Die Volksverdummung ist bereits Mitte Januar 2020 auf dem Höhepunkt!
Wohlgemerkt: Dieses Jahr stehen die Präsidentschaftswahlen in den USA an (3. November 2020). Die linken US-Demokraten und die Fake-News-Medien versuchen schon jetzt den aktuellen Amtsinhaber Donald Trump zu „stürzen“.
Natürlich auch die deutsche Presse, die sich trotz ihrer normalerweise journalistischen Objektivität fast einstimmig gegen Trump positioniert hat.
Darunter auch „Europas größte Tageszeitung“, die BILD.
Das Massenblatt fragt heute doch allen Ernstes:
Auf dem (WEF) in Davos (Schweiz) treffen tatsächlich Welten aufeinander: „Fridays for Future“-Anführerin Greta Thunberg (17) und US-Präsident Donald Trump (73). Beide sollen bei dem Treffen der Mächtigen auftreten.
BILD fragt Sie, liebe Leser: “Wer ist wichtiger für die Welt? Thunberg oder Trump – wen halten Sie für wichtiger und warum? Schicken Sie uns Ihre Botschaft im Video!”
Originalquelle: https://www.bild.de/politik/2020/politik/greta-oder-trump-wer-ist-wichtiger-fuer-die-welt-sagen-sie-ihre-meinung-im-video-67448912.bild.html
Wie bitte?
Ein 17-jähriges Mädchen, eine Teeny-Klimaaktivistin, eingespannt von der Öko-Lobby, soll vielleicht sogar wichtiger sein, als der „mächtigste“ Mann der Welt, nämlich der US-Präsident?
Alleine diese Frage zu stellen ist so deplatziert, dass einem die Worte fehlen!
Ganz ehrlich: Viele meiner amerikanischen Kollegen lachen sich tot über so viel „Dummheit“ der deutschen Presse, so etwas überhaupt zu fragen!
Mit den Hintergründen zu Greta Thunberg und ihrer Agenda habe ich bereits ausführlich publiziert.
So zum Beispiel am 23. Dezember 2019 mit folgendem Content auf meinem Blog:
„Ich will nicht sterben!“- Angst, Panik, Hoffnungslosigkeit & Generationenhass! – So werden Kinder mit der GRETA-AGENDA umkonditioniert!
Niemand spricht über dieses Tabu:
Die Greta-Agenda führt bei Kindern zu Angst, Panik, Hoffnungslosigkeit & Generationenhass!
Eine Betrachtung des Klima-Wahns aus anderer Sicht!
Seit langem ist klar, dass hinter dem „Phänomen“ Greta Thunberg nicht nur ein mächtiges Netzwerk steckt, das überwiegend von der Elite und damit von reichen Leuten unterstützt wird, sondern auch eine bestimmte Agenda verkündet!
Wie sonst kann eine 16-Jährige die mächtigsten Menschen der Welt treffen und vor den einflussreichsten Gremien dieses Planeten sprechen?
Wie sonst kann eine 16-Jährige es auf die renommierte Time zur „Person of the year“ schaffen?
Die Website The Vigilant Citizen schreibt dazu folgerichtig:
Fakt ist: Bei der Greta-Agenda geht es nicht um Action, sondern um Emotionen. Es geht darum, der Jugend Angst, Panik und sogar Hoffnungslosigkeit zu vermitteln.
Hier ist eine aktuelle Überschrift, die die wahre Wirkung der Greta-Agenda auf die Welt zusammenfasst.
Quelle: https://vigilantcitizen.com/vigilantreport/greta-boomers-and-witchcraft-the-hidden-agendas-of-2019/
Die kanadische Zeitung National Post schrieb am 17. Dezember 2019 dazu:
„Wir werden sterben“: Mutter aus Toronto sagt, die junge Tochter habe Angst vor der Präsentation der Schule über den Klimawandel
Eine Gruppe von Sieben- und Achtjährigen hatte sich in der Bibliothek ihrer Schule versammelt, um sich ein Video einer Rede anzusehen, die Greta Thunberg bei der UN hielt
Eine Mutter aus Toronto sagt, eine verwirrende Schulpräsentation, an der die jugendliche Aktivistin Greta Thunberg beteiligt war, und eine tickende Uhr ließen ihre kleine Tochter den bevorstehenden Untergang der Erde fürchten, und die Schulen sollten vorsichtiger sein, was sie den Siebenjährigen beibringen.
