder sonst woher kommen, sie sind geprägt vom Koran. Und dieser wie­derum prägt die gesamte Kultur isla­mi­scher Staaten. Und ver­ändert schließlich auch unsere west­liche Kultur in Europa, besonders Deutschland