Nicht euer Ernst? BILD: „Schü­lerin gegen Prä­sident – Wer ist wich­tiger für die Welt? – Greta oder Trump?“ (+Video)

Die Volks­ver­dummung ist bereits Mitte Januar 2020 auf dem Höhepunkt!

Wohl­ge­merkt: Dieses Jahr stehen die Prä­si­dent­schafts­wahlen in den USA an (3. November 2020). Die linken US-Demo­kraten und die Fake-News-Medien ver­suchen schon jetzt den aktu­ellen Amts­in­haber Donald Trump zu „stürzen“.

Natürlich auch die deutsche Presse, die sich trotz ihrer nor­ma­ler­weise jour­na­lis­ti­schen Objek­ti­vität fast ein­stimmig gegen Trump posi­tio­niert hat.

Dar­unter auch „Europas größte Tages­zeitung“, die BILD.

Das Mas­sen­blatt fragt heute doch allen Ernstes:

Auf dem  (WEF) in Davos (Schweiz) treffen tat­sächlich Welten auf­ein­ander: „Fridays for Future“-Anführerin Greta Thunberg (17) und US-Prä­sident Donald Trump (73). Beide sollen bei dem Treffen der Mäch­tigen auftreten.

BILD fragt Sie, liebe Leser: “Wer ist wich­tiger für die Welt? Thunberg oder Trump – wen halten Sie für wich­tiger und warum? Schicken Sie uns Ihre Bot­schaft im Video!”

Ori­gi­nal­quelle: https://www.bild.de/politik/2020/politik/greta-oder-trump-wer-ist-wichtiger-fuer-die-welt-sagen-sie-ihre-meinung-im-video-67448912.bild.html

Wie bitte?

Ein 17-jäh­riges Mädchen, eine Teeny-Kli­ma­ak­ti­vistin, ein­ge­spannt von der Öko-Lobby, soll viel­leicht sogar wich­tiger sein, als der „mäch­tigste“ Mann der Welt, nämlich der US-Präsident?

Hier bestellen!

Alleine diese Frage zu stellen ist so deplat­ziert, dass einem die Worte fehlen!

Ganz ehrlich: Viele meiner ame­ri­ka­ni­schen Kol­legen lachen sich tot über so viel „Dummheit“ der deut­schen Presse, so etwas über­haupt zu fragen!

Mit den Hin­ter­gründen zu Greta Thunberg und ihrer Agenda habe ich bereits aus­führlich publiziert.

So zum Bei­spiel am 23. Dezember 2019 mit fol­gendem Content auf meinem Blog:

„Ich will nicht sterben!“- Angst, Panik, Hoff­nungs­lo­sigkeit & Gene­ra­tio­nenhass! – So werden Kinder mit der GRETA-AGENDA umkonditioniert!

Niemand spricht über dieses Tabu:

Die Greta-Agenda führt bei Kindern zu Angst, Panik, Hoff­nungs­lo­sigkeit & Generationenhass!

Eine Betrachtung des Klima-Wahns aus anderer Sicht!

Seit langem ist klar, dass hinter dem „Phä­nomen“ Greta Thunberg nicht nur ein mäch­tiges Netzwerk steckt, das über­wiegend von der Elite und damit von reichen Leuten unter­stützt wird, sondern auch eine bestimmte Agenda verkündet!

Wie sonst kann eine 16-Jährige die mäch­tigsten Men­schen der Welt treffen und vor den ein­fluss­reichsten Gremien dieses Pla­neten sprechen?

Wie sonst kann eine 16-Jährige es auf die renom­mierte Time zur „Person of the year“ schaffen?

Screenshot/Bildzitat: https://vigilantcitizen.com/vigilantreport/greta-boomers-and-witchcraft-the-hidden-agendas-of-2019/

Die Website The Vigilant Citizen schreibt dazu folgerichtig:

Fakt ist: Bei der Greta-Agenda geht es nicht um Action, sondern um Emo­tionen. Es geht darum, der Jugend Angst, Panik und sogar Hoff­nungs­lo­sigkeit zu vermitteln. 

Hier ist eine aktuelle Über­schrift, die die wahre Wirkung der Greta-Agenda auf die Welt zusammenfasst.

Eine Über­schrift der kana­di­schen Zeitung National Post.

