Wie­viele Kerzen wollen wir noch anzünden?

Ihr sollt das Hei­ligtum nicht den Hunden geben, und eure Perlen nicht vor die Säue werfen, auf daß sie die­selben nicht zer­treten mit ihren Füßen und sich wenden und euch zer­reißen. (Mt 7,6)
(von Maria Schneider)
Vor­be­merkung:
Eigentlich wollte ich an jedem Advent sym­bo­lisch eine Kerze anzünden und jeweils eines Opfers der impor­tierten Gewalt gedenken. Nach den Ereig­nissen in Nürnberg habe ich meine Meinung geändert.

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Ich möchte keine roten Fried­hofs­kerzen mehr in den Städten sehen, eine Zeitlang trauern und dann zur Tages­ordnung über­gehen. Es ist Zeit, zu handeln und immer mehr Druck auf die Poli­tiker sowie auf die Migranten aus­zuüben, die jeden Respekt ver­missen lassen.
All jenen, die vor­sichtig sind und meinen, ihren Ver­dienst, ihre Rente und gar ihr Leben schützen zu können, sei gesagt, dass sie all dies ohnehin ver­lieren werden, wenn sie jetzt nicht handeln.
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Wir gedenken des Feu­er­wehr­mannes, der am Freitag, den 7. Dezember 2019 von einem nicht-assi­mi­lierten, hier gebo­renen Migranten erschlagen wurde.
Wir gedenken seiner Witwe, die mit­an­sehen musste, wie ihr Mann 50 Minuten später starb. Wir weinen bittere Tränen der Ver­zweiflung, weil wir wissen, dass wir Ver­räter in unseren eigenen Reihen haben, denen ihre eigene Eitelkeit, ihre Sicherheit und ihr hoher Status als geläu­terte, bessere Men­schen wich­tiger ist, als sich für ihre eigenen Lands­leute einzusetzen.
Wir fragen uns: Wie viele Urein­wohner Deutsch­lands müssen noch erschlagen, erstochen, tot­ge­treten und ver­ge­waltigt werden, bis sich das deutsche Volk endlich erhebt, das seit über 70 Jahren in einer kleb­rigen Masse aus Schuld und maso­chis­ti­scher Selbst­be­rau­schung an den Sünden seiner Vor­fahren feststeckt?
Wann wollen wir uns dagegen wehren, dass wir seit 40 Jahren unser Ter­ri­torium stück­weise an ori­en­ta­lische Ein­wan­derer ver­lieren, unsere Frei­heiten und Tra­di­tionen auf­geben und inzwi­schen geistige und see­lische Gefangene in unserem eigenen Land sind?
Wie lange – und zu wessen Vorteil – sollen wir noch büßen?
Der Mensch ist frei geboren. Unser Gott des Chris­tentums gibt uns jederzeit das Recht, umzu­kehren und einen Neu­anfang zu wagen. Christus hat uns von unseren Sünden erlöst und will, dass wir ein Leben in Fülle haben. Nir­gendwo steht in der Bibel, dass wir uns als Knechte den Kri­mi­nellen unter den Aus­ländern unter­werfen müssten, um für die Sünden unsere Vor­fahren zu büßen.
Büßen die Türken für den Völ­kermord an den Arme­niern? Für die Ver­treibung der Griechen aus Kon­stan­ti­nopel, die sie brutal aus ihren Häusern gezerrt und auf die Straße geworfen haben? Hat der gemeine Türke Gewis­sens­bisse wegen der fort­wäh­renden Besetzung Zyperns durch die Türkei?
Nehmen die USA etwa Ein­wan­derer aus isla­mi­schen Staaten auf, weil sie Mil­lionen Indianer ermordet haben?
Emp­finden die Spanier Reue, weil sie Azteken und Inkas abge­schlachtet und deren Gold geraubt haben?
Denk’ ich an Deutschland in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht
Jeder, der etwas gesunden Men­schen­ver­stand bewahrt hat und in der Lage ist, die Situation mit etwas Abstand zu betrachten, wird fest­stellen, dass es nicht normal ist, dass das deutsche Volk seit 2015
  • Mil­lionen nicht-west­licher Migranten ernährt und unter­bringt, während deutsche Kinder und Rentner Hunger leiden
  • Hun­derte von Morden, Ver­ge­wal­ti­gungen sowie Mas­sen­an­griffe auf Frauen wie auf der Kölner Dom­platte igno­riert und wegen des 2. Welt­kriegs und der Kreuzzüge meint, dies als Sühne erdulden zu müssen.