Mindestens ein Kind rief während eines Vortrags über den Klimawandel, der am 4. Oktober in einer Klasse der 2. und 3. Klasse gehalten wurde, „Ich will nicht sterben“.
Eine Gruppe von sieben- und achtjährigen Kindern hatte sich in der Bibliothek der Elmbank versammelt Junior Middle Academy in Etobicoke, um ein Video einer Rede zu sehen, die Greta auf dem UN-Klimagipfel am 23. September hielt.
In ihren Äußerungen beschuldigt eine sichtlich verärgerte Greta die Weltführer, künftige Generationen gescheitert zu haben, den Klimawandel zu ignorieren und ihre Kindheit zu stehlen:
„Die Menschen leiden. Leute sterben. Ganze Ökosysteme brechen zusammen “, sagt sie. „Wir stehen am Beginn eines Massensterbens und alles, worüber Sie sprechen können, sind Geld und Märchen von ewigem Wirtschaftswachstum. Wie kannst du es wagen!“
Hier das Video:
Quelle: https://nationalpost.com/news/canada/were-going-to-die-toronto-mother-says-young-daughter-terrified-by-school-presentation-on-climate-change
Nach der fünfminütigen Rede von Greta wurde auf dem Projektor eine große Kohlenstoffuhr angezeigt, die von acht Jahren an herunter gezählt wurde – die geschätzte Zeit, die nach Angaben von Mercator Research benötigt wird, um die Welt um 1,5 Grad Celsius zu erwärmen Institut für Global Commons und Klimawandel. Die Uhr kann so geändert werden, dass 26 Jahre angezeigt werden. Dies ist die geschätzte verbleibende Zeit, um eine Erwärmung um 2 ° C zu vermeiden.
„Sie ist wie ‚Mama, sie sagten, dass wir in acht Jahren sterben werden“, sagte Blazevic …
Blazevic sagt, ihre Tochter erinnere sich daran, wie ihre Freundin „Ich will nicht sterben“ geschrien habe und dann der Rest der Klasse dazukam. TDSB-Sprecher Ryan Bird sagte jedoch, es sei ein Schüler, der die Bemerkung während des Vortrags machte, und der Lehrer Sofort sagte der Klasse, dass das nicht wahr sei. Der Lehrer setzte sich später mit dem Kind und seinen Eltern in Verbindung, um sicherzustellen, dass alles in Ordnung war, sagte Bird.
„Wir wurden von der Familie versichert, dass er in der Tat nur ein Scherz war“, sagte Bird.
Aber Blazevic sagt, ihre Tochter habe die Bemerkung – und die düstere Warnung in der Präsentation „für die Entwicklung ungeeignet“ – zu Herzen genommen.
Doch auch Psychologen haben längst erkannt, wie destruktiv Gretas Weltuntergangs-Fantasien sein können.
Die National Post weiter:
Elizabeth Allured, eine New Yorker Psychologin und Co-Präsidentin der Climate Psychology Alliance North America, war sich einig, dass die Präsentation für einen Achtjährigen intensiv gewesen sein könnte.
„Sollen sie sich von Greta ermächtigt fühlen oder sollen sie das Gefühl haben, dass sie ihnen sagen, dass ihr Leben schrecklich wird?“, Sagte Allured. „Ich denke, (die tickende Uhr) macht Kindern nur Angst – und das verständlicherweise.“
Stattdessen sollten Kinder in diesem Alter Hoffnung bekommen und Dinge lernen, die sie in ihrem eigenen Leben tun können, um einen positiven Einfluss auf die Umwelt zu haben …
Robert Gifford, Professor für Psychologie und Umweltstudien an der University of Victoria, sagte, eine kontextualisierte Darstellung könne dazu beitragen, die Wirkung der Botschaft abzuschwächen. Aber für den durchschnittlichen Achtjährigen war es wahrscheinlich „unangemessen“.