Quelle: https://vigilantcitizen.com/vigilantreport/greta-boomers-and-witchcraft-the-hidden-agendas-of-2019/

Die kana­dische Zeitung National Post schrieb am 17. Dezember 2019 dazu:

„Wir werden sterben“: Mutter aus Toronto sagt, die junge Tochter habe Angst vor der Prä­sen­tation der Schule über den Klimawandel

Eine Gruppe von Sieben- und Acht­jäh­rigen hatte sich in der Bibliothek ihrer Schule ver­sammelt, um sich ein Video einer Rede anzu­sehen, die Greta Thunberg bei der UN hielt

Eine Mutter aus Toronto sagt, eine ver­wir­rende Schul­prä­sen­tation, an der die jugend­liche Akti­vistin Greta Thunberg beteiligt war, und eine tickende Uhr ließen ihre kleine Tochter den bevor­ste­henden Untergang der Erde fürchten, und die Schulen sollten vor­sich­tiger sein, was sie den Sie­ben­jäh­rigen beibringen.

Min­destens ein Kind rief während eines Vor­trags über den Kli­ma­wandel, der am 4. Oktober in einer Klasse der 2. und 3. Klasse gehalten wurde, „Ich will nicht sterben“.

Eine Gruppe von sieben- und acht­jäh­rigen Kindern hatte sich in der Bibliothek der Elmbank ver­sammelt Junior Middle Academy in Eto­bicoke, um ein Video einer Rede zu sehen, die Greta auf dem UN-Kli­ma­gipfel am 23. Sep­tember hielt.

In ihren Äuße­rungen beschuldigt eine sichtlich ver­är­gerte Greta die Welt­führer, künftige Gene­ra­tionen gescheitert zu haben, den Kli­ma­wandel zu igno­rieren und ihre Kindheit zu stehlen:

„Die Men­schen leiden. Leute sterben. Ganze Öko­systeme brechen zusammen “, sagt sie. „Wir stehen am Beginn eines Mas­sen­sterbens und alles, worüber Sie sprechen können, sind Geld und Märchen von ewigem Wirt­schafts­wachstum. Wie kannst du es wagen!“

Hier das Video:

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzep­tieren Sie die Daten­schutz­er­klärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Quelle: https://nationalpost.com/news/canada/were-going-to-die-toronto-mother-says-young-daughter-terrified-by-school-presentation-on-climate-change

Nach der fünf­mi­nü­tigen Rede von Greta wurde auf dem Pro­jektor eine große Koh­len­stoffuhr ange­zeigt, die von acht Jahren an her­unter gezählt wurde – die geschätzte Zeit, die nach Angaben von Mer­cator Research benötigt wird, um die Welt um 1,5 Grad Celsius zu erwärmen Institut für Global Commons und Kli­ma­wandel. Die Uhr kann so geändert werden, dass 26 Jahre ange­zeigt werden. Dies ist die geschätzte ver­blei­bende Zeit, um eine Erwärmung um 2 ° C zu vermeiden.

„Sie ist wie ‚Mama, sie sagten, dass wir in acht Jahren sterben werden“, sagte Blazevic …

Bla­zevic sagt, ihre Tochter erinnere sich daran, wie ihre Freundin „Ich will nicht sterben“ geschrien habe und dann der Rest der Klasse dazukam. TDSB-Sprecher Ryan Bird sagte jedoch, es sei ein Schüler, der die Bemerkung während des Vor­trags machte, und der Lehrer Sofort sagte der Klasse, dass das nicht wahr sei. Der Lehrer setzte sich später mit dem Kind und seinen Eltern in Ver­bindung, um sicher­zu­stellen, dass alles in Ordnung war, sagte Bird.

„Wir wurden von der Familie ver­si­chert, dass er in der Tat nur ein Scherz war“, sagte Bird.

Aber Bla­zevic sagt, ihre Tochter habe die Bemerkung – und die düstere Warnung in der Prä­sen­tation „für die Ent­wicklung unge­eignet“ – zu Herzen genommen.

Doch auch Psy­cho­logen haben längst erkannt, wie destruktiv Gretas Welt­un­ter­gangs-Fan­tasien sein können.

Die National Post weiter:

Elizabeth Allured, eine New Yorker Psy­cho­login und Co-Prä­si­dentin der Climate Psy­chology Alliance North America, war sich einig, dass die Prä­sen­tation für einen Acht­jäh­rigen intensiv gewesen sein könnte.

