Im Herbst 2019 hatten wir bei den Unbestechlichen eine Meldung herausgegeben, dass unser Facebook-Konto immer wieder gesperrt wird. Zudem wurde der Automatismus, der mehrere Meldungen/Artikel täglich veröffentlichte, von Facebook deaktiviert.
(von Jan van Helsing)
Seitdem können wir immer nur einen oder zwei Artikel manuell veröffentlichen. Als Reaktion auf unsere Meldung bekamen wir einen kurzen Bericht des Vermögensberaters Ralph Moser zugesandt, dem ebenfalls das Facebook-Konto gesperrt worden war. Der Anlass bei ihm war ein Erlebnisbericht seinerseits, bei dem er schilderte, wie er ein paar Linken eine Tracht Prügel verpasst hatte. Neugierig, wie ich bin, rief ich ihn an und bat ihn um Schilderung der Ereignisse. Da das, was er erlebt hat, sehr gut den Zustand unserer Gesellschaft, vor allem der jungen Menschen, widerspiegelt, bat ich ihn, mir den Bericht doch noch einmal schriftlich zukommen zu lassen, damit ich ihn veröffentlichen kann.
Nachfolgend nun seine Schilderung der Ereignisse:
Sehr geehrter Jan van Helsing,
wie ich Ihnen bereits gesagt habe, lebe ich seit dem Dezember 2018 wieder in Frankfurt am Main im Neubaugebiet des Gallusviertels. Uns Eigentümern und Mietern war bewusst, dass der alten linksgrünen Bevölkerungsschicht dieses Bonzenviertel unglaublich auf die Nerven gehen würde. Im Sommer dieses Jahres fanden wir unsere gemeinsame Dachterrasse regelmäßig zugemüllt vor (siehe Bild 1 und 2).
Nachdem es von uns niemand war, lag die Vermutung nahe, es könnte sich um Mitbewohner der Brightside handeln, einem Wohngebiet in der Nachbarschaft. Diese Annahme konnten wir jedoch schnell revidieren. In der Brightside wohnen Ärzte, Rechtsanwälte, asiatische Studenten (China, Japan, Korea), Broker, Vermögensberater usw., aber keine Vandalen. Ende September fand ich dann voller Erstaunen eine Gruppe Jugendlicher auf der Terrasse – eindeutig dem linksgrünen Spektrum zuzuordnen –, die ihr mitgebrachtes Bier tranken und rauchten, und unsere Terrasse in einem erbärmlichen Zustand verlassen wollten. Ich stellte sie zur Rede und wollte wissen, wer sie seien, und vor allem, wieso sie sich auf unserem privaten Bereich befanden. Vor allem, wie kamen sie dorthin und was veranlasste sie, ihn zugemüllt zurück zu lassen? Daraufhin wurde der Wortführer aggressiv, beschimpfte mich als „Bonzensau“ und meinte, die Dachterrassen würden nicht dem Kapital gehören, sondern dem Proletariat. Darauf gab es von mir unmittelbar eins auf die Nase. Seine beiden Kumpane suchten das Weite, nachdem ich ihnen diese Freundlichkeit auch angeboten hatte. Der Wortführer sagte nichts mehr, sondern lief seinen Genossen hinterher. Da es in der Vergangenheit immer wieder zu Zwischenfällen gekommen war, hatte ich keine Lust auf eine ergebnislose Diskussion.
Einige Tage nach diesem Vorfall fand ich einen Bericht bei Facebook über verschmierte SUVs in München, die mit Texten bemalt waren wie „Stadtpanzer“, „Mörderauto“ usw. Ich schrieb daraufhin bei Facebook einen kurzen Kommentar dazu – bezogen auf mein eigenes Erlebnis – siehe Screenshot. („Jeder Einzelne muss was machen. Bei uns auf der Dachterrasse wollte diese linke Kampftruppe sich breit machen. Mit dem Argument, Bonzen hätten nicht alleine das Recht, Grünanlagen auf ihren Gebäuden zu nutzen. Nun ja, das Thema ist durch, die haben richtig Dresche bezogen.“)
Offensichtlich war das zuviel für einen linken Admin von Facebook. Mein Kommentar wurde gesperrt und ich für sieben Tage. Einwände halfen nichts. Interessant ist dies, weil ich vor drei Tagen auf folgende Entscheidung von Facebook gestoßen bin – siehe Screenshot. („Es wird Zeit, die AfDler totzuschlagen. Ich bewaffne mich jetzt. Weg mit dem Saupack.“)
Also wenn man offiziell zu Gewalttaten gegen Bürgerliche aufruft und diese als „Saupack“ tituliert, verstößt dieser Kommentar eines offensichtlichen linken Chaoten nicht gegen die Facebook-Statuten. Während mein Kommentar mit dem Inhalt der Zurechtweisung dieser Klientel ganz offensichtlich in die rechte Schublade gesteckt wird…
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