„Wir wissen, dass nicht nur Kinder, sondern jedes Alter von extremen Präsentationen eine Reaktion auf die Botschaft hervorrufen können“, sagte Gifford. „Eine gute Botschaft für Kinder … ist es, der Idee entgegenzuwirken, dass es hoffnungslos ist.“
„Kinder müssen wissen, dass es einen Weg gibt, dieses Problem zu lösen, anstatt zu glauben, dass wir alle zum Scheitern verurteilt sind. Ich denke nicht, dass wir zum Scheitern verurteilt sind, wenn wir die entsprechenden Maßnahmen ergreifen “, sagte Allured. Kinder „brauchen einen Ansatz, der sich auf die wundervollen Aspekte unseres Ökosystems konzentriert, wie es uns unterstützt und wie großzügig es derzeit in den meisten unserer Leben ist.“
Aber:
Es sind nicht nur Kinder, die Gefahr laufen, sich über die wahrgenommene Bedrohung durch den Klimawandel Sorgen zu machen. Eine wachsende Anzahl von Psychologen berichtet von Fällen, die als „Öko-Angst“, „Öko-Lähmung“ oder „Umweltkummer“ bezeichnet werden.
In einer E‑Mail von Geschäftsführerin Sandy Spyropoulos, die Blazevic mit der Post teilte, heißt es, dass 69 Kinder in drei Klassen im Alter von sieben bis 13 Jahren die Präsentation sahen.
„Wir sind auf das Fachwissen unserer Lehrer und Mitarbeiter angewiesen, um mit den Schülern auf altersgerechte Weise sprechen zu können“, sagte Bird. „Ich denke, es gibt eine gute Balance.“
Blazevic sagte, sie sei besorgt, dass andere Kinder möglicherweise immer noch Schwierigkeiten hätten, damit fertig zu werden, aber sie habe es niemandem erzählt.
„Ich verstehe, dass sie über den Klimawandel unterrichten werden“, sagte Blazevic und fügte hinzu, dass sie das Thema zuvor mit ihrer Tochter besprochen hatte. „Aber sie müssen eine Art Richtlinien und eine Art Grenze haben, was sie den Siebenjährigen zeigen werden.“
Originalquelle: https://nationalpost.com/news/canada/were-going-to-die-toronto-mother-says-young-daughter-terrified-by-school-presentation-on-climate-change
The Vigilant Citizen fasst zusammen:
In diesem Artikel wird erklärt, wie einer Gruppe von Zweitklässlern eine der Reden von Greta gezeigt wurde, zusammen mit einer Uhr, die bis zu ihrem baldigen Tod tickt.
Dies ist nichts weniger als eine psychologische Qual …
Diese Kampagne von Angst und Panik, die von den Massenmedien inszeniert wird, ist so effektiv, dass sie bei Jugendlichen, Jugendlichen und Erwachsenen tatsächlich psychische Probleme verursacht.
Die zugrunde liegende Agenda hinter Greta ist nicht die Umwelt:
Sie schafft eine Generation von ängstlichen und depressiven Menschen, die leicht durch Angstmacherei manipuliert werden können.
Wer profitiert davon? Diejenigen, die die Massenmedien kontrollieren. Die Elite.
Letztlich also wird der jüngeren Generation beigebracht, dass der Planet in ein paar Jahren sterben wird, dass es mehr als zwei Geschlechter und eine Reihe sehr strittiger Vorstellungen gibt, die durch eine Agenda durchgesetzt werden soll!
The Vigilant Citizen:
Der Plan: Eine große Kluft zwischen jungen Menschen und ihren Älteren schaffen. Anstatt sich auf ihre Ältesten zu verlassen, um Ratschläge, Anleitungen und Perspektiven zu erhalten, die nur aus Erfahrung stammen können, wird jungen Menschen beigebracht, sie zu hassen, zu entlassen und ihnen zu widersprechen.
Quelle: https://vigilantcitizen.com/vigilantreport/greta-boomers-and-witchcraft-the-hidden-agendas-of-2019/
Ich sage Ihnen: Politiker (vor allem GRÜNE) und Massenmedien beteiligen sich eifrig daran, diese Spaltung der Generationen zu fördern.
So basiert die „Greta-Eliten-Agenda“ auf Angst, Hass und Spaltung, um Panik zu erzeugen, damit die Menschen noch manipulierbarer sind.
Nur dieses Mal zielt das Ganze auf Kinder und Jugendliche ab.
Darüber sollte sich jeder in diesem „Greta-Hype“ einmal ernsthaft Gedanken machen!
