Coro­na­virus: Bio­waffe außer Kon­trolle geraten? — Von chi­ne­si­schen Agenten aus kana­di­schem Labor gestohlen — Erdrü­ckende Beweise! (+Videos)

Letztes Jahr wurde eine seltsame Sendung aus Kanada nach China geschmuggelt und abge­fangen. Man konnte die Spur zu chi­ne­si­schen Agenten in einem kana­di­schen Labor zurück­ver­folgen. Weitere Unter­su­chungen ergaben, dass diese chi­ne­si­schen Agenten mit einem chi­ne­si­schen Pro­gramm zur bio­lo­gi­schen Kriegs­führung in Ver­bindung stehen. Es spricht alles dafür, dass das Virus von dort aus­ge­brochen ist und die Epi­demie in Gang gesetzt hat. Das berichtet die gut infor­mierte Seite Zerohedge.

Patient Null: Der „Sau­dische Patient“ 2012

Das Virus ist durchaus nicht neu. Schon am 13. Juni 2012 wurde ein 60jähriger, sau­di­scher Mann in ein Pri­vat­kran­kenhaus in Jeddah (Saudi Arabien) ein­ge­liefert. Seit sieben Tagen litt er an Fieber, Husten, Auswurf und Atemnot. Er hatte nie Herz- oder Lun­gen­pro­bleme gehabt, rauchte nicht und nahm keine Dau­er­me­di­kation ein, die diese Pro­bleme hätten her­vor­rufen können.

Der ägyp­tische Virologe Dr. Ali Mohamed Zaki iso­lierte und iden­ti­fi­zierte aus der Lunge des Pati­enten ein bis dato unbe­kanntes Corona-Virus. Um welche Variante genau es sich han­delte, konnte mit den gege­benen Dia­gnostik-Methoden nicht bestimmt werden und so wandte sich Dr. Zaki an einen füh­renden Viro­logen am Erasmus Medical Center (EMC) in Rot­terdam, in den Nie­der­landen, Dr. Ron Fou­chier. Dieser erhielt eine Probe, die Dr. Zaki ihm sandte. Mittels eines spe­zi­ellen Breit­spektrum-Echtzeit-Poly­me­ra­se­ket­ten­re­ak­ti­ons­ver­fahren (RT-PCR) konnte innerhalb der Coro­na­viren, das Virus dieser Probe nicht letzt­endlich bestimmt werden.

So schickte Dr. Fou­chier die Probe des Coro­na­virus, die er von Dr. Zaki erhalten hatte im Mai 2013 an Dr. Frank Plummer vom kana­di­schen National Micro­biology Labo­ratory (NML) in Win­nipeg, wo es voll­um­fänglich unter­sucht wurde. Wie Zerohedge schreibt, stellte sich Berichten zufolge heraus, dass es das Virus war, das aus diesem kana­di­schen Labor von ver­mutlich chi­ne­si­schen Agenten gestohlen worden war. Dar­aufhin startete Kanada eine Ermittlung wegen „Bio­lo­gi­scher Spionage“.

Das ist die Vor­ge­schichte, bei der es sich anscheinend um einen ersten Dieb­stahl dieses Virus handelt, der aber damals nicht mit letzter Sicherheit mit chi­ne­si­schen Agenten in Ver­bindung gebracht werden konnte.

„Bio­lo­gische Spionage“ durch Chi­ne­sische Agenten in 2019

Anders war es in 2019. Eine Sendung aus dem kana­di­schen National Micro­biology Labo­ratory (NML) nach China wurde abge­fangen. Diesmal han­delte es sich um eine Wei­ter­ent­wicklung des Virus, das nun außer­or­dentlich anste­ckend war. Das ver­ur­sachte einen großen Skandal in der Fachwelt, denn Experten für Bio­lo­gische Kriegs­führung warfen öffentlich die Frage auf, warum Kanada so ein Virus ent­wi­ckelt und dann nach China schickt. Dieses hoch­in­fek­tiöse Virus sei eine poten­tielle Biowaffe.

