Neverfor­getniki zu „Cor­rectiv“ & Co: „Keine Fak­ten­checker, sondern Gesin­nungs­prüfer“ (+Video)

Es geht bei den meisten „Fak­ten­prüfern“ nicht darum, Fakenews zu ent­tarnen, sondern Medien kaputt­zu­machen, die nicht-links sind. Und linke Nar­rative zu stärken – so abstrus sie sein mögen. Das hängt ganz einfach mit den Geld­gebern zusammen, die „Cor­rectiv“ & Co den Kühl­schrank füllen: Von Soros bis zu allen mög­lichen linken Stiftungen.

Wer die Arbeit von „Cor­rectiv“ und all den anderen Fak­ten­che­ckern, die in den letzten Jahren wie Pilze aus dem Boden der gleich­ge­schal­teten Medien hevor­ge­sprossen sind, etwas ver­folgt hat, der hat sich sicher gewundert:

All die großen Skandale rund um Fakenews und Pro­pa­ganda-Jour­na­lismus – z.B. der Relotius-Skandal – wurden nicht von diesen angeblich pro­fes­sio­nellen Fak­ten­prüfern ent­tarnt. Dafür wird noch im kleinsten Blog jeder Kom­ma­fehler zu einem Rie­sen­skandal auf­ge­bauscht. Und sofort an Facebook und Co wei­ter­ge­leitet, damit diese die Reich­weite der Links einschränken.

„Recht hat, wer mir den Kühl­schrank füllt“

Es wird also immer deut­licher: Es geht hier nicht darum, Fakenews zu ent­tarnen, sondern Medien kaputt­zu­machen, die nicht-links sind. Und linke Nar­rative zu stärken – so abstrus sie sein mögen. Das hängt ganz einfach mit den Geld­gebern zusammen, die „Cor­rectiv“ & Co den Kühl­schrank füllen: Von Soros bis zu allen mög­lichen linken Stiftungen.

Neverfor­getniki fasst all das noch einmal in einem sehens­werten Video zusammen:

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Erst­ver­öf­fent­li­chung auf dem Blog von David Berger www.philosophia-perennis.com