Am 1. April 2019 schrieb ich folgenden Hintergrundartikel:
Greta Thunberg: „Ich will, dass ihr in Panik geratet!“ – Volksverdummung mit KLIMA-TEENY! – Komplott der ÖKO-LOBBY!
Enthüllt!
„Klima-Greta“ & die Öko-Lobby!
Die Grünen jubeln!
Ein 16-jähriges Mädchen wird innerhalb kurzer Zeit zur globalen „Klima-Ikone“!
Ein modernes Märchen, wie es scheint.
Doch mitnichten!
Dahinter stecken knallharte politische und finanzielle Interessen!
Greta Thunberg (eigentlich Greta Tintin Eleonora Ernman Thunberg) ist am 3. Januar 2019 gerade mal 16 Jahre alt geworden.
Und doch mischt die jugendliche Klimaschutzaktivistin, wie sie sich selbst bezeichnet, die ganze Welt auf, findet überall international Beachtung.
Die von ihr initiierten „Schulstreiks für das Klima“ ist innerhalb kurzer Zeit zu einer globalen Bewegung geworden („Fridays for Future“). Mit regelmäßigen Schulstreiks am Freitag gehen die Schüler auf die Straße. Insbesondere auch in Deutschland.
Die Grünen jubeln. Ihre wirre Klima-Ideologie, der sie seit vielen Jahren huldigen und den Untergang der Welt an die Wand malen, bekommt endlich Unterstützung. Wenn auch aus einer Ecke, mit der sie wohl selbst nicht gerechnet hätten. Und Gesetzesbruch, nämlich die Schulpflicht, wird legalisiert. Gestreikt wird nämlich während der Schulzeit.
Aber glaubt das wirklich einer? Ein kleines, vor Kurzem erst noch 15-jähriges Mädchen streikt in Schweden (zunächst alleine) und wird dann ratzfatz zu einer „Ikone“?
2018 nimmt das amerikanische Nachrichtenmagazin Time es in die Liste der 25 einflussreichsten Teenager des Jahres auf, hinsichtlich des internationalen Frauentages wird Greta 2019 in Schweden zur „wichtigsten Frau des Jahres“ ausgerufen und in Deutschland im März 2019 mit dem Sonderpreis Klimaschutz der Goldenen Kamera ausgezeichnet.
Europas größte Tageszeitung, die BILD, spricht davon, dass sie dort gefeiert wurde wie ein Popstar.
Der Auftritt von Greta wurde zum Gänsehaut-Moment. Sie erhielt Standing Ovations von allen Menschen im Saal …Ihr flammender Appell für die Rettung des Weltklimas ließ niemanden kalt …
Greta wandte sich an die Promis, von denen so mancher Tränen in den Augen hatte (BILD).
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Nun winkt sogar der Friedensnobelpreis!
Das Mädchen bekam im Dezember 2018 bei der UN-Klimakonferenz in Katowice ein Forum, traf sich sogar mit UN-Generalsekretär Antonio Guterres, hielt eine flammende Rede im Plenarsaal des Gipfels.
Dann nahm Greta am 49. Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums im Januar 2019 teil, traf sich dort u.a. mit Christine Lagarde, der Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Verhaltensforscherin Jane Goodall.
Dort gab Greta auch zum Besten: „Ich will, dass ihr in Panik geratet!“
Dabei prangert sie der Öl- und Gasindustrie „Verbrechen gegen die Menschheit“ an, redete auch mit dem Gründer des Weltwirtschaftsforums Klaus Schwab.
Sogar die Chefin der Impfallianz Gavi, Ngozi Okonjo-Oweala, sprach ihr ihre Anerkennung aus.
Gretas Reise geht weiter, nämlich im Februar 2019 zum Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss, wiederholt dort Mantraartig die Verringerung des CO2-Ausstoß bis 2030 um mindestens 80 Prozent.
Sogar der Präsident der Europäischen Kommission, Jean-Claude Juncker, begrüsst das Mädchen in Brüssel.
Dann schafft sie es auch noch in deutsche Talk-Shows, wie zuletzt bei Anne Will.
Und die BILD, formuliert dramatisch:
Die Klimaaktivistin knallt ein paar kurze Sätze raus. Und schon geht die GroKo geschlossen in Deckung.