Kanadas Ermitt­lungen führten zu chi­ne­si­schen Wis­sen­schaftlern, die in dem kana­di­schen NML arbei­teten. Das NML ist die einzige For­schungs­ab­teilung der Stufe 4 und damit eine der wenigen in Nord­amerika, die für die Behandlung und For­schung für die weltweit töd­lichsten Epi­demien, wie Ebola, SARS und Coro­na­viren aus­ge­rüstet ist. Vier Monate später wurde eine Gruppe chi­ne­si­scher Viro­logen aus dem Labor hin­aus­ge­worfen und abge­schoben. Die Kana­di­schen Medien berich­teten darüber, sprachen aller­dings nur von „Staats­ge­heim­nisse“, die die chi­ne­sische Wis­sen­schaft­lerin Xiangguo Qiu, ihr Ehemann und ihre Stu­denten aus dem Labor ent­wendet hätten. Es bestehe keine Gefahr für die kana­dische Bevöl­kerung. Diese Sache belaste die kana­disch-chi­ne­si­schen Bezie­hungen aber stark und nachhaltig.

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Die geniale chi­ne­sische Agentin

Dr. Xiangguo Qiu und ihr Team genossen hohe Aner­kennung in der wis­sen­schaft­lichen Welt. Die For­scherin galt inter­na­tional als Spit­zen­kraft. Der kurze Bericht oben zeigt sie am Anfang einer Preis­ver­leihung. Sie war Lei­terin für Impf­stoff­ent­wicklung und anti­virale The­rapie im „Special Pathogens Program“ des kana­di­schen NML. Insofern kann China sich glücklich schätzen, eine so kom­pe­tente Fach­kraft wieder in China zu haben. Ihre Kennt­nisse zur Behandlung von Corona-Virus-Epi­demien dürfte heute in China sehr will­kommen sein.

Dr. Xiangguo Qiu wurde in Tianjin geboren und erhielt 1985 ihre Dok­tor­würde an der Medi­zi­ni­schen Uni­ver­sität Hubei in China. Sie kam zur Erlangung wei­terer aka­de­mi­scher Titel 1996 nach Kanada. Später wech­selte sie zum „Institute of Cell Biology and the Department of Pedia­trics and Child Health of the Uni­versity of Manitoba“ (Institut für Zell­bio­logie und die Abteilung für Kin­der­heil­kunde und Kin­der­ge­sundheit in Manitoba) in Win­nipeg. Mit patho­genen Keimen war sie dort nicht befasst.

Es gibt vor allem in West­kanada einen sehr großen Anteil chi­ne­si­scher Bürger. An der West­küste, vor allem in Van­couver ist der Ein­fluss chi­ne­si­scher Bevöl­kerung und Kultur unüber­sehbar. Überall findet man Schilder mit chi­ne­si­scher Beschriftung und chi­ne­sische Unternehmen.

Dr. Xiangguo Qiu, eine mut­maß­liche chi­ne­sische Agentin für Bio­lo­gische Kriegs­führung arbeitet in einem Labor beim Natio­nalen Labor für Mikro­bio­logie in Kanada. (Bild via Zerohedge)

Doch dann fand ein Wechsel statt, wie das genau geschah ist nicht ganz bekannt. Doch sicher ist, dass sie seit 2006 gefähr­liche Viren in dem Hoch­si­cher­heits­labor NML stu­dierte und erforschte. Auch die Viren, die von Kanada nach China ver­sendet wurden, waren laut Zerohedge, genau die, an denen sie seit 2014 arbeitete, neben anderen Viren und deren Über­tra­gungswege, wie Machupo, Junin, Rift Valley Fever, Krim-Kongo Hämor­rha­gisces Fieber, Nipah und Hendra Viren (hier die ent­spre­chende Studie). Ziel der Studie war es, aus­ge­rechnet die Über­tra­gungswege und ‑risiken zu eva­lu­ieren, die Kreuz­kon­ta­mi­nation zwi­schen Tieren und Zwi­schen Tier und Mensch.