„Sollen sie sich von Greta ermächtigt fühlen oder sollen sie das Gefühl haben, dass sie ihnen sagen, dass ihr Leben schrecklich wird?“, Sagte Allured. „Ich denke, (die tickende Uhr) macht Kindern nur Angst – und das verständlicherweise.“

Statt­dessen sollten Kinder in diesem Alter Hoffnung bekommen und Dinge lernen, die sie in ihrem eigenen Leben tun können, um einen posi­tiven Ein­fluss auf die Umwelt zu haben …

Robert Gifford, Pro­fessor für Psy­cho­logie und Umwelt­studien an der Uni­versity of Vic­toria, sagte, eine kon­tex­tua­li­sierte Dar­stellung könne dazu bei­tragen, die Wirkung der Bot­schaft abzu­schwächen. Aber für den durch­schnitt­lichen Acht­jäh­rigen war es wahr­scheinlich „unan­ge­messen“.

„Wir wissen, dass nicht nur Kinder, sondern jedes Alter von extremen Prä­sen­ta­tionen eine Reaktion auf die Bot­schaft her­vor­rufen können“, sagte Gifford. „Eine gute Bot­schaft für Kinder … ist es, der Idee ent­ge­gen­zu­wirken, dass es hoff­nungslos ist.“

„Kinder müssen wissen, dass es einen Weg gibt, dieses Problem zu lösen, anstatt zu glauben, dass wir alle zum Scheitern ver­ur­teilt sind. Ich denke nicht, dass wir zum Scheitern ver­ur­teilt sind, wenn wir die ent­spre­chenden Maß­nahmen ergreifen “, sagte Allured. Kinder „brauchen einen Ansatz, der sich auf die wun­der­vollen Aspekte unseres Öko­systems kon­zen­triert, wie es uns unter­stützt und wie groß­zügig es derzeit in den meisten unserer Leben ist.“

Aber:

Es sind nicht nur Kinder, die Gefahr laufen, sich über die wahr­ge­nommene Bedrohung durch den Kli­ma­wandel Sorgen zu machen. Eine wach­sende Anzahl von Psy­cho­logen berichtet von Fällen, die als „Öko-Angst“, „Öko-Lähmung“ oder „Umwelt­kummer“ bezeichnet werden.

In einer E‑Mail von Geschäfts­füh­rerin Sandy Spy­ro­poulos, die Bla­zevic mit der Post teilte, heißt es, dass 69 Kinder in drei Klassen im Alter von sieben bis 13 Jahren die Prä­sen­tation sahen.

„Wir sind auf das Fach­wissen unserer Lehrer und Mit­ar­beiter ange­wiesen, um mit den Schülern auf alters­ge­rechte Weise sprechen zu können“, sagte Bird. „Ich denke, es gibt eine gute Balance.“

Bla­zevic sagte, sie sei besorgt, dass andere Kinder mög­li­cher­weise immer noch Schwie­rig­keiten hätten, damit fertig zu werden, aber sie habe es nie­mandem erzählt.

„Ich ver­stehe, dass sie über den Kli­ma­wandel unter­richten werden“, sagte Bla­zevic und fügte hinzu, dass sie das Thema zuvor mit ihrer Tochter besprochen hatte. „Aber sie müssen eine Art Richt­linien und eine Art Grenze haben, was sie den Sie­ben­jäh­rigen zeigen werden.“

Ori­gi­nal­quelle: https://nationalpost.com/news/canada/were-going-to-die-toronto-mother-says-young-daughter-terrified-by-school-presentation-on-climate-change

The Vigilant Citizen fasst zusammen:

In diesem Artikel wird erklärt, wie einer Gruppe von Zweit­klässlern eine der Reden von Greta gezeigt wurde, zusammen mit einer Uhr, die bis zu ihrem bal­digen Tod tickt.

Dies ist nichts weniger als eine psy­cho­lo­gische Qual …

Diese Kam­pagne von Angst und Panik, die von den Mas­sen­medien insze­niert wird, ist so effektiv, dass sie bei Jugend­lichen, Jugend­lichen und Erwach­senen tat­sächlich psy­chische Pro­bleme verursacht.