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Puh – was für eine Reise der kleinen Greta! Von einer normalen Schülerin zu einem Klima-Popstar in kürzester Zeit, das sich mit den Mächtigsten der Welt trifft und eine globale Bewegung auslöst. Und das, ohne, dass sie von irgendjemand unterstützt wird.
Glaubt diese Geschichte wirklich jemand?
Ich jedenfalls nicht. Denn irgendjemand muss das ganze finanzieren. Irgendjemand muss hinter der kleinen Greta stehen.
Deshalb habe ich recherchiert. Und Unfassbares herausgefunden!
Aber lesen Sie selbst …
Der Spiegel schreibt, dass Greta Thunberg mehrere „Berater“ zur Seite stehen. Einer von ihnen ist der britische Klimatologe Kevin Anderson.
Er gibt zu: „Greta schickt mir manchmal Manuskripte und bittet mich zu prüfen, ob alles inhaltlich richtig ist. Manchmal diskutieren wir beide natürlich auch über Themen.“
Anderson weiter: „Ich forsche und lehre auch in Schweden, an der Uni Uppsala. Die Familie Thunberg sprach mich vor einiger Zeit an. Greta war schon damals hochinteressiert am Klimawandel. Seit sie mit dem Streik angefangen hat, stehen wir regelmäßig in Kontakt.“
Greta wäre eine Expertin – für Kommunikation. „Sie schafft es, Unmengen von Informationen zu prägnanten, einfachen, ehrlichen Botschaften zusammenzufassen. Diese Expertise hat uns bislang gefehlt. Greta erreicht Menschen, die wir Wissenschaftler nie erreicht haben, allen voran Kinder und Jugendliche.“
Der Spiegel fragt: Greta Thunberg sagt: ‚Ich will, dass Ihr in Panik geratet‘. Klingt nicht sehr wissenschaftlich.
Anderson antwortet: Sie meint damit nicht, dass wir wie kopflose Hühner herumrennen sollen. Sie meint die Art von Panik, die uns aus unserer Komfortzone holt. Nur ein Beispiel: Ist es nicht lächerlich, dass noch immer 1500 Kilogramm schwere Autos 80 Kilo schwere Menschen ein paar Kilometer weit transportieren? Wir müssen unseren Lebensstil radikal ändern.
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Doch diese Infos waren mir noch zu wenig. Und so recherchierte ich weiter, um zu dem Schluss zu gelangen:
„Fridays for Future“ um Greta Thunberg ist – wie nicht anders zu erwarten – eine gesteuerte Bewegung der Ökolobby mit millionenschweren Investoren!
Der Science Sceptical Blog, auf dem sich verschiedene Fachleute versammelt haben, die sich selbst als Klima- und Energiewende-Skeptiker bezeichnen, beschäftigt sich auch mit Greta.
Dort heißt es unter anderem (Hervorhebungen durch mich):
Werfen wir zunächst einen Blick auf den Internetauftritt von Fridays for Future fridaysforfuture.org.
fridasforfuture.org führt u.a. zu schoolstrike4climate.com und über die dort angegebene Telefonnummer zu Charlie Wood von 350.org. Einer professionellen linken, Klimaschutzaktivistin und Kampagnenbetreiberin aus Australien. 350.org ist eine vom US-amerikanischen Autor und Umweltaktivisten Bill McKibben gegründete internationale Klimaschutz-Organisation. Ziel von 350.org ist der Aufbau einer weltweiten Graswurzelbewegung zum Klimaschutz.
Auch hinter der deutschen Website von „Fridays for Future“ fridaysforfuture.de verbergen sich politische Aktivisten aus linksalternativen Kreisen. Registriert ist die Seite auf eine Ronja Thein im Lorentzendamm 8 in Kiel. Unter dieser Adresse firmiert ein linksalternativer Treffpunkt namens „Alte Mu“. Hier trifft sich auch die BUNDjugend und hat ihr Büro.
Dies sind aber nur kleine Fische im großen Geschäft.