Die Studien von Dr. Qiu sind jedoch noch wesentlich fortgeschrit­tener und offenbar von ent­schei­dender Bedeutung für die Ent­wicklung bio­lo­gi­scher Waffen in China.

Die kana­dische Unter­su­chung dazu ist noch im Gange und es bleibt die Frage, ob frühere Lie­fe­rungen anderer Viren oder anderer wesent­licher Prä­parate von 2006 bis 2018 auf die eine oder andere Weise statt­ge­funden haben.

Chinas For­schung in Bio­lo­gi­scher Kriegs­führung ist weit fortgeschritten

Dr. Xiangguo Qiu ist mit dem chi­ne­si­schen Wis­sen­schaftler Dr. Keding Cheng ver­hei­ratet, der eben­falls im NML arbeitet, und da beim „Wis­sen­schafts- und Tech­no­lo­giekern“. Er ist Bak­te­riologe, hat sich aber dann der Viro­logie zuge­wandt. Das Ehepaar soll laut Zerohedge dafür gesorgt haben, dass viele chi­ne­sische Wis­sen­schaftler aus chi­ne­si­schen wis­sen­schaft­lichen For­schungs­ein­heiten nach Kanada kamen und ins NML „ein­ge­wandert sind“. Das bestätigt auch ein Beitrag des „Institute for Defense Studies and Ana­lyses“ (IDSA) im Dezember 2019. Auf­fallend ist, dass die Wis­sen­schaftler aus China fast alle einen militär-affinen Hin­ter­grund haben, und vor allem die Ver­bindung zum Institut für Viro­logie in Wuhan. Das sind die Institute, aus denen laut IDSA die chi­ne­si­schen For­scher gekommen sind:

  • Institut für Mili­tär­ve­te­ri­när­me­dizin, Aka­demie für Mili­tär­me­dizin, Changchun
  • Zentrum für die Kon­trolle und Prä­vention von Krank­heiten, Mili­tär­region Chengdu
  • Wuhan Institut für Viro­logie, Chi­ne­sische Aka­demie der Wis­sen­schaften, Hubei
  • Institut für Mikro­bio­logie, Chi­ne­sische Aka­demie der Wis­sen­schaften, Peking

Laut IDSA hat Frau Dr. Xiangguo Qiu zwi­schen 2017 und 2018 min­destens vier Reisen zum  Natio­nalen Labo­ra­torium für Bio­si­cherheit in Wuhan unter­nommen, von wo die jetzige Epi­demie ihren Ausgang nahm.

Zufäl­li­ger­weise befindet sich das Wuhan National Bio­safety Labo­ratory nur 32 km vom Huanan Seafood Market ent­fernt, dem Epi­zentrum des Coronavirus-Ausbruchs.

Bild via Zerohedge

Das Wuhan National Bio­safety Labo­ratory befindet sich in der chi­ne­si­schen Mili­tär­ein­richtung Wuhan Institute of Virology, die mit dem chi­ne­si­schen Pro­gramm für bio­lo­gische Kriegs­führung ver­bunden ist. Es war das erste Labor des Landes, das nach BSL-4-Stan­dards (Bio­safety Level 4) ent­wi­ckelt wurde — dem höchsten Bio­ge­fähr­dungs­level -, was bedeutet, dass es für den Umgang mit den gefähr­lichsten Krank­heits­er­regern qua­li­fi­ziert ist. Und es ist das Einzige, das mit töd­lichen Viren arbeitet.