Die zugrunde lie­gende Agenda hinter Greta ist nicht die Umwelt:

Sie schafft eine Gene­ration von ängst­lichen und depres­siven Men­schen, die leicht durch Angst­ma­cherei mani­pu­liert werden können. 

Wer pro­fi­tiert davon? Die­je­nigen, die die Mas­sen­medien kon­trol­lieren. Die Elite.

Letztlich also wird der jün­geren Gene­ration bei­gebracht, dass der Planet in ein paar Jahren sterben wird, dass es mehr als zwei Geschlechter und eine Reihe sehr strit­tiger Vor­stel­lungen gibt, die durch eine Agenda durch­ge­setzt werden soll!

The Vigilant Citizen:

Der Plan: Eine große Kluft zwi­schen jungen Men­schen und ihren Älteren schaffen. Anstatt sich auf ihre Ältesten zu ver­lassen, um Rat­schläge, Anlei­tungen und Per­spek­tiven zu erhalten, die nur aus Erfahrung stammen können, wird jungen Men­schen bei­gebracht, sie zu hassen, zu ent­lassen und ihnen zu widersprechen.

Quelle: https://vigilantcitizen.com/vigilantreport/greta-boomers-and-witchcraft-the-hidden-agendas-of-2019/

Ich sage Ihnen: Poli­tiker (vor allem GRÜNE) und Mas­sen­medien betei­ligen sich eifrig daran, diese Spaltung der Gene­ra­tionen zu fördern.

So basiert die „Greta-Eliten-Agenda“ auf Angst, Hass und Spaltung, um Panik zu erzeugen, damit die Men­schen noch mani­pu­lier­barer sind.

Nur dieses Mal zielt das Ganze auf Kinder und Jugend­liche ab.

Darüber sollte sich jeder in diesem „Greta-Hype“ einmal ernsthaft Gedanken machen!

Hier bestellen!

Am 1. April 2019 schrieb ich fol­genden Hintergrundartikel:

Greta Thunberg: „Ich will, dass ihr in Panik geratet!“ – Volks­ver­dummung mit KLIMA-TEENY! – Kom­plott der ÖKO-LOBBY!

Ent­hüllt!

„Klima-Greta“ & die Öko-Lobby!

Die Grünen jubeln!

Ein 16-jäh­riges Mädchen wird innerhalb kurzer Zeit zur glo­balen „Klima-Ikone“!

Ein modernes Märchen, wie es scheint.

Doch mit­nichten!

Dahinter stecken knall­harte poli­tische und finan­zielle Interessen!

Greta Thunberg (eigentlich Greta Tintin Eleonora Ernman Thunberg) ist am 3. Januar 2019 gerade mal 16 Jahre alt geworden.

Und doch mischt die jugend­liche Kli­ma­schutz­ak­ti­vistin, wie sie sich selbst bezeichnet, die ganze Welt auf, findet überall inter­na­tional Beachtung.

Die von ihr initi­ierten „Schul­streiks für das Klima“ ist innerhalb kurzer Zeit zu einer glo­balen Bewegung geworden („Fridays for Future“). Mit regel­mä­ßigen Schul­streiks am Freitag gehen die Schüler auf die Straße. Ins­be­sondere auch in Deutschland.

Die Grünen jubeln. Ihre wirre Klima-Ideo­logie, der sie seit vielen Jahren hul­digen und den Untergang der Welt an die Wand malen, bekommt endlich Unter­stützung. Wenn auch aus einer Ecke, mit der sie wohl selbst nicht gerechnet hätten. Und Geset­zes­bruch, nämlich die Schul­pflicht, wird lega­li­siert. Gestreikt wird nämlich während der Schulzeit.

Aber glaubt das wirklich einer? Ein kleines, vor Kurzem erst noch 15-jäh­riges Mädchen streikt in Schweden (zunächst alleine) und wird dann ratzfatz zu einer „Ikone“?

2018 nimmt das ame­ri­ka­nische Nach­rich­ten­ma­gazin Time es in die Liste der 25 ein­fluss­reichsten Teenager des Jahres auf, hin­sichtlich des inter­na­tio­nalen Frau­en­tages wird Greta 2019 in Schweden zur „wich­tigsten Frau des Jahres“ aus­ge­rufen und in Deutschland im März 2019 mit dem Son­der­preis Kli­ma­schutz der Gol­denen Kamera ausgezeichnet.

