Ver­schwiegen: „Mys­te­riöse Todes­fälle im Umfeld von Bill & Hillary Clinton!“ – Die kom­plette „Clinton-Death-List”!“

Die Hexenjagd auf Donald Trump ist eine Ablenkung! Die Liste der Toten im Umfeld der Clintons wird immer größer! Hier die voll­ständige „Clinton-Death-List“!
Nach wie vor spielen Billy „Boy“ Clinton und seine (mit der dama­ligen Prak­ti­kantin Monica Levinsky betrogene) Gattin Hillary eine große Rolle bei den Demokraten.
Im Hin­ter­grund ver­steht sich. So machen sie aus zweiter Reihe nach wie vor gegen den amtie­renden US-Prä­si­denten Donald Trump mobil.

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Dabei ist der Pädo­kri­mi­nelle Mil­li­ardär Jeffrey Epstein, der teils min­der­jährige Mädchen an die Elite ver­mit­telte, mit­unter auch an den Sohn der Queen, nämlich Prinz Andrew, nicht der einzige, der im Umfeld der Clintons „ver­selbst­mordet“, „gemordet“, „ver­un­fallt“ oder wie auch immer wurde.
Dabei muss man wissen, dass ver­schiedene Doku­mente und Aus­sagen belegen, dass auch Bill Clinton Gast auf Epsteins Partys gewesen ist, die der Mul­ti­mil­li­ardär auf seiner Pri­vat­insel Little St. James veranstaltete.
So soll der ehe­malige US-Prä­sident min­destens 27-mal mit Epsteins Pri­vat­flugzeug geflogen. Bei diesen Flügen sollen auch min­der­jährige Mädchen anwesend gewesen, die für ver­schiedene „sexuelle Dienste“ miss­braucht wurden.
Ganz klar, dass ein Mann wie Jeffrey Epstein, der in den Fokus der Ermittler geriet, aus dem Weg geräumt werden musste, bevor er zu viel über seine Kunden aus­plau­derte.  Mit einem mut­maß­lichen Selbstmord im Gefängnis.
So ist er das neueste Opfer in einer langen Liste im Umfeld von Bill und Hillary Clinton, die mys­teriös ums Leben kamen, bevor sie eine öffent­liche Aus­sagen machen konnten.
Der hiesige Main­stream blendet das nach wie vor aus.
Bereits vor über drei Jahren, nämlich im August 2016, ver­öf­fent­lichte der US-ame­ri­ka­nische Fern­seh­sender CBS Las Vegas eine Liste der „Clinton-Death-List“, mit Per­sonen, die in deren Umfeld unter mys­te­riösen Umständen gestorben sein sollen.
Die „Clinton-Death-List“:
1 – James McDougal – Clintons ver­ur­teilter White­water-Partner starb scheinbar an einem Herz­in­farkt, während er sich in Ein­zelhaft befand. Er war ein Haupt­zeuge in den Ermitt­lungen des US-Juristen Kenneth Starr, der die White­water-Trans­ak­tionen von Prä­sident Bill Clinton unter­suchen sollte.
2 – Mary Mahoney – eine ehe­malige Mit­ar­bei­terin des Weißen Hauses wurde im Juli 1997 in einem Star­bucks Coffee Shop in Georgetown ermordet. Der Mord geschah kurz nachdem sie beschloss, ihre Geschichte über sexuelle Beläs­ti­gungen im Weißen Haus öffentlich zu machen.
3 – Vince Foster – ehe­ma­liger Berater des Weißen Hauses sowie Kollege und Freund von Hillary Clinton bei Rose Law Firm in Little Rock. Er starb an einer Schuss­wunde am Kopf – angeb­licher Selbstmord.
4 – Ron Brown – Han­dels­mi­nister und ehe­ma­liger Vor­sit­zender der DNC. Berichten zufolge sei er bei einem Flug­zeug­ab­sturz gestorben. Ein Pathologe berichtete, dass sich an der Ober­seite von Browns Schädel ein Loch befand, das einer Schuss­wunde ähnelte. In der Zeit vor seinem Tod sprach Brown öffentlich über seine Bereit­schaft, einen Deal mit Staats­an­wälten abzu­schließen. Die anderen Flug­zeug­pas­sa­giere starben eben­falls. Wenige Tage später beging der Flug­lotse angeblich Selbstmord.
5 – C. Victor Raiser II. – Raiser, ein Haupt­akteur der Clinton Fund Raising Orga­ni­sation, starb bei einem pri­vaten Flug­zeug­ab­sturz im Juli 1992.
6 – Paul Tulley – poli­ti­scher Direktor des Demo­kra­ti­schen Natio­nal­ko­mitees, wurde im Sep­tember 1992 tot in einem Hotel­zimmer in Little Rock auf­ge­funden. Clinton selbst bezeichnete ihn als »lieben Freund und zuver­läs­sigen Berater«.