Die Washington Times schrieb am 24. Januar 2020:
„Coro­na­viren, ins­be­sondere SARS, wurden im Institut unter­sucht und werden wahr­scheinlich dort wei­terhin gehalten“, sagt Dany Shoham, ein ehe­ma­liger israe­li­scher Mili­tär­ge­heim­dienstler, der Experte für chi­ne­sische Bio­waffen ist und einen Dok­torgrad in medi­zi­ni­scher Mikro­bio­logie hat. Er war lei­tender Analyst des israe­li­schen Mili­tär­ge­heim­dienstes für bio­lo­gische und che­mische Kriegs­führung im Nahen Osten und weltweit, und er hatte den Rang eines Oberst­leut­nants inne.  Und weiter sagte Dany Shoham, das Wuhan-Institut sei eines von vier chi­ne­si­schen Labors, die sich mit ver­schie­denen Aspekten der Ent­wicklung bio­lo­gi­scher Waffen befasse. Es sei zwar eine zivile Ein­richtung, die jedoch mit dem chi­ne­si­schen Ver­tei­di­gungs­un­ter­nehmen ver­bunden ist. Es sei aber anzu­nehmen, dass es am chi­ne­si­schen Bio­lo­gische-Kriegs­füh­rungs-Pro­gramm beteiligt ist.

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Der Gene­ral­se­kretär der NATO, Jens Stol­tenberg, sagte am 15. Juli 2019 auf einer Pres­se­kon­ferenz, auf eine dies­be­züg­liche Frage der Presse, er könne diesen kon­kreten Fall um Frau Dr. Xiangguo Qiu nicht kom­men­tieren, ver­mutete aber eben­falls Spionage. Hier diese Aussage auf der offi­zi­ellen NATO-Seite:

„Es ist nicht meine Sache, diesen spe­zi­fi­schen Fall zu kom­men­tieren. Was ich im All­ge­meinen sagen kann, ist, dass die Nationen ver­stärkt Anstren­gungen unter­nommen haben, NATO-Ver­bündete auf alle mög­lichen Arten auszuspionieren.“

(It’s not for me to comment on that spe­cific case, but what I can say is, say in general, is that we have seen increased efforts by other nations to try to spy on NATO Allies in dif­ferent ways.)

 https://twitter.com/GreatGameIndia/status/1220949444763561984?

Halten unsere Regie­rungen uns absichtlich dumm?

Spä­testens seit der Tat­sache, dass Jens Stol­tenberg auf der NATO-Pres­se­kon­ferenz sehr ver­klau­su­liert – und damit offen­sichtlich abge­sprochen – auf die ziel­ge­richtete Frage nach chi­ne­si­scher Bio­waffen-Spionage in diesem kon­kreten Fall um Dr. Xiangguo Qiu, ein­deutig aus­ge­wichen ist, ohne es jedoch zu demen­tieren, muss uns allen klar sein, dass die Regie­rungen voll­kommen über die Vor­gänge und die immense Gefahr im Bild sind. Hier ist anscheinend eine bio­lo­gische Waffe frei­ge­setzt worden. Wahr­scheinlich unab­sichtlich, viel­leicht über einen infi­zierten Mitarbeiter.

Nach den ersten Mel­dungen über den Aus­bruch einer Corona-Viren-Epi­demie aus­ge­rechnet in Wuhan muss es für die Regie­rungen und Ein­ge­weihten deutlich erkennbar gewesen sein, was da geschieht. Und dennoch spielen die Regie­rungen und Medien alles her­unter, fabu­lieren von Schlangen und Fischen, die das Virus ver­breiten und tun so, als sei die Iso­lation von ca. 25 Mil­lionen Men­schen in den infi­zierten, chi­ne­si­schen Groß­städten nur eine „Vor­sichts­maß­nahme“.

Nein, so ist es offen­sichtlich nicht. Offenbar tobt in China die Epi­demie einer Bio­lo­gi­schen Kriegs­waffe und niemand weiß, was daraus noch werden wird und wie man es ein­dämmen kann. Und das sollen wir hier nicht wirklich erfahren.

Nun, um es mit unserem all­seits geliebten, ehe­ma­ligen Bun­des­in­nen­mi­nister, Herrn Thomas de Mai­zière zu sagen: „Ein Teil dieser Ant­worten würde die Bevöl­kerung verunsichern“.

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