Europas größte Tages­zeitung, die BILD, spricht davon, dass sie dort gefeiert wurde wie ein Popstar.

Der Auf­tritt von Greta wurde zum Gän­sehaut-Moment. Sie erhielt Standing Ova­tions von allen Men­schen im Saal …Ihr flam­mender Appell für die Rettung des Welt­klimas ließ nie­manden kalt …

Greta wandte sich an die Promis,  von denen so mancher Tränen in den Augen hatte (BILD).

Ori­gi­nal­quelle hier anklicken!

Nun winkt sogar der Friedensnobelpreis!

Das Mädchen bekam im Dezember 2018 bei der UN-Kli­ma­kon­ferenz in Katowice ein Forum, traf sich sogar mit UN-Gene­ral­se­kretär Antonio Guterres, hielt eine flam­mende Rede im Ple­narsaal des Gipfels.

Dann nahm Greta am 49. Jah­res­treffen des Welt­wirt­schafts­forums im Januar 2019 teil, traf sich dort u.a. mit Christine Lagarde, der Chefin des Inter­na­tio­nalen Wäh­rungs­fonds (IWF) und der Ver­hal­tens­for­scherin Jane Goodall.

Dort gab Greta auch zum Besten: „Ich will, dass ihr in Panik geratet!“

Dabei prangert sie der Öl- und Gas­in­dustrie „Ver­brechen gegen die Menschheit“ an, redete auch mit dem Gründer des Welt­wirt­schafts­forums Klaus Schwab.

Sogar die Chefin der Impf­al­lianz Gavi, Ngozi Okonjo-Oweala, sprach ihr ihre Aner­kennung aus.

Gretas Reise geht weiter, nämlich im Februar 2019 zum Euro­päi­schen Wirt­schafts- und Sozi­al­aus­schuss, wie­derholt dort Man­tra­artig die Ver­rin­gerung des CO2-Ausstoß bis 2030 um min­destens 80 Prozent.

Sogar der Prä­sident der Euro­päi­schen Kom­mission, Jean-Claude Juncker, begrüsst das Mädchen in Brüssel.

Dann schafft sie es auch noch in deutsche Talk-Shows, wie zuletzt bei Anne Will.

Und die BILD, for­mu­liert dramatisch:

Die Kli­ma­ak­ti­vistin knallt ein paar kurze Sätze raus. Und schon geht die GroKo geschlossen in Deckung.

Ori­gi­nal­quelle hier anklicken!

Puh – was für eine Reise der kleinen Greta! Von einer nor­malen Schü­lerin zu einem Klima-Popstar in kür­zester Zeit, das sich mit den Mäch­tigsten der Welt trifft und eine globale Bewegung auslöst. Und das, ohne, dass sie von irgend­jemand unter­stützt wird.

Glaubt diese Geschichte wirklich jemand?

Ich jeden­falls nicht. Denn irgend­jemand muss das ganze finan­zieren. Irgend­jemand muss hinter der kleinen Greta stehen.

Deshalb habe ich recher­chiert. Und Unfass­bares herausgefunden!

Aber lesen Sie selbst …

Der Spiegel schreibt, dass Greta Thunberg mehrere „Berater“ zur Seite stehen. Einer von ihnen ist der bri­tische Kli­ma­tologe Kevin Anderson.

Er gibt zu: „Greta schickt mir manchmal Manu­skripte und bittet mich zu prüfen, ob alles inhaltlich richtig ist. Manchmal dis­ku­tieren wir beide natürlich auch über Themen.

Anderson weiter: „Ich forsche und lehre auch in Schweden, an der Uni Uppsala. Die Familie Thunberg sprach mich vor einiger Zeit an. Greta war schon damals hoch­in­ter­es­siert am Kli­ma­wandel. Seit sie mit dem Streik ange­fangen hat, stehen wir regel­mäßig in Kontakt.“

Greta wäre eine Expertin – für Kom­mu­ni­kation„Sie schafft es, Unmengen von Infor­ma­tionen zu prä­gnanten, ein­fachen, ehr­lichen Bot­schaften zusam­men­zu­fassen. Diese Expertise hat uns bislang gefehlt. Greta erreicht Men­schen, die wir Wis­sen­schaftler nie erreicht haben, allen voran Kinder und Jugendliche.“

Der Spiegel fragt: Greta Thunberg sagt: ‚Ich will, dass Ihr in Panik geratet‘. Klingt nicht sehr wissenschaftlich.