7 – Ed Willey – wurde im November 1993 tot im Wald in Vir­ginia mit einer Schuss­wunde am Kopf gefunden – angeb­licher Selbstmord. Ed Willey starb am selben Tag, an dem seine Frau Kathleen Willey behauptete, Bill Clinton habe sie im Weißen Haus befummelt. Ed Willey war an meh­reren Spen­den­ak­tionen der Clintons beteiligt.
8 – Jerry Parks – der Leiter von Clintons Gou­ver­neursteam in Little Rock, wurde tot in seinem Auto an einer ver­las­senen Kreuzung außerhalb von Little Rock gefunden – angeb­licher Selbstmord. Parks’ Sohn berichtete, dass sein Vater ein Dossier über Clinton erstellte, mit dem er drohte, Infor­ma­tionen offen­zu­legen. Nach seinem Tod wurden die Akten auf mys­te­riöse Weise aus seinem Haus entfernt.
9 – James Bunch – beging angeblich eben­falls Selbstmord mit einer Schuss­waffe. Es wurde berichtet, dass er ein »Black Book« führte, das Namen von ein­fluss­reichen Per­sön­lich­keiten ent­hielt, die Pro­sti­tu­ierte in Texas und Arkansas besuchten.
10 – James Wilson – wurde im Mai 1993 tot auf­ge­funden. Er habe sich erhängt, hieß es. Es wurde berichtet, dass er in Ver­bindung zu White­water stand. 
11 – Kathy Fer­guson – Ex-Frau von Danny Fer­guson, wurde im Mai 1994 tot in ihrem Wohn­zimmer mit einer Schuss­wunde am Kopf auf­ge­funden. Berichtet wurde von einem angeb­lichen Selbstmord, obwohl es mehrere gepackte Koffer gab, so als ob sie ver­reisen wollte. Danny Fer­guson war zusammen mit Bill Clinton Mit­an­ge­klagter in der Paula-Jones-Klage. Kathy Fer­guson sollte als Zeugin für Paula Jones aussagen.
12 – Bill Shelton – Ver­lobter von Kathy Fer­guson. Der gegenüber dem Selbst­mord­urteil seiner Ver­lobten kri­tisch ein­ge­stellte Shelton wurde im Juni 1994 tot am Grab seiner Ver­lobten auf­ge­funden – angeb­licher Selbstmord durch eine Schusswaffe.
13 – Gandy Baugh – Anwalt von Clintons Freund Dan Las­sater, starb, als er im Januar 1994 aus dem Fenster eines hohen Gebäudes sprang. Sein Klient war ein ver­ur­teilter Drogenhändler.
14 – Flo­rence Martin – Buch­hal­terin und Sub­un­ter­neh­merin für die CIA, stand in Zusam­menhang mit dem Fall Barry Seal, in dem es um Dro­gen­schmuggel ging. Sie starb an drei Schusswunden.
15 – Suzanne Coleman – hatte angeblich eine Affäre mit Clinton, als er Gene­ral­staats­anwalt von Arkansas war. Sie starb an einer Schuss­wunde am Hin­terkopf – ein angeb­licher Selbstmord. Zum Zeit­punkt ihres Todes war sie schwanger.
16 – Paula Grober – war Clintons Dol­met­scherin für Gehörlose von 1978 bis zu ihrem Tod am 9. Dezember 1992. Sie kam bei einem Auto­unfall ums Leben. 
17 – Danny Casolaro – ein inves­ti­ga­tiver Reporter, der den Mena Airport und die Deve­lo­pment Finance Aut­hority in Arkansas unter­sucht hat. Offenbar hat er sich mitten in seinen Unter­su­chungen die Puls­adern aufgeschnitten.
18 – Paul Wilcher – Anwalt zur Unter­su­chung von Kor­ruption am Flug­hafen Mena wurde am 22. Juni 1993 tot auf einer Toi­lette auf­ge­funden, in seiner Wohnung in Washington DC hatte er Janet Reno 3 Wochen vor seinem Tod einen Bericht übergeben.
19 – Jon Parnell Walker – White­water-Ermittler für »Reso­lution Trust Corp.«. Walker sprang im August 1993 von seinem Balkon in Arlington, Vir­ginia. Er unter­suchte den Morgan-Guaranty-Skandal.
20 – Barbara Wise – Mit­ar­bei­terin im Han­dels­mi­nis­terium. Sie arbeitete eng mit Ron Brown und John Huang zusammen. Todes­ur­sache – unbe­kannt. Gestorben ist sie am 29. November 1996. Ihre von Blut­ergüssen übersäte, nackte Leiche wurde in einem abge­schlos­senen Büro im Han­dels­mi­nis­terium gefunden.
