2019 geht dem Ende zu, doch auch 2020 bleiben wir dran!
Liebe Leserinnen und Leser, liebe Freunde,
es geht dem Ende zu! Glücklicherweise nicht mit uns, sondern mit dem Jahr 2019. Allerdings auch mit unserer Gesellschaft, der inneren Sicherheit, sowie dem Gefühl, von den Politikern, die man gewählt, gut vertreten zu sein. Das hat sich spätestens seit der Migrantenschwemme 2015 endgültig verändert.
In diesem Moment befinde ich mich auf der Kanareninsel La Palma, bei meiner Mutter. Hier auf der Isla Verde, der grünsten Insel der Kanaren, besitzen wir ein Grundstück, welches wir für die kommende, unruhige Zeit nutzen werden. Und es wird unruhig werden, es wird sogar dramatisch werden. Im Januar und Februar 2020 werde ich mit zwei Polizisten ein Interview führen, die über das berichten, was sie eigentlich nicht dürfen – nämlich, wie es tatsächlich um unsere innere Sicherheit steht. Ich sitze hier im Paradies, auf einer Insel, auf der man noch die Haustüre offen stehen lassen kann, ohne dass jemand etwas entwendet – das gleiche mit dem Auto. Hier ist die heile Welt noch einigermaßen vorhanden, die wir in Deutschland längst verloren haben.
Nicht verloren an andere Deutsche, sondern an Menschen aus anderen Kultur- und Religionskreisen, die sich nicht um unsere Gesetze scheren, die keinen Respekt vor uns und unseren Sitten und Gebräuchen haben – und dann einfach so, wie am letzten Wochenende in Augsburg geschehen, einen Deutschen auf dem Rückweg vom Weihnachtsmarkt totschlagen.
Gestern Abend hatte ich mich mit einer deutschen Schullehrerin unterhalten, die auch hier auf die Insel gezogen ist, die es nicht mehr ausgehalten hat. Sie hat mir von Umständen an ihrer Schule berichtet, die einem die Haare zu Berge stehen lassen – vor allem von Erlebnissen mit Kindern mit Migrationshintergrund. Und auch sie hatte – wie viele andere Lehrer auch – einen Maulkorb von der Schulleitung bekommen, gegenüber der Öffentlichkeit über diese Zustände zu berichten. Ich bekomme es ja auch brühwarm von unserem Jüngsten mit, der mir von dem berichtet, was sich auf seinem Gymnasium abspielt.
Dass Menschen dann die AfD wählen, ist der logische Schluss, denn die anderen verhindern diese Entwicklung schon gar nicht mehr, im Gegenteil, sie wollen noch mehr „Vielfalt“. Bravo. Wir jedenfalls bereiten uns auf düstere Zeiten vor, und das kann ich auch Ihnen nur raten.
Bei mir selbst sieht es ansonsten recht gut aus. Das neue Buch von Jason Mason „Mein Vater war ein MiB 3“ hat wie Band 2 im Vorjahr granatenmäßig eingeschlagen. Dies zeigt mir, dass da draußen doch eine ganze Menge Menschen sind, die ihren Verstand nicht an der Garderobe abgegeben haben und noch klar bei Sinnen sind. Bevor ich jedoch auf La Palma geflogen bin, hatte ich noch Martina Heises neues Buch „Unsichtbar – Geheimnisse einer verborgenen Welt“ herausgebracht. Am 2.12. hatten wir in der Druckerei 550 Bücher signiert, die seither über unseren Unbestechlich-Shop versandkostenfrei ausgeliefert werden. Martina berichtet darin von ihren Erlebnissen, die sie mit Verstorbenen, Geistern, aber auch mit Dämonen und Engeln während ihrer Arbeit als Medium hatte und weiterhin hat – ein recht kurzweiliges und sehr inspirierendes Buch.
Und derzeit befindet sind das neue Buch von Nikolas Pravda im Lektorat. Es trägt momentan noch den Arbeitstitel „Hollywood-Code“, der kann sich aber noch ändern. Seitenzahl und Preis stehen noch nicht fest, das wird aber im Laufe des Dezembers noch geschehen. Es erscheint im Frühjahr.
Ach ja, in Ungarn war ich auch noch mal – vom 12. bis 14. November war ich zusammen mit meiner Moderatorin Vesna Kerstan bei Dr. Szykra in Budapest. Vesna hatte mit ihm ein TV-Interview zu seiner „Unsterblichkeitspille“ geführt. Nachdem das nun alles noch geschnitten, übersetzt und synchronisiert werden muss, wird wohl Ende Januar, bis es online geht.
Im neuen Jahr bauen wir unseren Online-Shop bei den Unbestechlichen um, etliche Titel werden verschwinden, neue werden hinzukommen. Jedenfalls werden alle Bestellungen bis zum 18. Dezember noch vor Weihnachten bei Ihnen eintreffen.
Ihnen wünsche ich trotz der Klimadeppen-Hysterie und sonstigen, wahnsinnigen Umstände eine schöne Vorweihnachtszeit.
Halten Sie die christlichen Werte hoch und leben Sie diese im täglichen Leben – mit den Freunden, den Kollegen auf der Arbeit, mit dem Nächsten, der Ihnen begegnet.
Unser „Oberchef“ registriert alles und freut sich darüber, und nach dem Gesetz der Resonanz schaffen wir unsere eigene heile Welt innerhalb dieses Chaos und der Verrücktheit.
Mit einem Gruß von ganzem Herzen
Jan
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