Anderson ant­wortet: Sie meint damit nicht, dass wir wie kopflose Hühner her­um­rennen sollen. Sie meint die Art von Panik, die uns aus unserer Kom­fortzone holt. Nur ein Bei­spiel: Ist es nicht lächerlich, dass noch immer 1500 Kilo­gramm schwere Autos 80 Kilo schwere Men­schen ein paar Kilo­meter weit trans­por­tieren? Wir müssen unseren Lebensstil radikal ändern.

Ori­gi­nal­quelle hier anklicken!

Doch diese Infos waren mir noch zu wenig. Und so recher­chierte ich weiter, um zu dem Schluss zu gelangen:

„Fridays for Future“ um Greta Thunberg ist – wie nicht anders zu erwarten – eine gesteuerte Bewegung der Öko­lobby mit mil­lio­nen­schweren Investoren!

Der Science Scep­tical Blog, auf dem sich ver­schiedene Fach­leute ver­sammelt haben, die sich selbst als Klima- und Ener­gie­wende-Skep­tiker bezeichnen, beschäftigt sich auch mit Greta.

Dort heißt es unter anderem (Her­vor­he­bungen durch mich):

Werfen wir zunächst einen Blick auf den Inter­net­auf­tritt von Fridays for Future fridaysforfuture.org.

fridasforfuture.org führt u.a. zu schoolstrike4climate.com und über die dort ange­gebene Tele­fon­nummer zu Charlie Wood von 350.org. Einer pro­fes­sio­nellen linken, Kli­ma­schutz­ak­ti­vistin und Kam­pa­gnen­be­trei­berin aus Aus­tralien. 350.org ist eine vom US-ame­ri­ka­ni­schen Autor und Umwelt­ak­ti­visten Bill McKibben gegründete inter­na­tionale Kli­ma­schutz-Orga­ni­sation. Ziel von 350.org ist der Aufbau einer welt­weiten Gras­wur­zel­be­wegung zum Klimaschutz.

Auch hinter der deut­schen Website von „Fridays for Future“ fridaysforfuture.de ver­bergen sich poli­tische Akti­visten aus links­al­ter­na­tiven Kreisen. Regis­triert ist die Seite auf eine Ronja Thein im Lorent­zendamm 8 in Kiel. Unter dieser Adresse fir­miert ein links­al­ter­na­tiver Treff­punkt namens „Alte Mu“. Hier trifft sich auch die BUND­jugend und hat ihr Büro.

Dies sind aber nur kleine Fische im großen Geschäft.

Und weiter:

Die Idee mit dem Schul­streik kam nicht von ungefähr, es war kei­neswegs ein „Geis­tes­blitz“ des unbe­kannten Akti­visten, von dem Thunberg es auf­ge­schnappt haben soll. Tat­sächlich geht die Geschichte ein wenig anders und ist schon ein paar Jahre älter:

„Auf dem Global Youth Summit im Mai 2015 haben wir uns die Idee eines glo­balen Schul­streiks für Kli­ma­schutz aus­ge­dacht. Wir haben gesehen, wie unsere Poli­tiker seit Jahren ihre Haus­auf­gaben nicht machen. Sie ver­sprachen, einen gefähr­lichen Kli­ma­wandel zu ver­meiden, aber sie haben es nie geschafft. Nach einigen Treffen mit Teil­nehmern aus fünf Kon­ti­nenten wurde klar, dass ein glo­baler Schul­streik trans­for­mative Kraft haben würde, indem er Tau­sende – oder sogar Mil­lionen – in ein befä­hi­gendes glo­bales Netzwerk ein­brachte und gleich­zeitig lokal agierte.“

Diese erhel­lende Erklärung finden wir auf der Inter­net­seite climatestrike.net, deren Macher am Glo­balen Jugend-Gipfel 2015 mit­wirkten. Dort also, vor über drei Jahren, wurde die Idee des „Fridays for Future“ aus­ge­heckt oder sagen wir lieber: weiterentwickelt.