21 – Charles Meissner – stell­ver­tre­tender Wirt­schafts­mi­nister, der John Huang eine besondere Sicher­heits­freigabe erteilte, starb kurz darauf beim Absturz eines Kleinflugzeugs.
22 – Dr. Stanley Heard – Vor­sit­zender des National Chi­ro­practic Health Care Advisory Com­mittee starb zusammen mit seinem Anwalt Steve Dickson beim Absturz eines Klein­flug­zeugs. Dr. Heard, der zusätzlich zum Dienst im Beirat von Clinton war, behan­delte Clintons Mutter, seinen Stief­vater und seinen Bruder persönlich.
23 – Barry Seal – ein Dro­gen­schmuggler und TWA-Pilot aus Mena Arkansas wurde auf offener Straße erschossen.
24 – Johnny Lawhorn, Jr. – ein Mecha­niker, der tot auf­ge­funden wurde, nachdem sein Auto auf einen Strommast gestoßen war. Dar­aufhin hat man einen auf Bill Clinton aus­ge­stellten Scheck im Kof­ferraum eines Autos gefunden, das in Law­horns Werk­statt stand.
25 – Stanley Huggins – unter­suchte Madison Gua­ranty und starb im Juni 1987. Angeblich beging er Selbstmord, doch sein Bericht wurde nie veröffentlicht.
26 – Hershell Freitag – Anwalt und Spen­den­be­schaffer der Clintons, starb am 1. März 1994, als sein Flugzeug explodierte.
27 – Kevin Ives & Don Henry – der bekannte Fall von den »Jungs auf den Gleisen«. Berichten zufolge könnten die beiden Jungen zufällig über die Flug­hafen-Dro­gen­ope­ration in Mena, Arkansas, gestolpert sein – ein umstrit­tener Fall. Aus dem ersten Todes­be­richt ging hervor, dass die Jungen auf Eisen­bahn­gleisen ein­ge­schlafen und über­rollt worden seien. Spätere Berichte behaup­teten, dass die beiden Jungen getötet worden seien, bevor sie auf die Gleise gesetzt wurden. Viele Men­schen, die in den Fall invol­viert waren, starben, bevor ihre Aussage vor der Großen Jury landen konnte.
Die fol­genden Per­sonen besaßen Infor­ma­tionen zum Fall Ives/Henry:
28 – Keith Coney – sein Motorrad prallte auf das Heck eines Last­wagens, gestorben im Juli 1988.
29 – Keith McMaskle – wurde im November 1988 erstochen.
30 – Gregory Collins – gestorben an einer Schuss­wunde im Januar 1989.
31 – Jeff Rhodes – wurde erschossen, ver­stümmelt und im April 1989 in einer Müll­halde ver­brannt aufgefunden.
32 – James Milan – wurde ent­hauptet gefunden. Der Gerichts­me­di­ziner ent­schied jedoch, dass sein Tod auf natür­liche Ursachen zurück­zu­führen war.
34 – Richard Winters – ein Ver­däch­tiger bei den Todes­fällen von Ives/Henry. Er wurde bei einem Ein­bruch im Juli 1989 getötet.
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Diese Clinton-Body­guards sind eben­falls tot:
35 – Major William S. Barkley, Jr.
36 – Captain Scott J . Reynolds
37 – Ser­geant Brian Hanley
38 – Ser­geant Tim Sabel
39 – Gene­ral­major William Robertson
40 – Oberst William Densberger
41 – Oberst Robert Kelly
42 – Spe­zi­fi­kation Gary Rhodes
43 – Steve Willis
44 – Robert Williams
45 – Conway LeBleu
46 – Todd McKeehan
Und der letzte Todesfall – Seth Rich, ein Mit­ar­beiter von Demo­cratic National Com­mittee (DNC), wurde am 10. Juli 2016 ermordet und »beraubt« (wegen nichts). Es wird behauptet, dass Rich Infor­ma­tionen zum DNC-E-Mail-Skandal gehabt hätte.
Nicht in dieser Liste ent­halten sind die 4 Helden, die in Benghazi getötet wurden.
Ori­gi­nal­quelle: https://lasvegas.cbslocal.com/2016/08/10/the-list-of-clinton-associates-whove-died-mysteriously-check-it-out/
Wenn Sie diese „Clinton-Death-List“ gelesen haben, dann wissen Sie, WAS in den USA tat­sächlich dis­ku­tiert werden sollte:
Wie sind die Clintons in diese mys­te­riösen Morde invol­viert? Haben sie diese in Auftrag gegeben? 
Vieles sieht danach aus.
Statt­dessen aber ergötzen sich die Demo­kraten in einem Impeachment-Ver­fahren gegen den Repu­bli­kaner Trump.
Ablenkung par excellence!
Und sie funk­tio­niert: Hüben wie drüben des Großen Teichs.
Dabei bleiben die Schul­digen der „Clinton-Death-List“ völlig unbehelligt.
Was für eine Schande!

Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de