Und weiter:
Die Idee mit dem Schulstreik kam nicht von ungefähr, es war keineswegs ein „Geistesblitz“ des unbekannten Aktivisten, von dem Thunberg es aufgeschnappt haben soll. Tatsächlich geht die Geschichte ein wenig anders und ist schon ein paar Jahre älter:
„Auf dem Global Youth Summit im Mai 2015 haben wir uns die Idee eines globalen Schulstreiks für Klimaschutz ausgedacht. Wir haben gesehen, wie unsere Politiker seit Jahren ihre Hausaufgaben nicht machen. Sie versprachen, einen gefährlichen Klimawandel zu vermeiden, aber sie haben es nie geschafft. Nach einigen Treffen mit Teilnehmern aus fünf Kontinenten wurde klar, dass ein globaler Schulstreik transformative Kraft haben würde, indem er Tausende – oder sogar Millionen – in ein befähigendes globales Netzwerk einbrachte und gleichzeitig lokal agierte.“
Diese erhellende Erklärung finden wir auf der Internetseite climatestrike.net, deren Macher am Globalen Jugend-Gipfel 2015 mitwirkten. Dort also, vor über drei Jahren, wurde die Idee des „Fridays for Future“ ausgeheckt oder sagen wir lieber: weiterentwickelt.
Die tatsächlichen Drahtzieher sind keine Jugendlichen, sondern ganz sicher Erwachsene aus zweifelhaften globalistischen Netzwerken. Denn das Global Youth Summit wird von der Plant-for-the-Planet Foundation organisiert und dahinter verbergen sich globalistische Denkfabriken wie der Rockefeller-Verein „Club of Rome“ und die „German Marshall Plan Foundation“.
Die Plant-for-the-Planet Foundation wird in Deutschland an führender Stelle von Frithjof Finkbeiner repräsentiert.
Finkbeiner ist Mitbegründer des German Marshall Plan und Vizepräsident des Club of Rome in Deutschland. Beides sind berüchtigte Think Tanks unter dem Einfluss US-amerikanischer Machteliten.
Der Vorsitzende des German Marshall Fund war David Rockefeller. Der Club of Rome verbreitet in Rockefellers Auftrag seit Ende der 1960er Jahre die grüne Ideologie, betreibt substanzlose Angstmache vor angeblicher Ressourcenknappheit und propagiert einen globalen Genozid an der angeblich zu großen Weltbevölkerung.
Und auch das sollten Sie wissen:
Finkbeiner lieferte auch die Blaupause für aktuelle „Polit-Ikonen“ wie Greta Thunberg: Sein Sohn Felix war 2009 gerade erst 12 Jahre alt, als er unter dem Einfluss seines Vaters „zum Symbol einer neuen Generation“ des Klimaschutzes gemacht wurde, wie der Stern damals unter dem Tenor „Klein Finkbeiner rettet die Welt“ berichtete. Parallelen in der Entwicklung des jungen Felix und der jungen Greta sind dabei unverkennbar.
Soweit also zur nachahmenden Geschichte von Greta Thunberg.
Doch damit ist noch nicht ganz geklärt, wer dies alles finanziert.
Der Science Sceptical Blog dazu:
Der schwedische Finanzmarkt-Jongleur Ingmar Rentzhog beschreibt in einem Interview, wie er Greta Thunberg „rein zufällig“ unter seine Fittiche nahm. Auch Rentzhog ist kein Unbekannter in der globalen Klima-Propaganda. 2017 gründete der langjährige Finanzunternehmer die dubiose Klimaschutz-Organisation „We don‘t have Time“ als Aktiengesellschaft.
Aus den Denkfabriken der globalen Agenda ist die Idee, Schüler mit großen Streiks während der Unterrichtszeit zu instrumentalisieren, geboren worden. Auf der Suche nach passenden Ikonen für die Schüler kamen seltsame Sonderfälle wie Greta Thunberg sehr gelegen.
Greta stammt zudem aus einer wohlhabenden und berühmten Familie in Schweden und ist über sieben Ecken mit dem Klimaforscher und Nobelpreisträger Svante Arrhenius verwandt, der 1895 eine der ersten Theorien zum Treibhauseffekt vorstellte. Auch das kommt sehr gelegen.
Und wie sieht es in Deutschland aus:
In Deutschland wird die Fridays for Future Bewegung ebenfalls von Politprofis unterstützt.
Der 18jährige Jakob Blasel aus Kiel und die 22jährige Studentin Luisa-Marie Neubauer aus Hamburg/ Berlin werden ebenfalls als Lichtgestalten des Protestes gefeiert – sie sind jedoch keine naiven Schüler mehr, sondern politische Aktivisten der jungen Grünen. Neubauer bekam von der Grünen-nahen Heinrich-Böll-Stiftung sogar ihr Stipendium für die Göttinger Uni – als Dankeschön für erfolgreiche Polit-PR und ist aufgrund ihrer vielen Flugreisen als #LangstreckenLuisa bekannt geworden und ist nun immer an der Seite von Greta zu finden.