Die tat­säch­lichen Draht­zieher sind keine Jugend­lichen, sondern ganz sicher Erwachsene aus zwei­fel­haften glo­ba­lis­ti­schen Netz­werken. Denn das Global Youth Summit wird von der Plant-for-the-Planet Foun­dation orga­ni­siert und dahinter ver­bergen sich glo­ba­lis­tische Denk­fa­briken wie der Rocke­feller-Verein „Club of Rome“ und die „German Mar­shall Plan Foundation“.

Die Plant-for-the-Planet Foun­dation wird in Deutschland an füh­render Stelle von Fri­thjof Fink­beiner repräsentiert.

Fink­beiner ist Mit­be­gründer des German Mar­shall Plan und Vize­prä­sident des Club of Rome in Deutschland. Beides sind berüch­tigte Think Tanks unter dem Ein­fluss US-ame­ri­ka­ni­scher Machteliten.

Der Vor­sit­zende des German Mar­shall Fund war David Rocke­feller. Der Club of Rome ver­breitet in Rocke­fellers Auftrag seit Ende der 1960er Jahre die grüne Ideo­logie, betreibt sub­stanzlose Angst­mache vor angeb­licher Res­sour­cen­knappheit und pro­pa­giert einen glo­balen Genozid an der angeblich zu großen Weltbevölkerung.

Und auch das sollten Sie wissen:

Fink­beiner lie­ferte auch die Blau­pause für aktuelle „Polit-Ikonen“ wie Greta Thunberg: Sein Sohn Felix war 2009 gerade erst 12 Jahre alt, als er unter dem Ein­fluss seines Vaters „zum Symbol einer neuen Gene­ration“ des Kli­ma­schutzes gemacht wurde, wie der Stern damals unter dem Tenor „Klein Fink­beiner rettet die Welt“ berichtete. Par­al­lelen in der Ent­wicklung des jungen Felix und der jungen Greta sind dabei unverkennbar.

Soweit also zur nach­ah­menden Geschichte von Greta Thunberg.

Doch damit ist noch nicht ganz geklärt, wer dies alles finanziert.

Der Science Scep­tical Blog dazu:

Der schwe­dische Finanz­markt-Jon­gleur Ingmar Rentzhog beschreibt in einem Interview, wie er Greta Thunberg „rein zufällig“ unter seine Fit­tiche nahm. Auch Rentzhog ist kein Unbe­kannter in der glo­balen Klima-Pro­pa­ganda. 2017 gründete der lang­jährige Finanz­un­ter­nehmer die dubiose Kli­ma­schutz-Orga­ni­sation „We don‘t have Time“ als Aktiengesellschaft.

Aus den Denk­fa­briken der glo­balen Agenda ist die Idee, Schüler mit großen Streiks während der Unter­richtszeit zu instru­men­ta­li­sieren, geboren worden. Auf der Suche nach pas­senden Ikonen für die Schüler kamen seltsame Son­der­fälle wie Greta Thunberg sehr gelegen.

Greta stammt zudem aus einer wohl­ha­benden und berühmten Familie in Schweden und ist über sieben Ecken mit dem Kli­ma­for­scher und Nobel­preis­träger Svante Arrhenius ver­wandt, der 1895 eine der ersten Theorien zum Treib­haus­effekt vor­stellte. Auch das kommt sehr gelegen.

Und wie sieht es in Deutschland aus:

In Deutschland wird die Fridays for Future Bewegung eben­falls von Polit­profis unterstützt.

Der 18jährige Jakob Blasel aus Kiel und die 22jährige Stu­dentin Luisa-Marie Neu­bauer aus Hamburg/ Berlin werden eben­falls als Licht­ge­stalten des Pro­testes gefeiert – sie sind jedoch keine naiven Schüler mehr, sondern poli­tische Akti­visten der jungen Grünen. Neu­bauer bekam von der Grünen-nahen Heinrich-Böll-Stiftung sogar ihr Sti­pendium für die Göt­tinger Uni – als Dan­ke­schön für erfolg­reiche Polit-PR und ist auf­grund ihrer vielen Flug­reisen als #Lang­stre­cken­Luisa bekannt geworden und ist nun immer an der Seite von Greta zu finden.

Erst ganz am Ende der glo­balen Klima-PR-Kette stehen dann die tau­senden ahnungs­losen Schüler, die sich aus unter­schied­lichsten Gründen zu den Demos begeben.