Übrigens ent­stand der Islam 600 Jahre nach dem Chris­tentum und begann bald darauf mit der Isla­mi­sierung des ehemals christ­lichen Orients. Die Kreuzzüge waren mithin eine Reaktion auf die bru­talen Chris­ten­ver­fol­gungen, die bis heute andauern.
Ein Land, das seit 4 Jahren zulässt, dass sein eigenes Volk tag­täglich von Kri­mi­nellen unter nicht-west­lichen Aus­ländern ange­griffen und ein­ge­schüchtert wird, hat seine Seele schon fast verloren.
Deutschland wird nicht untergehen
Im Gegensatz zu den vielen Schwarz­sehern, die sich ähnlich wie die Süh­ne­ma­so­chisten am eigenen Untergang ergötzen, glaube ich nicht daran, dass Deutschland unter­gehen wird.
Dazu sind wir zu intel­ligent. Dazu sind wir noch immer viel mehr als die Kri­mi­nellen unter den Aus­ländern. Und dazu wissen wir viel zu genau, dass allein wir Deutschland mit unserer Intel­ligenz und Leis­tungs­fä­higkeit noch am Laufen halten.
Unsere Schwäche ist neben der kleb­rigen Schuld auch die Edelt­ums­falle. Diese ver­führte uns dazu, die unge­bil­deten, über­emo­tio­nalen Kri­mi­nellen unter den Aus­ländern aus fal­scher Milde wie ver­wöhnte Kinder zu hät­scheln, um sie ruhig­zu­stellen. Auf Grund dieses Edeltums wachsen uns die Kri­mi­nellen unter den Aus­ländern nun über den Kopf. Deshalb sollten wir die Beschwich­ti­gungen spä­testens jetzt einstellen.
Wir können aus­ge­zeichnet orga­ni­sieren. Viele von uns wissen nach wie vor, wie man Angriffe plant und wie man sich wehrt. Was wir jedoch brauchen, ist ein Aus­löser, der noch mehr Men­schen auf­rütteln wird.
Der tra­gische Tod des Feu­er­wehr­mannes, um den nun seine zahl­reichen Freunde und Feu­er­wehr­kol­legen in Augsburg trauern, ist ein wei­terer großer Riss im Damm der poli­ti­schen Kor­rektheit der faulen Ober­schichts­schma­rotzer, die Ras­sismus gegen ihre eigenen Lands­leute zu ihrem eigenen finan­zi­ellen Vorteil betreiben. Warum? Weil sie schlicht nei­disch auf die Leis­tungs­träger sind, denen sie das Wasser nicht reichen können oder wollen.
Ich habe die Kerzen satt
Ich will keine Kerze mehr anzünden. Ehrlich gesagt, habe ich die Ker­zen­an­samm­lungen satt. Zu viele Städte haben nun schon solche Stellen, an denen eine grau­en­hafte Tat von poli­zei­be­kannten, undank­baren Kri­mi­nellen unter den Arabern und Afri­kanern begangen wurde, die schon längst hätten abge­schoben werden sollen.
Diese jungen Männer wissen genau, dass sie etwas Fal­sches tun und auf’s Här­teste in ihren Hei­mat­ländern dafür bestraft würden, dürfen sich jedoch hier auf Geheiß unserer ver­rä­te­ri­schen Poli­ti­ke­rinnen fast alles erlauben.
Ich finde daher, die Zeit der Kerzen ist vorbei. Es ist nun Zeit, all dem, das unsere geschätzte Kanz­lerin begonnen hat, ein Ende zu setzen. Es ist Zeit, jeden Migranten zur Ver­ant­wortung zu ziehen, der sich an unseren Kindern vergeht, unser Gast­recht miss­braucht, unser Essen ver­schmäht, unsere Sitten miss­achtet und unsere Frauen als Freiwild betrachtet.
Schickt die Söhne heim
Es ist Zeit, diesen jungen Männern, die in ihrer Heimat als einer von vielen über­flüs­sigen Söhnen nichts zu melden haben, zu erklären, dass sie sich hier zu inte­grieren haben oder zurück in ihre Hei­mat­länder müssen.
Denn: Niemand kann seinem Land letztlich auf Dauer ent­fliehen. Und genau dort müssen die Über­schuss-Söhne sich mit den alten, braunen Männern an den Schalt­hebeln der Macht und den rigiden Struk­turen ihrer Religion aus­ein­an­der­setzen, die ihnen dort nichts zu bieten hat, die sie jedoch hier so verteidigen.
Warum? Weil die meisten ara­bi­schen und afri­ka­ni­schen Migranten selbst nichts anderes als ihre Religion zu bieten haben.
Es ist Zahltag
Es ist nun Zeit, den Zusam­menhalt in unserem Volk wieder zu stärken, unsere eigenen Männer zu schätzen und jedem ver­suchten Angriff der Kri­mi­nellen unter den Aus­ländern auf unserem Ter­ri­torium ent­schlossen entgegenzutreten.
Es ist Zeit, der geschätzten Kanz­lerin Merkel Lebewohl zu sagen und all die anderen Poli­ti­ke­rinnen bei den Grünen, der PDS, SPD und CDU ihrer wahren Berufung als Stra­ßen­kehrer, Putz­frauen und Taxi­fahrer zuzuführen.
Der Lappen muss weg
Darüber hinaus ist es auch an der Zeit, die jungen Kopf­tuch­frauen, die hier die Frei­heiten des Westens genießen und sich gleich­zeitig uns deut­schen Frauen über­legen fühlen, auf das Schicksal ihrer Glau­bens­schwestern im Iran hin­zu­weisen, die für das Ablegen des Kopf­tuchs mit 60 Peit­schen­hieben oder Gefängnis bestraft werden. Das Kopftuch als „Fahne des poli­ti­schen Islams“ (Necla Kelek) gehört nicht zu Deutschland. Daher:

  • Kopf­tuch­verbot am Arbeits­platz, im Kin­der­garten, in der Schule, an der Uni­ver­sität oder in der Öffent­lichkeit, da Deutschland ein christ­liches Land ist. Ange­sichts der derzeit größten Chris­ten­ver­folgung aller Zeiten, die sich bis heute auch im Orient fort­setzt, gibt es keinen Anlass (auch nicht aus Edelmut), den Islam und seine visuelle Land­nahme mittels Kopftuch zu dulden.
  • Aus­weisung der Frauen, die sich weigern, das Kopftuch abzu­legen, da dies ihre Ablehnung der deut­schen Gesell­schaft zeigt.

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Das Ablegen des Kopf­tuchs und die Assi­mi­lation in die deutsche Gesell­schaft sind als geringer Preis dafür zu sehen, dass wir den jungen Frauen viel mehr Frei­heiten und einen höheren Wohl­stand (meist sogar auf unsere Kosten) ermög­lichen, als sie in ihrer ursprüng­lichen Heimat hätten. Wir sollten darauf achten, dass gerade junge Migran­tinnen wie Ferda Ataman und Swasan Chebli regel­mäßig dran erinnert werden.
Wie­der­ein­führung von Recht und Gesetz
Ferner sind fol­gende Maß­nahmen erfor­derlich, um das Abschlachten der deut­schen Urbe­völ­kerung und die Aus­rottung der Christen zu beenden:
  • Rigorose Durch­setzung unserer Gesetze unter Aus­nutzung des höchsten Strafmaßes
  • Aus­tritt aus dem Flücht­lings- und Migra­ti­onspakt sowie aus dem Pakt zum Schutz der Rechte der Afri­kaner – die neueste Erfindung der Grünen und Glo­ba­listen zur Dis­kri­mi­nierung der weißen Min­derheit (die lediglich 8% der Welt­be­völ­kerung aus­macht) und zur Umleitung unserer Steuern in Nicht­re­gie­rungs­or­ga­ni­sa­tionen etc.
  • Kon­se­quente Abschiebung aller illegal ein­ge­reisten Migranten
  • Abrie­gelung unsere Grenzen mit lücken­losen Grenzkontrollen
  • Verbot des Moscheebaus und des Islams, sofern sie der Schutz­geld­erpressung unter einem reli­giösen Deck­mantel dienen
  • Strei­chung aller Sozi­al­leis­tungen für illegal ein­ge­reiste und unter dem Flücht­lingspakt ange­sie­delte Afri­kaner sowie die Aus­weisung dieser Migranten und ihrer hier gebo­renen Kinder

Was wir außerdem dringend benö­tigen, ist ein Zusam­men­schluss sämt­licher Ange­hö­rigen und Freunde der Opfer von Migran­ten­gewalt. Die vollen Namen und Bilder deut­scher Opfer sowie der Täter sollten im Internet sowie mittels Flyer und Poster in ganz Deutschland ver­teilt werden.
Es ist außerdem nicht mehr hin­zu­nehmen, dass deutsche Kri­mi­nelle – wie der Mörder von Gießen – medial mit unge­pi­xeltem Bild ange­prangert werden, während nicht-west­liche, kri­mi­nelle Ein­wan­derer vollen Per­so­nen­schutz genießen. Statt dessen müssen deren Gesichter foto­gra­fiert und überall ver­öf­fent­licht werden.
Nein, ich will keine Kerze mehr anzünden. Es ist Zeit, die Trauer in Wut umzu­wandeln und unsere Straßen zurückzuerobern.
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Maria Schneider ist freie Autorin und Essay­istin. In ihren Essays beschreibt sie die deutsche Gesell­schaft, die sich seit der Grenz­öffnung 2015 in atem­be­rau­bendem Tempo ver­ändert. Darüber hinaus ver­fasst sie Reiseberichte.

Kontakt: Maria_Schneider@mailbox.org