Erst ganz am Ende der globalen Klima-PR-Kette stehen dann die tausenden ahnungslosen Schüler, die sich aus unterschiedlichsten Gründen zu den Demos begeben.
Unterstützt werden sie dabei vom BUND, Greenpeace, der Interventionistischen Linken, Kirchen und anderen NGOs. Naiver Idealismus ist das eine, der Anschein des Rebellentum das andere.
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Noch ein Wort zu Ingmar Rentzhog.
Dieser gründete 2017 die schwedische Aktiengesellschaft We Don’t Have Time über Facebook, Twitter und YouTube über Thunbergs Schulstreiks.
In einem Interview mit dem Svenska Dagbladet erklärte Rentzhog:
„Ich habe dann guten Kontakt mit Greta und ihrer Familie bekommen. Ich habe Greta dann auch mit einer Menge geholfen und dazu auch mein Kontaktnetzwerk verwendet.“
Laut Prospekt generiert We Don’t Have Time virale Umweltinhalte und will damit Geld verdienen. Die Gesellschaft möchte 10 Prozent ihrer Gewinne in einen gemeinnützigen Fonds weiterleiten.
Im Oktober 2018 wurde Greta Thunberg Ratgeberin des Stiftungsvorstands der Gesellschaft.
Am 27. November 2018 kündigte We Don’t Have Time eine Aktienemission an und nutzte Greta Thunberg elfmal im Werbeprospekt für den Börsengang, wie der deutsche Journalist Hecking zuerst im Spiegel vom 6. Februar thematisierte.
Im Dezember wurden bei der Aktienemission 10 Millionen Schwedische Kronen erzielt!
Wohl nach dem das alles bekannt geworden ist, teilte We Don’t Have Time in einer Pressemeldung Ende Januar 2019 schnell mit, dass Greta Thunberg ihren Platz als Ratgeberin des Stiftungsvorstands verlassen habe.
Greta Thunbergs Vater kommentierte: „Sie hat keine Verbindung mehr dazu. Sie will nicht mit irgendeiner Organisation in Verbindung gebracht werden. Ob ideell oder nicht. Sie will ganz frei sein.“
Quellen: Greta Thunberg kommerziell ausgenutzt: Aktivistin als Werbefigur, taz.de, 10. Februar 2019/// ZDF-Auslandsjournal vom 6. Februar 2019 (ab Minute 7:33)///Swedish start-up used Greta Thunberg to bring in millions, Svenska Dagbladet, 9. Februar 2019///TheLocal.se, Start-up used teen climate activist to raise millions: Swedish paper, 9. Februar 2019///C. Hecking, Is Greta Thunberg a PR Puppet – of Ingmar Rentzhog and „We Don’t Have Time“? (No, she is not.), 10. Februar 2019///docs.wedonthavetime.org, Pressemitteilung der Gesellschaft vom 10. Februar 2019
Verstehen Sie nun?
Greta Thunberg ist alles andere als ein kleines Mädchen, das die Welt verändert. Nein, hinter ihr steckt eine mächtige Ökolobby, die viel Geld hat!
Deshalb jubeln die Grünen.
Und deshalb widmete Greta Thunberg bei der Verleihung des Sonderpreises für Klimaschutz bei der Goldenen Kamera ihren Preis – na wem wohl? – klar:
Den Aktivisten im Hambacher Forst!
Und zwar mit den Worten:
„Ich möchte den Preis jenen widmen, die den Hambacher Forst schützen und den Klimaaktivisten, die dafür kämpfen, fossile Energieträger in der Erde zu belassen!“
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So also werden wir alle von der kleine Greta Thunberg und dem Netzwerk, das hinter ihr steckt, für dumm verkauft.
Und die Jugendlichen, Politiker und Prominenz klatschen ihr – und damit der Ökolobby – auch noch Beifall!
„Klima-Greta“ wird dazu benutzt, Ihnen noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen: Denn die Klima-Steuer (oder CO2-Steuer) wird kommen!
Das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche!
Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de
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