Unter­stützt werden sie dabei vom BUND, Green­peace, der Inter­ven­tio­nis­ti­schen Linken, Kirchen und anderen NGOs. Naiver Idea­lismus ist das eine, der Anschein des Rebel­lentum das andere.

Ori­gi­nal­quelle hier anklicken!

Noch ein Wort zu Ingmar Rentzhog.

Dieser gründete 2017 die schwe­dische Akti­en­ge­sell­schaft We Don’t Have Time über Facebook, Twitter und YouTube über Thun­bergs Schulstreiks.

In einem Interview mit dem Svenska Dag­bladet erklärte Rentzhog:

„Ich habe dann guten Kontakt mit Greta und ihrer Familie bekommen. Ich habe Greta dann auch mit einer Menge geholfen und dazu auch mein Kon­takt­netzwerk verwendet.“

Laut Pro­spekt gene­riert We Don’t Have Time virale Umwelt­in­halte und will damit Geld ver­dienen. Die Gesell­schaft möchte 10 Prozent ihrer Gewinne in einen gemein­nüt­zigen Fonds weiterleiten.

Im Oktober 2018 wurde Greta Thunberg Rat­ge­berin des Stif­tungs­vor­stands der Gesellschaft.

Am 27. November 2018 kün­digte We Don’t Have Time eine Akti­en­emission an und nutzte Greta Thunberg elfmal im Wer­be­pro­spekt für den Bör­sengang, wie der deutsche Jour­nalist Hecking zuerst im Spiegel vom 6. Februar thematisierte.

Im Dezember wurden bei der Akti­en­emission 10 Mil­lionen Schwe­dische Kronen erzielt!

Hier bestellen!

Wohl nach dem das alles bekannt geworden ist, teilte We Don’t Have Time in einer Pres­se­meldung Ende Januar 2019 schnell mit, dass Greta Thunberg ihren Platz als Rat­ge­berin des Stif­tungs­vor­stands ver­lassen habe.

Greta Thun­bergs Vater kom­men­tierte: „Sie hat keine Ver­bindung mehr dazu. Sie will nicht mit irgend­einer Orga­ni­sation in Ver­bindung gebracht werden. Ob ideell oder nicht. Sie will ganz frei sein.“

Quellen: Greta Thunberg kom­mer­ziell aus­ge­nutzt: Akti­vistin als Wer­be­figur, taz.de, 10. Februar 2019/// ZDF-Aus­lands­journal vom 6. Februar 2019 (ab Minute 7:33)///Swedish start-up used Greta Thunberg to bring in mil­lions, Svenska Dag­bladet, 9. Februar 2019///TheLocal.se, Start-up used teen climate activist to raise mil­lions: Swedish paper, 9. Februar 2019///C. Hecking, Is Greta Thunberg a PR Puppet – of Ingmar Rentzhog and „We Don’t Have Time“? (No, she is not.), 10. Februar 2019///docs.wedonthavetime.org, Pres­se­mit­teilung der Gesell­schaft vom 10. Februar 2019

Ver­stehen Sie nun?

Greta Thunberg ist alles andere als ein kleines Mädchen, das die Welt ver­ändert. Nein, hinter ihr steckt eine mächtige Öko­lobby, die viel Geld hat!

Deshalb jubeln die Grünen.

Und deshalb widmete Greta Thunberg bei der Ver­leihung des Son­der­preises für Kli­ma­schutz bei der Gol­denen Kamera ihren Preis – na wem wohl? – klar:

Den Akti­visten im Ham­bacher Forst!

Und zwar mit den Worten:

Ich möchte den Preis jenen widmen, die den Ham­bacher Forst schützen und den Kli­ma­ak­ti­visten, die dafür kämpfen, fossile Ener­gie­träger in der Erde zu belassen!“

Ori­gi­nal­quelle hier anklicken!

So also werden wir alle von der kleine Greta Thunberg und dem Netzwerk, das hinter ihr steckt, für dumm verkauft.

Und die Jugend­lichen, Poli­tiker und Pro­minenz klat­schen ihr – und damit der Öko­lobby – auch noch Beifall!

„Klima-Greta“ wird dazu benutzt, Ihnen noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen: Denn die Klima-Steuer (oder CO2-Steuer) wird kommen!

Das ist so sicher, wie das Amen in der Kirche!


Guido Grandt — Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors www.guidograndt.de